Worst Club door experience in my life, first time I experienced DISCRIMINATION/RACISM from security (they were not german and ironically we looked the same)because the way i look in Berlin !!!!
Unprofessional narrow minded though to be honest friendly security, asked me and my grrman girlfriend where we were from and the answer Berlin wasn't enough they asked me where I'm from originally because I don't look Latino for the La Regla party. Then they asked if she was really my girlfriend ! If I have weapons or drugs and what's the name of the party and music genre(I checked later with all my 7 friends who were there if they were asked the same and all replied no)
And if that was not enough to ruin our night they keep coming at me for the next 2 hours asking me 3 times if I have drugs or when I'm alone where my supposed girlfriend and the rest of my friends were !!! Tgough they were not agressive it was more of a toxic abusive repeated passive aggressive attitude i couldn't take that anymore and didn't want to ruin the party for the rest my friends so I just left with a big disappointment and many...
Read moreDas Gebäude ist ganz ansehnlich von außen, und von innen geschmackvoll-rustikal eingerichtet. Es könnte also alles so schön sein. Ist es aber nicht.
Wir hatten den ganzen Laden für einen Abend gemietet, komplett mit Buffet. Die Sorte Abend, an der man sich normalerweise voller Vorfreude ins Getümmel stürzt und neue Leute kennenlernt, weil man sich keine Gedanken über Essen und Getränke machen muss. Doch beim Xelor Kesselhaus ist das anders.
1.) Am Tresen wurde Fassbier ausgeschenkt: Berliner Kindl Pils, Berliner Kindl Weisse und Augustiner Helles. Prima, so eine Halbe Helles passt immer. Dann aber: Es seien keine Gläser da. Ich wies mit dem Finger auf einige herumstehende Bierkrüge, und einer der Kollegen musste der Mademoiselle wohl erst noch erklären, dass es für diese Fälle ein Gläserspülbecken mit Bürsten gab.
2.) Nochmal zum Fassbier: Genau der Kollege, der gerade noch seiner Mitarbeiterin Erklärungen abgab, wusste noch nicht einmal, was da für Bier aus seinen Zapfhähnen rollt. Zum Glück hatte ich vorher beobachtet und konnte ihm entsprechende Anweisungen geben. Kostet einen Fünfer pro Krug. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht wenigstens einen Krug geklaut habe.
3.) Dann wurde das Buffet freigegeben - sofort heftiges Getümmel. Da wartet man üblicherweise erst einmal, bis die Schlange etwas kürzer ist. Gesagt, getan. Zehn Min später stand ich dann auch in der nun deutlich kürzeren Schlange. Nur ging es nicht weiter. Warum? Keine Teller mehr da!
4.) Irgendwann brachte einer der Lakaien einen kleinen Stapel Teller, der war schnell vergriffen, dann kam noch einer. Als ich endlich einen Teller in der Hand hatte, stand ich vor leeren Servierbehältern. Siehe Foto. Normalerweise kein Anlass zur Sorge, werden die doch sicher gleich wieder aufgefüllt. Hier allerdings nicht, und so marschierten rund ein Dutzend Leute mit leeren Tellern wieder an ihre Plätze zurück.
Ach ja: Was die Jungs an Eintritt verlangt haben, war ein stattlicher Geldbetrag. Aber es ist sicher mein Fehler. Hatte nicht die Touristikwerbung schon lange den Slogan verbreitet: "Berlin ist keine Reise wert!"? Aber ich wollte es mal wieder...
Read moreZu teuer, schlecht organisiert im Service und in der Security. Eine Lokation ohne Herz und Verstand, geführt von Herrn Profitlich - gar nicht zu empfehlen. Die Lokation ist sehr modern und gefiel mir sehr gut. Die Technik war soweit auf aktuellem Stand. Es war eigentlich alles da, was man für eine Feier benötigt. Lediglich der Fußboden machte den Eindruck, seine besten Tage erlebt zu haben, wenn man genau hinschaute. Dass das Personal hinter der Theke keine Preise kennt und ich auch keine Preistafel fand, fand ich schon als Erstes etwas anstrengend. Wir hatten ein einfaches Buffet bestellt welches nach kurzer Zeit kalt wurde, weil entweder an Brennpaste gespart wurde oder vergessen wurde, sich darum zu kümmern. Später gab es dann auch keine Teller mehr. So konnte ein großer Teil des Buffets nicht mehr angeboten werden. Insgesamt hat sich unsere Gruppe im Nachhinein nicht mehr wohlgefühlt. Es fing gleich schon damit an, dass wir bestimmte Bereiche nicht betreten sollten, weil die Polster so empfindlich seien. Da wir keine Heißgetränke bekamen, hatten wir ausgemacht selbst dafür zu sorgen. Im Stundentakt wurde uns klar gemacht, dass der Betrieb nichts verdient, wenn wir unseren Kaffee und Tee weiter ausschenken. Wann wir das denn endlich einstellen, wurde gefragt. Ein netter Türsteher fiel mir dabei schon auf, der diese Anfragen ehr in eine Aufforderung mit Nachdruck wandelte. Die Veranstaltung endete zum ausgemachten Termin und wir hätten eigentlich noch 90 Minuten zum Aufräumen gehabt, als der Ärger mit dem Personal (Security) begann, welches uns scheinbar gerne ohne Jacke und Handtasche nach hause schicken wollte. Nach mehrfacher Bitte, wenigstens die Sachen mitnehmen zu dürfen wurden zum Schluss sogar Schläge angeboten. Unser Orga Team war schockiert. Zusammengefasst: keine Empfehlung weil: Zu teuer, schlecht organisiert im Service und in der Security. Eine Lokation ohne Herz, geführt von Herrn Profitlich - gar nicht...
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