Rheinpark Cologne is an absolute gem! This sprawling park offers something for everyone and is a must-visit when in Cologne. The views across the Rhine River towards the Cologne Cathedral and the old city are simply breathtaking – perfect for photos or just soaking in the scenery. What I loved most was the sheer variety of things to do. You can take leisurely strolls or bike rides along the well-maintained paths, enjoy a picnic on the expansive lawns, or simply relax and watch the boats go by. There are also dedicated areas for sports, including beach volleyball courts and skate parks, making it a great place for active individuals. For families, Rheinpark is fantastic. There are multiple playgrounds that cater to different age groups, keeping the little ones entertained for hours. The miniature railway is also a delightful experience for children (and adults!). The park is beautifully landscaped with vibrant flowerbeds, mature trees providing ample shade, and even a Japanese garden offering a tranquil escape. It's clear that a lot of care and attention goes into maintaining this space. Throughout the year, Rheinpark also hosts various events and festivals, adding to its appeal. Even on a regular day, the atmosphere is lively and welcoming. Accessibility is also a strong point, with plenty of entrances and good public transport links. Overall, Rheinpark Cologne is a fantastic urban oasis that provides a welcome respite from the city bustle. Whether you're a local or a tourist, spending time in this park is a truly enjoyable experience. Highly...
Read moreDer Rheinpark ist ein am Rhein zwischen den Stadtteilen Deutz und Mülheim gelegener rechtsrheinischer Naherholungsbereich in Köln. Der Park mit seiner wechselvollen Geschichte steht seit dem Jahr 1989 unter Denkmalschutz.
Die Schleifung des inneren Festungsrings ließ die militärisch nutzlos gewordenen Flächen dieser Anlagen zum Brachland werden. Im Bereich Deutz begann man 1907 damit, solche Flächen in städtisches „Grün“ umzuwandeln. Grundlage war ein Vertrag der Stadt Köln mit dem Reichsmilitärfiskus vom 14. Dezember 1907, der den Erwerb von Festungsanlagen zum Inhalt hatte. Das Gelände um die Bastion am Helenenwall, das Gelände einer Lünette am Jüdischen Friedhof und das im späteren Rheinpark gelegene Umland des Fort XII (später Fort XV genannt) in der Deutzer Rheinaue ergaben einen breiten Geländestreifen zwischen dem Mülheimer Hafen und der Hohenzollernbrücke mit einem freien Blick auf die Kölner Altstadt. Dieser wurde zu einem Landschaftspark umgewandelt, der heute ein Teil des Kölner Grüngürtels ist.
Zum Anlass des fünfundzwanzigjährigen Jubiläums der Inthronisation des Kaisers Wilhelm entstand so bis 1913 unter dem Oberbürgermeister Max Wallraf (Mitglied der 1. Kammer (Herrenhaus)) ein erster nach einem Entwurf des Kölner Gartendirektors Fritz Encke angelegter Park. Dieser sollte zu Ehren des deutschen Herrschers „Kaiser Wilhelm Park“ genannt werden, doch wurde seine Benennung durch Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhindert.
Anlässlich der Kölner Werkbundausstellung im Jahre 1914 bot der Park eine Reihe von Attraktionen namhafter Architekten und Künstler. So das „Glashaus“ von Bruno Taut, oder eine „Fabrik“ von Walter Gropius sowie ein Theater von Henry van de Velde. Anders als diese nur für die Zeit der Ausstellung errichteten Sehenswürdigkeiten war das von Wilhelm Kreis im klassizistischen Stil auf dem Gelände des niedergelegten Festungs-Kernwerkes gestaltete Teehaus auf Dauer angelegt worden. Das 1957 abgerissene Gebäude war von dem erhaltenen und von Encke zu einem Staudengarten gestalteten Wallgraben sowie vom alten Baumbestand der ehemaligen Festungsanlage umgeben. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 wurde die Ausstellung vorzeitig beendet. Der Kriegsausgang beendete vorerst die Weiterentwicklung des Parkgeländes, welches mit seinen Ausstellungsbauten bald nach Kriegsausbruch vom Militär beschlagnahmt worden war. Einige der Gebäude verfielen und wurden abgebrochen. In der Nachkriegszeit wurde das Gelände mit den verbliebenen Baulichkeiten von englischen Besatzungstruppen in Beschlag genommen, bis sie, nachdem ein Hochwasser im Jahr 1920 vieles endgültig zerstört hatte, dort abzogen. Übrig geblieben waren wenige Häuser, darunter 13 Gebäude des so genannten „niederrheinischen Dorfes“ aus der Werkbundausstellung (die Gebäude dienten in späteren Jahren der Gartenverwaltung zur Erstellung und Aufbewahrung der gefertigten Modelllandschaften der Planungsabteilung unter Nußbaum) und das in der Folge „Parkhaus“ genannte, von alten Pappeln gesäumte Teehaus. Von 1920 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1926 baute Encke den nun erstmals „Rheinpark“ genannten Volkspark wieder auf.
Dem Gelände der Werkbundausstellung hatte sich nördlich der Hohenzollernbrücke ein Vergnügungspark mit einem dahinter anschließenden Sportstadion angeschlossen, auf dem die Truppen der Engländer Unterkünfte und Stallungen errichtet hatten. Nach deren Abzug wurden dort in den Jahren 1922 bis 1924 auf Bestreben des Oberbürgermeisters Konrad Adenauer die ersten Gebäude der Kölner Messe errichtet.
Diese Gebäude wurden wegen ihrer wenig anspruchsvollen Architektur in Anlehnung an die ehemaligen Bauten der englischen Kavallerieeinheiten vom Volksmund als „Adenauers Pferdeställe“ bezeichnet. In den Folgejahren wurde im Hinblick auf angestrebte weitere große Ausstellungen unter Adolf Abel eine einheitliche Randbebauung mit Turm konzipiert und bis zur Eröffnung der Pressa im Jahr 1928...
Read moreThe most fascinating land. The park is perfect for everybody...Whole family for picnic, children to play, lovebirds, senior citizens, morning and evening walk, friends ! It's too big. Today for the first time I came to this place. Good it was a sunny afternoon. Didn't know exactly from where it starts and ends. But wandered a lot, had photo session. Enjoyed. There after we were willing to visit the zoo. Thought let's walk to the zoo. Went upon the overhead bridge. But it started blowing cold winds and light showers, so we decided to get back. We were shivering and badly need a mug of coffee but could not locate any cafe nearby. And also couldn't find...
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