The roots of the museum go back around 300 years. In 1932, the collection of the Kunstakademie Düsseldorf (Academy of Art) was housed in the Kunstmuseum Düsseldorf. This included the exhibits given by the popular regent Jan Wellem, Duke of Palatinate, and his wife Anna Maria Luisa de' Medici, and some rich citizens of Düsseldorf. The academy had been founded in 1710, its collection expanded in the 19th century by the collection of Lambert Krahe.
The Düsseldorfer Gallerieverein, founded in the 19th century, collected many drawings of the Düsseldorfer Malerschule, later given to that collection. The Museum for Advanced Arts, whose opening was in 1883, merged with that museum later.
The Kunstmuseum in its actual form opened in 1913. Subsequently, the Museumsverein (the Museum Association) and the Künstler-Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen (the Artists’ Association for the Realisation of Art Exhibitions) collaborated in the organisation of art exhibitions, and the foundation Stiftung Museum Kunstpalast was established in 1998.
In January 2020, the NRW Forum became part of the Kunstpalast.
In 1902, the first Kunstpalast was erected at Ehrenhof ("court of honour"), for a major exhibition featuring artworks as well as industrial and trade items. A new building in Art Deco style was designed by Wilhelm Kreis in 1926, for an exhibition on health care, social care and exercise, called "GeSoLei". The Communal Arts Collection and the Hetjens-Museum [de] for ceramics (applied arts moved into the Ehrenhof building in 1928.
In 1969 the ceramics moved to the Palais Nesselrode [de] at the Schulstraße in Düsseldorf-Carlstadt. There is also the NRW-Forum Kultur und Wirtschaft (forum for culture and economy of North Rhine-Westphalia) in the same building complex.
The museum was extensively remodelled by Oswald Mathias Ungers and...
Read moreNever seen something like this in a museum of this kind of importance. Queues outside if you don't have a ticket. Minutes and minutes of waiting time. What about the tourist that arrives here for the day and leaves on the same day or the day after? They will automatically give up and leave, as maaaaaaany did today while I was queuing. How do we know that this booking in advance is such a strict procedure to follow? The instant gratification is not in place. What if I want to go and browse the Gift shop only to buy a quick present? Not all the flows of visitors are taken in consideration and one of the main flows, the exit flow of people is restricted to a small gap between two metal fences. Quite ashaming for a majestic building like this. Please try to go around Europe and take inspiration by other museums where they let you in NO MATTER WHAT. This is not McDonalds, or either a private gallery, this is art that should be free to browse AT THE MOMENT! Never seen this in my life, and I've visited dozens of museums of the...
Read moreNatürlich schluckt man ein wenig, wenn einem an der Kasse 16 € für den Eintritt in das Museum abverlangt werden. Leider bewegt sich der Düsseldorfer Kunstpalast hier in dem Rahmen der in der Bundesrepublik üblichen Entgelte für einen Museumsbesuch (Das MbdK in Leipzig ist hier eine rühmliche Ausnahme. Der Eintritt zu den Sammlungen ist frei). Bereut aber habe ich die Ausgabe keineswegs, auch wenn die Präsentation von ihrer Anlage her ein wenig überraschend ist. Es wird hier nicht die übliche Trennung zwischen Kunst und Kunstgewerbe vorgenommen, sondern die Bilder einer Epoche stehen Objekten des Designs oft im gleichen Raum gegenüber. Gedacht ist das sicher als eine Aufwertung der Gebrauchskunst, aber bei mir bestehen doch gewisse Zweifel, ob dieses Ziel dadurch erreicht wird. Das Risiko, dass die Konzentration auf den roten Faden etwas verloren geht, schätze ich doch als enorm ein. Unerfreulich ist oft das Beleuchtungskonzept. Bei dem schönen oberrheinischen Schnitzaltar sind die Szenen auf den Seitenflügeln so gut wie gar nicht zu erkennen. Bei den barocken Bildern mit viel Firnis muss der Besucher sich mühsam einen Standort suchen, der ihm die Betrachtung des Objekts überhaupt erst ermöglicht. Etwas deutlicher könnte die Wegführung sein. Obwohl die Anlage der Präsentation streng chronologisch geordnet ist, bin ich bei meinem Besuch gleich nach dem Barock im 21. Jahrhundert gelandet und musste so die dazwischen liegenden Epochen rückwärts durchlaufen. Eine grundsätzliche Frage ist, ob ein Museum seinen ganzen Reichtum auch bei offensichtlichem Platzmangel zur Schau stellen muss. So sind etwa manche Bilder nach dem Prinzip eines Puzzles zusammen gehängt worden, was eine eingehende und konzentrierte Betrachtung fast unmöglich macht. Der Bestand allerdings ist über jeden Zweifel erhaben, wenn auch die ganz großen Namen der Kunstgeschichte (Dürer, Rubens) nur vereinzelt erscheinen. Bei der Moderne habe ich allerdings einen größeren Bezug zu Düsseldorf (Beuys, Immendorff) erwartet. Es ist schon notwendig, dass man sich für den Kunstpalast (mindestens) einen ganzen Tag Zeit nimmt. Nur so entdeckt man die Details, die einige Bilder ausmachen. So wollte ich eigentlich an dem Heiligen Hieronymus aus der Werkstatt des Joos van Cleve vorbei gehen, schon weil die Firma dieses Motiv so ähnlich häufiger gemalt hat und deshalb von mir auch häufiger gesehen worden ist, bis mein Blick auf das aufgeschlagene Buch fiel. Der alte Herr gönnt sich offensichtlich eine Pause von der anstrengenden Arbeit an der Vulgata, indem er sich eine Illustration, die wohl einen Satyr und eine Mänade zeigt, anschaut. Schon allein dieser Scherz, den sich ein Geselle das Joos van Cleve geleistet hat, lassen den Eintritt vollkommen...
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