Kann mich nur an den negativen Rezension anschliessen. Habe die ersten zwei Semester unter Corona ( International Business Administration ) studiert. Es gibt paar faire Profs aber auch sehr viele Profs die nichts erklären und am Ende des Semesters extrem schwere Klausuren raus hauen . Selbst unter den schweren Covid Umständen haben die Professoren keine Rücksicht genommen . Im ersten Semester waren schon Klausuren wie Mikroökonomik extrem schwer . Im 2 Semester als man die Open Book Klausuren erwartete hat man in paar Klausuren ein regelrechtes Donner Wettter erlebt. Es kam mir so vor als hätten die Professoren Angst gehabt das jemand besteht. Finanzierung ,Steuerlehre und Mikroökonomik war komplett nur Transfer und extrem schwer . Es waren andere Klausuren auch schwer ,aber durch lernen noch machbar Vor allem wurde mittels Zoom kaum etwas vermittelt , aber die Klausuren extrem schwer gestaltet . In Steurlehre hatten wir immer nur kleine Bsp in den Vorlesungen aufgezeigt bekommen wie ein Fall gelöst wird mit 2 Zeilen . In den Klausuren erwartet wird wann dann aber ein ganz grosser Fall der bearbeitet wird . Da allerdings in der Vorlesung nie aufgezeigt wird wie man einen Fall bearbeitet und wie man einen Fall analysiert ( ist man in der Klausur ohne Vorwissen chancenlos). Vor allem wenn man nicht mal mehr erklärt bekommt wie ein Fall bearbeitet werden soll. Es wurde per Zoom gesagt ,dass man von uns erwartet das wir die Übungsaufgaben selbständig bearbeiten sollen . Aber wenn das Wissen nicht richtig vermittelt wird ,wie soll man das dann schaffen ( Logik nicht plausibel) Ich denke das die Professoren sehr viel Vorwissen erwarten , das man allerdings nicht vorher haben kann und selbst vermitteln können die nicht oder wollen nicht . In Investition und Finanzierung müsst ihr teilweise sehr viele Aufgabe bearbeiten können , die teilweise auch machbar sind . Allerdings reichen die Aufgaben die ihr Beispielsweise in der Vorlesung und Tutorium erarbeitet nicht aus um die Klausur zu bestehen . Da das Niveau der Klausur einfach viel zu hoch ist ( bei manchen Professoren). Problem: Aber auch wenn ihr ein Fach am Ende nicht besteht ist das Studium am Ende für nichts ,daher habe ich mich für den Wechsel entschieden. Ich denke das man des Wechsels von Fh zu UNI das Niveau extrem steigern will, was allerdings nichts bringt . Wie in den unteren Rezessionen unten gelesen ist der Ruf nicht der beste und wenn man dann auch am Ende mit schlechten Noten daher kommt ( Zukunftsperspektive Null) Man wollte trotz der Pandemie und der aktuellen Schwierigen Lage einfach kein Verständnis für die Studierenden zeigen ,dass habe ich an der Uni aus Covid mit genommen Eigentlich auch sehr schade und traurig . Ich hoffe diese Rezession hilft jemanden weiter . Viel Glück denen die es trotzdem...
Read moreIch studiere nicht an der Fachhochschule. Und ich arbeite auch nicht an der Fachhochschule. Leider Gottes bin ich ein Nachbar der Fachhochschule.
Ich weiß nicht wie die Ausbildung an der Fachhochschule ist , aber Spaß hat man dort auf jeden Fall!
Es vergeht kein Tag ohne eines Konzerts, Disco, Vorsingen, Singer-Songwriter Abends oder sonst noch was.
Versteht mich nicht falsch. Ich verstehe, dass Studenten mal eine Party organisieren oder eine Veranstaltung mit der Live Musik. Damit habe ich kein Problem.
Es geht hier aber nicht um die einfache studentische Aktivitäten. Es geht hier um Dauerveranstaltungsbetrieb. Täglich ist hier eine Veranstaltung. Auch nach 20:00, auch unter der Woche. Auch um 3-4 Uhr nachts ballert hier der Hardbass so, dass sich meine Wohnung dabei mitbewegt. Alle Fenster der FH sind dabei offen. Es geht hier nicht mehr um eine Studentenparty, sondern um ganz normalen Clubbetrieb.
Wenn sie denken, dass vielleicht am Wochenende die Ruhe im Kasten ist - denken Sie falsch. Am Liebsten organisieren die Herrschaften am Sonntag einen Punk-Rock Konzert, mit einer ewigen Probe davor. Schön von 14 bis 21 Uhr Punk-Rock hören. Davon habe ich immer geträumt.
Aus dem "Studentencafe" um die Ecke hört man dauerhaft nach 20 Uhr, auch mal spät in der Nacht das Geschrei der bekifften "Studentenschaft". Das passiert aber unabhängig von dem Wochentag und Semesterferien.
Heute genieße ich nach dem langen Arbeitstag die schöne Blasorchestersounds. Der Trompeter muss aber noch ein wenig üben, oder weniger saufen, finde ich.
Update 2024: Da wo ich wohne ist es besser geworden. Jetzt müssen die Anwohner an der Gleimstraße alles ertragen. Graß und Lachgas brauchen die Nachbaren da nicht zu kaufen. Die Stoffe sind laut den Mietverträgen automatisch in der Luft an der Gleimstraße enthalten. Auch das „wunderschöne“ angetrunkene Karaoke-Geschreie trägt zum Ambiente der Gleimstraße bei.
Update 2025: Partys finden weiter statt. Aber nicht mehr wöchentlich. Eher 2 Mal pro Semester. Das ist ok. Damit kann man leben. Auch die Lautstärke hat deutlich abgenommen. Ich bin ja nicht gegen Partys. Ich bin für das adequate „Miteinanderleben“.
Seit neuestem probt ein Frauenchor Sonntags früh mit offenen Fenstern. Das ist wiederum nicht so cool. Von der musikalischen Leistung sind wir nicht beeindruckt, ehrlich gesagt. Punkt Abzug kann leider nicht mehr machen, weil unter einem...
Read moreLeider ein Campus der einem schwer gefallen kann, wenn überhaupt. Alles zubetoniert, die Gebäude teilweise in einem zustand, dass man es als Frechheit empfindet gerade wenn man Gebühren zahlt zu studieren. Seit Beginn des Sommersemesters 2025 gibt es im Gebäude 4 meines Fachbereiches für Studierende eine Männertoilette im 3. Stock und irgendwo wohl auch noch eine für beide Geschlechter. der gesamte Rest der Toiletten für Männer ist defekt und abgeschlossen/kann nicht genutzt werden. Das ist wirklich lächerlich und eine Unverschämtheit, regelrechte Diskriminierung und das beim Fachbereich "Soziale Arbeit". Wie soll das sich wenn e smich schon ärgert für körperlich beeinträchtigte Studierende sein ?! Dass die Toiletten jetzt seit über 3 Monaten defekt und geschlossen sind ist schon wirklich ein bodenloses Armutszeugnis für diese Hochschule die sich Uni nennen möchte. Insegesamt würde ich die Hochschule als eine mit Identitätskrise bezeichnen, das gilt für den Campus, wie auch für die Inhalte der Fachbereiche und die gesamte Organisation. Die Regelstudienzeit ist zudem nicht möglich einzuhalten, der Modulplan zur Regelstudienzeit ist utopisch. Wie sioll man bitte innerhalb eines Monats mehrere Hausarbeiten und Klausuren bewältigen auf Universitätsniveau, zumindest teilweise. In meinem Fachbereich ist es die Normalität, weit über das 6. Semester, nach dem man angeblich fertig sein soll, noch etwa die Hälfte des Studiums vor sich zu haben. Dass jemand in 6 Semestern fertig wird, oder ein paar mehr, ist der absolute Ausnahmefall. Es wäre besser gewesen eine Fachhochschule zu bleiben und nicht zu versuchen auf Uni Niveau zu gehen, denn das ist kläglich gescheitert bis heute. Aber es lässt sich so wohl mehr Geld machen für alle Beteiligten, abgesehen für die Studierenden, denn für diese entstehen dadurch nur Nachteile. Selbst viele meiner profs sagen dass wir ihnen leid tun, da wir über viel zu viele Stöckchen springen müssen um weiterzukommen, um es mild auszudrücken. Ich habe schon an echten Unis studiert und mich noch nie irgendwo so alleine gelassen gefühlt wie hier. Ich wünschte ich könnte der Hochschule an der ich studiere mehr als einen Stern geben, aber das wäre mir selbst gegenüber unfair, daher diese Bewertung. Mein Rat: wenn es euch irgendwie möglich ist, findet den Studiengang der euch interessiert an einer anderen...
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