Händel-Haus — Attraction in Halle (Saale)

Mein Schatz und ich haben hier ein Candle-Light-Dinner wahrgenommen. Wir waren und sind wahrlich sehr begeistert. Der Service war außergewöhnlich zuvorkommend und vollkommen authentisch. Man hat sich immer wieder danach erkundigt, ob alles in Ordnung ist und wir noch etwas wollen, vor allem in guten Zeitabständen, dass man sich nicht bedrängt fühlt. Besonders hat uns gefallen, dass die uns betreuende Dame sich auch ein klein wenig Zeit genommen hat und sich etwas mit uns unterhalten hat, alles ganz ungezwungen und locker. Zugegeben, mit fortschreitenden Abend waren immer weniger Gäste anwesend. 😉 Zudem hat sie auch noch sich die Zeit genommen und am Ende des Abends von uns Fotos zu machen. Das Essen war durch die Bank weg super lecker und es wurde ohne Aufhebens auf Sonderwünsche und Fragen eingegangen. Die konstruktive Kritik meiner Freundin bei der Hauptspeise, dass diese ihr zu pfeffrig war bzw. der Pfeffer zu grob war, wurde wohlwollend und mit einem Dank entgegen genommen. Wobei es auch immer darauf ankommt, wie man die Kritik verpackt. 😉 Das Ambiente ist auch sehr gut und lädt zum verweilen ein. Also wirklich sehr stilvoll. Wir waren im Kellergewölbe und man kann dadurch und durch die gelungene Dekoration die Geschichte des Hauses erahnen. Alles in allem war es ein wirklich sehr schöner Abend, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird und Lust auf einen weiteren Besuch macht. Von uns gibt es jedenfalls eine absolute Empfehlung für...

I was the only one in the museum and was able to make as much of my own sounds and have my own thoughts the whole visit. It was a very nice experience and I enjoyed the interactivity of parts of the exhibit. Very nice space. And it offers enough about Handel, having only really lived in Halle till age 18, to add to the celebrity of the person he has become for Operas and the oratorios.

Beautiful building with a lot of other parts of western...

Das Haus macht Werbung damit an Feiertagen geöffnet zu sein. Toll. Die Dame an der Kasse ist äußerst unfreundlich (wir hatten nur einen 50 EUR Schein, boten aber an mit EC Karte zu zahlen, was sie allerdings kommentarlos ablehnte). Wir fragten nach der Führung mit den Kopfhörern und erhielten zur Antwort, dass wir die oben bekommen würden. Sie wollte offensichtlich vorrangig ihre Ruhe in einem leeren Kassenbereich. Oben angekommen, war von Kopfhörern keine Spur und so versuchten wir, die reichlich vorhandenen Erklärungen übers Handy zu aktivieren. Dazu muss man im WLAN angemeldet sein. Sich einzuloggen, ging einfach (es gibt zwei unterschiedliche WLANs - keines heißt wie das Angegebene), nur das Angebot ließ sich trotzdem nicht starten. Also, lesen ist doch auch mal schön… Im Musikinstrumenten-Teil angekommen, wollten wir die Hörbeispiele starten - prompte Fehlermeldung inklusive. Ging auch nicht! Spätestens hier hatten wir dann einfach genug. Wir teilten uns den beiden Museumsmitarbeitern mit und bekamen zur Antwort, es sei Feiertag und niemand von der IT im Haus. Die Kopfhörer-Führung wurde nicht angeboten (vermutlich funktioniert auch die nicht). Schade, aber uns hat’s die Stimmung gründlich vermiest. Wir kommen...