Wunderbare Aussicht vom Bismarckturm-Plateau aus. Man sieht und hört den Lößnitzdackel dahin puffeln. Malerische Weinbergterrassen der Hoflößnitz. Die Treppe ist elend lang (kein Treppenlift), man kann einen Herzkasper kriegen. Man kann die Treppe übrigens auch weiträumig über Wahnsdorf umfahren. Weiß auch nicht, was das soll, dieser Draasch mit der Treppe. Bei mir zu Hause, in Meißen, gibts viel mehr Treppen. Aber sie heißen Stufen. Rote Stufen, Amtsstufen, Schloßstufen, Justusstufen, Frauenstufen, Superintendenturstufen, Lämmerstufen, Schreberstufen, Afrastufen, Katzenstufen ... Das klingt irgendwie vornehmer. Treppe, Treppe - gibts in jedem Haus. Aber Stufen! Oder Stiegen und Steige, wie in den Gebirgen! Das ist schon eher was. Spitzhausstufen, Spitzhausstiege - dafür ist diese Treppe eben zu modern und zu eintönig. q.e.d. Jedoch auch im Dunkeln ist sie mit der aufsteigenden Perlenkette der Laternen ein Blickfang. Auch von jenseits der Elbe. Und wenn die Kinder unbekümmert hochhüpfen, muß man doch lächeln. Und für manche ist sie der Sächsische Mt. Everest! Oder besser: Sächsische Qomolangma (tibetisch Mutter des Universums). Da laufen sie in 24 Stunden x-mal die 397 Stufen und die Besten schaffen mehr als 10000 Höhenmeter. Unglaublich. Viele benutzen sie als Trainingsstrecke oder für verrückte Wetten. Das hätte sich August der Starke nicht träumen lassen, der die Idee dazu hatte. Aber 1750, als sie fertig war, war er längst verblichen. Wären die Kavaliere mit ihren Mätressen tatsächlich die vielen Stufen zum Lustschlößchen hochgestiegen? Da hättes aber unter den Perücken gedampft! "Jahrestreppe" heißt sie auch, für jeden Tag eine Stufe ab einer bestimmte Stelle: „Damit der Volksmund Recht behält, wird künftig erst ab hier gezählt. Von hier an ist es wirklich wahr, bis oben hin ergibt´s ein Jahr.“ Da könnten sich eigentlich die, die am selben Tag Geburtstag haben, auf ihrer Stufe treffen. Ja die Radebeuler Ladies müssen sich keine "stairway to heaven" kaufen, sie haben sie schon. Und ihre Treppe liegt im...
Read moreSehr schöne Aussicht, man kann es genießen, wenn man die Spitzhaustreppe besucht. Nur zu empfehlen, wenn man in Radebeul ist. Muss man gesehen haben!! Die Spitzhaustreppe wird häufig von Sportlern benutzt. Es ist somit immer sehr viel los. Am Ende der Spitzhaustreppe kommt man beim Bismarckturm raus und kann die Aussicht über die große Kreisstadt Radebeul erblicken. Wenn man zwei Minuten Fußmarsch weiter in Richtung Osten läuft, kommt man beim Spitzhaus raus. Dort gibt es sehr gute Spiesen und Getränke. Es ist also für jeden was dabei und wenn man in Radebeul war muss man dort gewesen sein. Man kann auch schöne Abende am Ende der Spitzhaustreppe genießen. Es gibt viele Sitzmöglichkeiten und in der Abendsonne kann man es nur genießen. Jedoch auch im Morgengrauen ist es ein sehr schönes Gefühl über die große Kreisstadt...
Read moreМісце сподобалось. Навіть не сподівалася, що буквально за декілька хвилин від Дрездена знайду таке надихаюче місце. Залізницею було добиратися нескладно. Треба було іти від залізничної станції близько 2 км. Але воно того варте. По сходам іти трохи важкувато, але там є лавки для відпочинку і можна зайти не на пряму, а трішки в обхід, що дає змогу більше насолоджуватись краєвидом. На самій горі було вітряно дуже і багато бігунів-спортсменів різної статі і віку, які вже інтенсивно накачали ноги (воно і недивно - стільки разів по тих сходах бігати). Крім того, в тому невеличкому "замку" на горі було кафе, звідки вийшло багато веселих гостей з квітами. Їх святкова атмосфера передавалась і...
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