Der Berlischky Pavillon ist eine französisch - reformierte Barockkirche die vom Markgrafen Friedrich Heinrich in Auftrag gegeben wurde, nach Plänen von Georg Wilhelm Berlischky gebaut und am 29.8.1777 eingeweiht wurde. Von der Erbauung bis 1976 wurden hier die Schwedter Markgrafen beigesetzt. Anfang 1990 wurden sie in den Berliner Dom umgebettet. 1925 wurde das Gebäude, von Wilhelm dem Zweiten, der Stadt Schwedt übergeben und diente als Gedächtniskirche für gefallene Soldaten des 1. Weltkrieges. Heute wird er als Veranstaltungsort genutzt. Tolles Ambiente für Hochzeiten, Konzerte und Ähnliches. Barrierefrei. Einfach...
Read moreDer Berlischky-Pavillon ist der letzte Rest der historischen Bebauung an der ehemaligen Schlossfreiheit, heute Lindenstraße in Schwedt. Bei dem Bau handelt es sich eigentlich um ein Gotteshaus der Hugenotten, die sich zu Zeiten Friedrichs des Großen in der Stadt niedergelassen haben. Später diente der Renaissance-Bau als Gruft der Hohenzollern, die im nahen Stadtschloss residierten. Heute ist der Berlischky-Pavillon ein beliebter Veranstaltungsort für besonders festliche Anlässe in Schwedt, die im überschaubaren Kreis gefeiert werden. Denn der Platz in der prachtvollen Kirche...
Read moreIch durfte hier bei einem Montagskonzert Ferdinand Milling begleiten. Die Atmosphäre war sehr gut, das Konzert ausverkauft, der Bösendorfer-Flügel ist herausragend ebenso wie die Akustik. Imke Griebsch, Radio 3-Moderatorin, hat kurzweilig durch das Programm geführt. Es war...
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