OK for a couple of hours on a rainy day but quite expensive. Considering it's a toy museum, there is an awful lot of stuff in glass cases, which our kids sped past. Would expect more interactive ways of learning from a toy museum - many museums around the world with obviously smaller budgets have done better.
We had read reviews of other English speaking reviewers and definitely agree that you need German language skills to get the most from this museum (adults in our group did). The kids soon tired of having to ask for translations if they wanted to know something... but it may have encouraged them to try harder with their language learning! There are some games in the games room in English, but it was busy when we visited and we had to search for them - however our kids enjoyed playing with them for almost an hour once we did find them. As Ravensburger games has international reach, it surprises us that they don't make the museum more accessible for foreigners. There is an English audioguide (they'd run out when we went) - but you have to pay extra for it...
Which leads me on to... the cost. I know in Britain we're spoilt with free entry to world-class museums, but the tickets for Ravensburger Museum seem a bit pricey (we paid €24 for family 2 adults + 2 kids and €7.50 for an extra adult). As it's a giant advert for Ravensburger toys, perhaps it should be a bit cheaper?
All in all, if you speak German and/or want to know about the history of this world-renowned company you're onto a winner. For the rest of us... It's somewhere to amuse the kids for a couple of hours...
Read moreAls vierköpfige Familie (Kinder 13,10) und ausgesprochene Spiel-,Puzzle- und Gravitraxbegeisterte unverzichtbar. Für 38€ geht es los. Wie entsteht ein Kinderbuch; wie entsteht ein Spiel (verr. Labyrinth; Video-Erklärungen nicht hörbar, doch, der Nachwuchs gibt den entscheidenden Tipp: du musst dich unten hinknien, da ist der Ton!) - Gravitrax, ein wenig Geschichte, Tiptoi und einiges mehr wird angekündigt. Und ein Spieleraum! Den heben wir uns für den Schluss auf. Aber dann ist plötzlich recht schnell Schluss. An vielen kleinen "Hütten" gingen wir milde lächelnd vorbei - die Besucherkinder zwischen 4-6 Jahren hatten dort ihren Spaß. Ein "Labyrinth" mit Wimmelbuchtapete von Ali Mitgutsch weckte kurz nostalgische Gefühle - aber dann war es kein Labyrinth, wir hatten das Konzept wohl missverstanden. Auch den Gravitraxbereich hatten wir uns auch extra aufgespart - als Betreiberin eines Gravitrax-Kanals war die Mutter wirklich gespannt. Ein "Bauraum" - fast nur Grundelemente, jede Menge kleine BesucherInnen, die mit Elternhilfe kleine und sehr, sehr simple Bähnchen bauten - wo sprang denn hier ein Funke über und wo waren die leuchtenden Augen? Da noch eine aufgebaute Bahn - die hatte ich mir doch erwartet! Wo kann ich die starten? Gar nicht? Ncht weiter wild - ohne großartige Erweiterungen und vor allem ohne jegliche Kreativität, Begeisterung, Leidenschaft und ein wenig Sinn für Spektakel sah sie gar nicht - überhaupt nicht - attraktiv aus. Zu diesem Zeitpunkt manifestierte sich endgültig das Gefühl, nicht nur in einem schlechten Museum, sondern fast schon in einem unlauteren Geschäftsmodell gelandet zu sein. Aber der Spieleraum könnte vielleicht noch ein wenig Sympathie retten? ElDorado - das haben wir tatsächlich noch nicht, wollen es unbedingt spielen. Nach 15' die Erkenntnis - auf einem Tisch dieser Größe wohl eher nicht. Dann Tuscany - ach je, die Gedanken an die Spielemessen ließen sich nicht mehr aufhalten: schöne große Tische; eckig für diesen Zweck - nicht rund - waren da etwa doch keine SpieleexpertInnen am Werk? Na gut, immerhin der stickigen Luft und dem Geräuschepegel des kleinen Raums entkommen. Mehr Spiele jenseits der "ab 8 " hatten wir auch gar nicht mehr entdeckt. Mit langen Gesichtern weiter zur Geschichte. Der alte Schreibtisch, das erste Spiel - liebevoll aufgebaut - mehr davon!! Aber die Firmenchronik in einer Etage weiter oben ließ ernsthaft aufhorchen: wo waren denn die Geschehnisse der Kriegsjahre dokumtiert? War der Verlag etwa - zeugnislos - im Widerstand aktiv gewesen? Eher nicht. Das Internet gibt später Aufschluss: die "Werkblätter der Hitlerjugend" wurden von Otto Maier, Mitgesellschafter, veröffentlicht. Es irritiert maximal, dass diese Information gezielt ausgelassen scheint. Der Wikipedia-Artikel enthält dann aber wirklich noch sehr viele interessante Informationen - die konnten wir in größtem Umfang vor Ort nicht erahnen. Der Shop - wir ahnten, dass das dann vielleicht die Hauptattraktion sein könnte und alle vier hatten schon Ideen (etwas eingeschränkt; 38€ (38€!!!) waren ja schon dahin. Das Lädchen reihte sich nahtlos ein. Schlussendlich bekam das Kind tatsächlich das gewünschte 3D-Puzzle. Und gemeinsam entschieden wir uns noch für ein Escape-Game. Nicht nur nebenbei soll erwähnt werden, dass wir dies in der Ferienwohnung abends angingen und der Vater unmittelbar nach Wahrnehmung eines muffigen Geruchs Stockflecken auf dem Papierinhalt entdeckte - der Boden des berühmten Fasses. Enttäuscht - unendlich. Entsetzt ob des Umgangs mit der Firmenhistorie. Wütend - ins Louvre kommen wir für 44€ - das ließ uns fast hysterisch lachen. Tipps und Wünsche: klare Altersempfehlung (-6/8 Jahre) kommunizieren Firmenhistorie mehr, viel mehr Platz einräumen und im eigenen Interesse Aufarbeitung betreiben "Zugpferde" kreativ präsentieren: lasst mich ein großes Labyrinth mit Körperkraft bewegen; begeistert mit einer ungesehenen Gravitraxbahn (vielleicht bei "Cooglebahn" eine Kooperation anfragen); Spieleliebhaber seriös bedienen; den Eintritt reduzieren...
Read moreWunderschönes Museum, grauenhafte Organisation
Sehr schönes Museum für Kinder (unsere sind 5 und 7) liebevoll gestaltet, überall etwas zu entdecken, man kann viele Stunden hier verbringen schöne Sanitäranlagen
ABER LEIDER SUPER SCHLECHTE ORGANISATION auf ganzer Linie (bitte KONSTRUKTIV verstehen): Mega Schlange am Einlass, da es hier nur eine Theke mit 2 Mitarbeitern gibt, die als Einlasskasse, Kasse für den Spieleshop, Information und Ausgabestelle für die Tiptoi-Ralley dient. Unvorstellbaren Chaos und Wartezeiten 30 Minuten an gut besuchten Tagen vorprogrammiert. Der Audioguide wurde aufgrund von Corona eingestellt und noch immer (August 2022) nicht reaktiviert. Stattdessen gibt es eine Führung zum Selbstlesen auf dem Handy. Dafür muss man sich allerdings ins Gast WLAN einloggen, da in dem aus fast kein Empfang ist. Dieses reicht aber nicht bis in alle Ecken des Museums, außerdem bekommt man das Passwort nur auf Nachfrage an der überbelasteten Empfangstheke. Auf den Toiletten bereits 2 bis 3 Stunden nach Öffnen des Museums fast nirgendwo mehr Klopapier oder Seife vorhanden. Es wurde auch bis Emde des Tages nichts nachgefüllt. keinerlei Beschränkung der Besucherzahl! Wir waren an einem Regentag in den Sommerferien dort, da ist es klar, dass man mit vielen Besuchern rechnen muss. Das Museum war aber dermaßen überfüllt, dass es kaum möglich war, die vielen schönen Angebote zu nutzen (Gravitrax Bahn bsuen, Spiele testen, Bücher vorlesen etc.). Auch brandschutztechnisch kann das nicht in Ordnung gewesen sein. Es gibt sogar ein Online-Ticket-Systetem. Es wäre also völlig problemlos machbar, eine maximale Besucherzahl pro Tag festzulegen und den Zustrom darüber zu regulieren. Es war eine wirklich unzumutbare Akustik überall. Viele kleine Kinder bedeuten viel Lärm. Wie in jedem Kindergarten gehören an einem solchen Ort lärmdämmende Elemente an Decken und/oder Wände. Auch die Temperatur von um die 30 Grad bei einer Außentemperatur von 19 Grad war absolut unerträglich. viel zu wenig Desinfektionsmittel Stationen im "Bistrobereich" keinerlei Möglichkeit, die Stühle und Tische zwischen zu reinigen wie feuchte Tücher, Flächendesinfektion etc. Die 3 völlig überforderten Mitarbeiter waren hier auf jeden Fall nich tätig.
Alles in allem waren Kinder und Erwachsene am Ende des Besuchs (ca. 5 Stunden) völlig überreizt von dem Lärm und dem Gedränge sowie der Hitze. Bei mir persönlich bleibt ein Gefühl des Bedauerns, dass dieses schöne Museum sein tolles Potential dermaßen unnötig...
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