Visiting the Fisherman’s Village Open Museum was a highlight of our trip! The tour was incredibly engaging and informative — our guide was absolutely fantastic. So knowledgeable, passionate, and full of fascinating stories that brought the history of the place to life.
Everything in the museum felt truly authentic, from the traditional fishing gear to the historical buildings. We even got to step inside a genuine fisherman’s cabin and imagine what life was like in the old days. One of the most memorable parts was learning the entire process of making cod liver oil — and even tasting it ourselves (an experience we won’t forget!).
This place offers a unique, hands-on insight into Norway’s coastal heritage and the lives of the people who built it. Highly recommended for anyone interested in culture, history, or just looking for something a bit different and meaningful to do...
Read moreOn 30 September 2024, we visited the charming fishing village of Å in Lofoten, and it was a wonderful experience! We were particularly impressed by our tour with Valeria, who was a fantastic tour guide. Not only did she patiently answer all our questions, but she also gave us profound insights into the lives of Å's fishermen. It felt like we were stepping back in time and experiencing the authentic life of this picturesque place first hand.
After the tour, we took a well-earned break in the little café and the cinnamon buns were simply heavenly - fresh, moist and perfectly flavoured. The coffee was also excellent, just the thing after an eventful day.
Å is definitely worth a visit! We found it much more authentic and cheaper than the overpriced Nusfjord. If you really want to experience the soul of the Lofoten Islands, you should definitely not miss this gem. Absolutely...
Read moreDie Bäckerei ist sehr empfehlenswert. Das war sie auch schon vor 25 Jahren, als wir den Ort besuchten. Nun gibt es einen riesigen Parkplatz oberhalb des Ortes, um dem Ansturm des beschaulichen Fischerdörfchens gerecht und nicht von Autos und Bussen zugeparkt zu werden. Die Museen hatten wir damals auch besucht und waren begeistert. Die Gegenwart sieht anders aus: in der Schmiede wurde der Vorführhandwerker durch ein qualitativ recht schlechtes Video ersetzt, und da nix mehr produziert wird, gibt es auch keine kleinen Artikel wie damals zu erwerben. In der Trandampferei war damals auch Personal, heute, wie schön, ein Video. Man geht eben mit der Zeit! 25 Lenze zuvor gab es ein Löffelchen zur Verkostung des offensichtlich produzierten Öls. Heute konnte man auch kosten. Aus 'ner Flasche Möller‘s Tranöl, der leider, leider schön am Morgen um kurz nach Öffnung des Rorbus kein Tropfen mehr zu entlocken war. Und wir waren so früh dort, dass wir meinten, die ersten gewesen zu sein! Komisch! In den weiteren Museen das gleiche Trauerspiel, ob Postamt, des Fischers Wohnung oder im Fischfangmuseum selbst. Kein Assistent, dürftige Information über die Gerätschaften, oftmals nur in Norwegisch und nicht mal Englisch. Gerne hätten wir über dieses und jenes Teil oder Werkzeug eine Auskunft über Zweck und Gebrauch erhalten. Es bleibt eben nur, die eigene Phantasie anzustrengen, aber es ist einfach nur schade. Mit etwas mehr Engagement könnte man sooo viele schöne Impressionen vermitteln. Aber die Touristenströme kommen ja auch so. Ganz anders und eine wirkliche Empfehlung: das privat geführte Stockfisch-Museum (Tørrfisk-Museum). Der ältere Herr spricht mindestens 4 Sprachen, jeder Besucher bekommt zudem ein Informationsblatt zu den nummerierten Stationen in seiner Muttersprache in die Hand gedrückt. Es läuft auch ein Video, dass je nach Besucher vier Sprachen anbietet und der Kollege, welcher auch der Inhaber ist, beantwortet lang und ausführlich unsere Fragen. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der schlechte Rezensionen ins Netz stellt. Aber was enttäuschend ist, sollte auch gesagt werden, damit sich in Zukunft was ändern kann. Der Ort Å an sich ist pittoresk, die Bäckerei und das Tørrfisk-Museum einen unbedingten Besuch wert. Und die Möwennester an den Hausfassaden ein Anziehungspunkt für gezückte Handys. Und wandern kann man...
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