We made a reservation and arrived on time, but unfortunately, the experience was deeply disappointing. Despite our booking, the restaurant failed to provide a table, and the service throughout the evening was far below expectations. To add to the frustration, our starter was served after the main course, which further reflected the disorganized service.
When we inquired about the mix-up and lack of a table, the waiter politely directed us to the manager. However, our interaction with the female manager was shocking. Unlike the waiter, she was rude, dismissive, and abruptly left in the middle of our conversation. To our disbelief, she even threatened to call the police, leaving us utterly baffled.
Rather than escalate the situation further, we decided to pay the bill and salvage what was left of our evening elsewhere. This experience was disappointing, to say the least, and not what we had hoped for during...
Read moreWe were there 2 weeks ago. Very poor service and food. When we asked for the bill they rudely throw us the case with the bill to the table and the waiter continued his run. The best part was when we paid via iWatch and the second after the manager told us that we shouldn't have paid via the watch... She accused us that the moment we would leave the restaurant we would "erase the operation" somehow and finally not pay for our food apparently basing this on previous experiences she had when people paid via the iWatch. She made us stay for ten minutes like criminals beacuse of something she was sure we would do after leaving the restaurant. We could not believe what we were hearing and what were experiencing. By far the worst experience we had. Try...
Read moreFolgende Situation: Ich bin Anfang Mai mit 35 Gästen als Reiseleiter in Tirol. Unser Ausflugsziel an diesem Tag war u.a. Galtür. Am Weg dorthin, so unser Plan, liegt ja der gar nicht kleine Ort Ischgl. Und dort werden wir zu Mittag essen. Schon am Weg entlang der Trisanna in Richtung Ischgl bekomme ich ein mulmiges Gefühl: Nichts hat offen. Dann erreichen wir Ischgl und fahren mit unserem Bus durch den Ort. Nichts. Alles zu. Wegen Reichtum geschlossen. Ein Geisterort. Dann endlich am Ende des Ortes ein Lokal, das offen zu haben scheint: Die "Grillalm". Davor dutzende VW-Busse und Pritschenwagen diverser Baufirmen und Handwerksbetriebe. "Aha!", denk' ich mir: "Hier ißt man gut". Ich hüpfe hinein, um die Gruppe anzukündigen. Schon auf den ersten Metern sehe ich einen super duftenden und großen Schweinsbraten auf den Tellern der Bauarbeiter. Das Lokal ist krachend voll. Das Personal nimmt von mir trotz meiner nicht gerade schreckhaften Art keinerlei Notiz. Es dauert ewig, bis endlich überhaupt mal jemand mit mir spricht. "Nein!", schreit mich eine Servierkraft an, "Für Euch hamma nix! Kein Platz. Geht's woanders hin!" (Wohin!?!?!?) Endlich eine Einigung nach diversen Anläufen: Wir dürfen in einer Stunde gnädigerweise kommen.
Also zeige ich meinen Gästen (Ich hab' sie gottseidank derweil draußen im Bus warten lassen) derweil Galtür mit der Kirche und dem Friedhof. Auch dort hat übrigens nichts - und zwar wirklich nichts! - offen. Dann nach einer guten Stunde so gegen 14.00 Uhr sind wir wieder retour bei der "Grillalm" in Ischgl. Deutlich wird uns signalisiert, daß wir nur gnadenhalber überhaupt eintreten dürfen. Das Personal ist sichtlich genervt, daß wir tatsächlich wieder kommen. Im Lokal sind mittlerweile nur mehr rund zehn Handwerker, die essen alle den Schweinsbraten. Für uns gibt's den natürlich nicht. "Des is' a Personalessen, nix für die Touristen!", heißt es lautstark. Dafür gibt es extrem überteuertes Essen aus der Speisenkarte, welches obendrein auch im Verhältnis zum Preis bestenfalls Durchschnitt ist.
Bald nach uns kommen übrigens rund 20 Kinder in's Lokal, das sich jetzt rasch zum lautstarken...
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