We stayed at Ischgl for a week with friends. We were a group of mixed snowboarders and skiers. The resort has excellent facilities with very new and high-tech lifts and information boards. Not in one moment did we fill lost or unsafe.
The Ischgl team does a great job at keeping the resort safe from snow avalanches by preemptively blowing up snow through multiple means, including charge drops from a helicopter or fixed air-pressure cannons. We didn't mind when the resort closed entirely for a day for our safety, it was the right call as the weather was severe (it dropped more than a meter of snow within a day - happy days followed).
The linkage with Samnaun, the Swiss village is simply fantastic, we did all the smugglers routes and I highly recommend them. The quality of the snow is better at the Swiss side as it is facing south and it's not exposed to freezing northern winds. So take the B2 lift from Idalp to Viderjoch and go downhill from there to use the N and M lifts (N1, N2 .. N6, M1, M2). That's where we found the best quality of snow.
The village itself is like it comes out of a fairy tale, majestic and dreammy. Shopping is very good, I was able to find a very big size snowboard boot to buy, which I had been challenged within other resorts.
I also used the community SPA, which has a huge pool and very big SPA facilities with sauna sessions going on every hour where you get whipped hot air with a towel. I found it highly relaxing and rejuvenating and helped me get the tension off my muchles after a full-day's snowboarding.
My only remark was that all of the resort's facilities do not accept debit or credit cards and most of the shops or dinners will have weird rules like you have to have 50€ or above to be able to use a card. I find this not belonging to such a luxurious and high-end resort, it errodes the customer trust as it allows for dangerous behaviors.
I would definitely go again and recommend...
Read moreThe ski resort doesn't live up to its fame and high price you pay for entering. The slopes are broad and long but most of them not well prepared. If I pay a premium of around 10% for the lift pass alone I expect better! It's the most expensive I had to buy so far in Austria (not to mention steep accommodation and food prices). The surrounding alpine nature is nice and lifts are very modern.
Looking at the crowd of people who I met there, there are lots of wanna-be, pretentious people with show-off attitude from everywhere in the world. They also go down the slopes in a mad manner without any consideration for others or comprehension/remorse concerning dangerous skiing (locals also complained about it in my presence). The area is very crowded even during normal weekdays, which makes the experience quite tense, thus making the town's motto "relax if you can" quite true.
The ski resort has two parts, Ischgl on the Austrian and Saumnaun on the Swiss side. The latter is usually less busy.
Conclusion: All in all I wouldn't recommend going there, other areas in Austria are at least the same quality for skiing if not even better, yet cheaper. Unless you want to show off that you went to Ischgl to your shallow 'friends' and go shopping for luxury brands, then please go! You'll find lots...
Read moreNichts dazugelernt! Gewinnmaximierung und kundenunfreundlich. Das Corona Hygienekonzept bestätigt das leider. Ich zitiere: "Eine Reduzierung der höchstzulässigen Personenanzahl in den Seilbahnkabinen oder den Sesselbahnen ist rechtlich nicht verpflichtend, von einer Ausnutzung der erlaubten Kapazitäten wird bei entsprechend geringem Fahrgastaufkommen aber abgesehen". Bedeutet im Umkehrschluss: wenn hohes Aufkommen, dann wird auch in Corona-Zeiten die Kapazität der Gondeln voll ausgenutz. Viel Spaß!
Kommentar 2019 Nach einem Jahr möchte ich den u.a. Kommentar ergänzen. Leider nicht zum Besseren. Die Silvretta Seilbahn AG zeigt sich leider nicht lernfähig. Von Kundenorientierung keine Spur, "die kommen ja sowieso". Im Gegensatz zu früher, als z.B. der Palin bei Wind bis zum Verbiegen der Sesselhalterungen befahren wurde, schaltet man jetzt selbst bei Erwartung von Wind bereits die Anlagen ab. Am 07.12. war es wieder mal soweit. Es lief fast nichts. Nur am Pardatschgrat waren die alte 4er Gondel und der neue Sessellift in Betrieb. Letzterer wurde ohne jeglichen Wind in der Mittagszeit ebenfalls abgestellt. Eine Frechheit! Als die Lifte am Nachmittag wieder liefen, waren die meisten Skifahrer bereits ins Tal abgefahren. Gut für uns! Die Silvretta AG beruft sich auf höhere Gewalt und ihre AGB und erstattet keinen Cent. Es gibt nicht einmal Freikarten. Mehrtageskarteninhaber gehen leer aus. Deswegen meine Empfehlung für Wochenend- und Kurzzeitskifahrer: kauft euch nur einzelne Tage und nur nachdem ihr das Wetter geprüft habt. Der Preisunterschied ist sowieso nicht so groß, immer noch besser, als ganze Tage zu verlieren. Eins möchte ich noch ergänzen: die Beläge meiner nagelneuen Ski zeigen deutlich, dass auch Pistenpflege und Kontrolle unzureichend sind. Stark abgefahrene Stellen wurden nicht oder viel zu spät gekennzeichnet und das bei diesen Preisen!
Kommentar 2018 Dieses Wochenende hat die Sivrettaseilbahn AG ein Beispiel dafür gegeben, wie man sich kundenunfreundlicher nicht verhalten kann. Für Samstag hatte man sich anscheinend bei der Wetterentwicklung verrechnet. Filmjochbahn und Idjochbahn blieben ganztägig geschlossen, obwohl der Wind selbst auf dem Pardatschgrat bei unserer Ankunft am Morgen nicht und später am Tag nur mäßig wehte. Damit war die gesamte Schweizer-Seite des Skigebietes nicht erreichbar und wohl auch nicht in Betrieb. Von den übrigen Liften lief ebenfalls nur ein Teil. Gleichzeitig waren die verfügbaren Pisten nicht oder nur schlecht präpariert. Ganz offensichtlich hatte man mit einer viel früheren Ankunft der Schlechtwetterfront gerechnet und den Aufwand im Vorfeld minimiert. Die Massen verteilten sich also auf wenige Lifte mit einem entsprechenden Ansturm im Höllboden und Höllkar, wo nur Zeblas geöffnet war. Scheinbar als der Ansturm zu groß wurde, startete man noch die Palinbahn, obwohl hier der Wind am Nachmittag etwas stärker wurde. Ich habe in Ischgl aber schon ganz andere Wetter- und Windverhältnisse erlebt, bei denen alle Lifte in Betrieb waren. Am Sonntag blieb das gesamte Skigebiet dann geschlossen. Wer jetzt denkt, dass es wenigsten für den Sonntag eine Rückerstattung der bereits gekauften Skipässe gegeben hätte, der täuscht sich Mit Verweis auf die AGB, die natürlich alle Risiken zu Lasten der Kunden regeln, wurde dies abgelehnt und weitere Gewinnoptimierung betrieben. Das kenne ich aus anderen Skigebieten aber ganz anders. Im Hinblick auf die 55,-€ Tagespreis ist dies ein ziemlich erbärmliches Verhalten und eine reine Frechheit. Anscheinend glaubt man es sich erlauben zu können. Sorry das musste etwas ausführlicher sein. Jetzt können die bestellten Höchstbenotungen diese schlechte Note einfach ohne Kommentierung ja wieder...
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