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Restaurant le 44 — Restaurant in Grasse

Name
Restaurant le 44
Description
Ultramodern locale for elevated French gastronomy, offering set menus & vegan options.
Nearby attractions
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Restaurant le 44
FranceProvence-Alpes-Côte d'AzurGrasseRestaurant le 44

Basic Info

Restaurant le 44

44 Bd Albert 1er, 06600 Antibes, France
4.5(441)
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spot

Ratings & Description

Info

Ultramodern locale for elevated French gastronomy, offering set menus & vegan options.

attractions: musée d'archéologie d'Antibes, Square Albert 1er, Exception Audio, Plage du Ponteil, Musée Picasso, Repro-tableaux.com, THEATRE DE LA MARGUERITE, Musée Peynet Et Du Dessin Humoristique, Le Garage, Antibes Free Walking Tours, restaurants: CHEZ MO - ALBERT 1ER, Le Phenicia, Kaaké ® Street Food Libanais | Lebanese Street Food, Le Golden Beef, Le 59 - Restaurant, Cafe Kanter, Pane E Vino, Café du Cap, ROYAL BEACH - plage privée de l'hôtel Royal Antibes, Romagna Mia
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+33 9 73 29 41 85
Website
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Menu "44"
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Reviews of Restaurant le 44

4.5
(441)
avatar
2.0
1y

Wir hatten uns lange auf diesen Restaurantbesuch gefreut, wurden aber insgesamt leider enttäuscht. Die Vorfreude ergab sich daraus, dass wir nach längerer Recherche im Internet endlich ein gehobenes Restaurant mit französischer Küche gefunden hatte, das auch, aber nicht nur, vegetarische bzw. vegane Gerichte anbietet. Das ist in Frankreich leider nicht so leicht, wie es sich anhört. Bei der Reservierung hatte ich extra angemerkt, dass wir gerne zwei verschiedene Menüs, nämlich das „44“-Menü und das vegane Menü, hätten, da in der Karte steht, dass immer der ganze Tisch dasselbe Menü nehmen muss. Da ich keine Antwort erhalten hatte, ging ich davon aus, das das geht.

Service: Die Bedienung war professionell, aber freundlich kann man leider nicht sagen. Wir hatten unsere Menüs bestellt und um eine Weinempfehlung gebeten. Die Kellnerin empfahl mir zwei Weine, einen sehr trockenen mit hoher Mineralität, der genaue unserer Vorliebe entsprochen hätte, und einen fruchtigen, etwas süßeren, der mit fast 80,- € pro Flasche außerdem annähernd doppelt so teuer war. Ich sagte, wir hätten gerne den ersten Wein, woraufhin die Kellnerin mit Nachdruck wiederholte, dass Sie uns den teureren Wein empfähle und ich mich quasi genötigt sah, dann also diesen zu bestellen. Später, als wir gerade unsere Rechnung von über 200,- € bezahlt hatten und von unseren Stühlen aufstanden, verschwand die Dame dann spontan Richtung Küche und hielt es wohl nicht für notwendig, uns zu verabschieden. Wirklich wohl gefühlt hatten wir uns unter den strengen Augen der Kellnerin sowieso den ganzen Abend nicht.

Getränke: Der Wein (s.o.) war allerdings wirklich ausgezeichnet und auch tatsächlich sein Geld wert. Aber - das muss man leider sagen – er war auch das Beste am ganzen Abend.

Essen: Das Essen war geschmacklich in Ordnung – in Ordnung ist aber nichts, was ich haben will, wenn ich in ein Restaurant dieser Kategorie gehe. Neben der nur befriedigenden Qualität des Essens hat uns aber viel mehr aufgeregt, dass die beiden Menüs eigentlich eines waren, mit einigen tierischen „Extras“ im Menü meiner Frau. Als Vorspeise gab es Süßkartoffelgnocchi. In der Speisekarte stehen solche Gnocchi „mit Salbeibutter“ – ich gehe also davon aus, das das eigentlich so gehört. Wir beide, nicht nur ich mit dem veganen Menü, haben allerdings Gnocchi in einer Art veganer Mehlschwitze bekommen – das war nicht schlecht, aber mindestens meiner Frau hätten die in Butter mit Sicherheit besser geschmeckt (mir übrigens auch, denn ich bin Vegetarier und kein Veganer, aber danach hatte man mich leider nicht gefragt). Als Hauptgang gab es gefüllte Zucchini-Blüten, für meine Frau als einziger Unterschied mit ein paar Jakobsmuscheln. Das Dessert waren Orangensorbet und Schokomousse-Tupfen auf Kekskrümeln, der Unterschied zwischen den beiden Versionen waren offenbar zwei zusätzliche Vollmilchschokomousse-Tupfen im Dessert meiner Frau.

Fazit: Wenn ich ein Degustationsmenü bestelle, wie wir beide es getan haben, gehe ich davon aus, dass der Koch sich dabei etwas gedacht hat und die einzelnen Gänge zumindest rudimentär aufeinander abgestimmt sind. Das kann aber nicht der Fall sein, wenn sich ein veganes und ein nicht-veganes Menü nur durch zwei „Tierprodukte“ unterscheiden – geschmacklich rund und durchdacht war es so leider nicht. Den zweiten „Stern“ gibt es dafür, dass das Amuse-Bouche wirklich gut war und zeigt, das der Koch sein Handwerk grundsätzlich versteht – wenn...

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1.0
1y

Très mauvaise expérience malgré une cuisine à peu près correcte. Nous avons téléphoné pour réserver une table une dame nous a répondu et nous a dit que oui elle avait de la place, ensuite nous avons rajouté qu'on venait avec un bon SmartBox. Là tout de suite le ton de la dame a changé et nous a dit ok venez cependant on vous fera un repas tout à fait comme nous l’avons décidé. Nous sommes arrivés sur place et tout de suite la dame a dit bien fort : » Ah vous êtes les personnes de la SmartBox ? » On a dit oui elle ne nous a absolument ni pris nos affaires ni nous guider elle nous a dit allez-vous asseoir là-bas dans le coin alors que nous sommes dans un restaurant « haut de gamme au dire de cette dame » Déjà on a trouvé ça pas très correct mais bon ce n’est pas grave. On lui a bien expliqué que nous étions des gens D'Antibes et que cette SmartBox était sympa car du coup ça nous faisait découvrir un nouveau restaurant que nous ne connaissions pas. La dame est restée quand même très froide. On nous a amené 2 coupes de champagne, qui n'était pas terrible d’ailleurs, et comme moi je n'aime pas le champagne j'ai demandé à avoir un whisky et tout de suite on m'a dit : « attention se sera facturé en plus ! » Oui bien sûr je comprends que ce soit facturé en plus c'est normal pas la peine de me le dire d'un ton hautain et fort pour que tout le monde entende. Donc d'entrée nous étions très mal à l'aise. Le serveur lui était quand même plus sympathique que cette femme et essayer d'être correct avec nous. On a eu un repas déjà tout décidé par le restaurant, heureusement on aime le poisson car on n'avait pas le choix que d'avoir du poisson et rien d'autre point final ! On a eu une petite mise en bouche qui était pas mauvaise ensuite on a eu une entrée avec du hareng ce qui est quand même un poisson assez fort et que tout le monde n'aime pas spécialement mais ce n’est pas grave on a mangé vu la toute petite quantité qu'il y avait on a pu faire l'effort .Ensuite on a eu un bout de Saint Pierre avec une petite sauce à la bisque de homard, c'était pas mal mais rien de fabuleux surtout que le Saint pierre été un filet congelé et ensuite un petit dessert pas mauvais du tout avec de la glace au citron 2 framboises et un bout de biscuits écrasés au fond. Il y avait 3 tables à côté de nous avec 3 couples qui aurait été très bien reçus il pleuvait beaucoup donc la dame leur a pris leurs vestes pour leur accrocher sur un porte manteau et les faire sécher les autres personnes avaient le droit à 2 personnes pour le service enfin complètement différent de nous on avait l'impression d'être des gens qui venait profiter d'un repas gratuit alors que pas du tout ce repas nous a été offert par ma belle-mère pour notre anniversaire de mariage. Nous avons pris en supplément 2 verres de blanc chardonnay basique, vraiment juste un fond de verre à 18€ le verre ! Si ce restaurant n'a pas envie de faire de bon SmartBox c'est quand même beaucoup mieux de ne pas le faire car là du coup plus jamais nous mettrons les pieds dans ce restaurant et bien sûr on ne fera pas de publicité pour eux point ça a été le repas le plus humiliant que j'ai eu de toute ma vie. Donc bien sûr je déconseille...

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avatar
3.0
1y

J'ai été globalement déçu, malgré un lieu calme et propice à la discussion. Nous étions huit amis réunis pour mes quarante ans dans un restaurant que je ne connaissais pas, mais qui semblait idéal après mes recherches. Positionné comme gastronomique et labellisé par Michelin en 2020 (sans étoile), il était important pour moi d’être précis dans mes remarques. Je précise que ce n’est pas une critique purement subjective, mais ce sentiment de déception a été partagé par la majorité des convives.

Dès la commande, une contrainte : soit toute la table prenait le même menu, soit chacun choisissait à la carte, mais impossible de combiner les deux. Ce choix imposé, justifié par une question organisationnelle, a frustré nos envies. En tant que clients, surtout dans ce type d’établissement, nous attendions plus de flexibilité. Nous avons opté pour le menu 44 (amuse-bouche, entrée, plat, pré-dessert et dessert), mais celui-ci manquait de cohérence, d’originalité et de rigueur. Les plats en détail :

• Amuse-bouche : une soupe de potimarron, tiède pour certains, chaude pour d’autres.

• Entrée : un carpaccio de betterave, bien présenté mais fade et déséquilibré, où l’assaisonnement faisait cruellement défaut pour relever le côté terreux et clivant de ce légume. Les calmars frits manquaient de pertinence et de finesse pour rehausser ce plat.

• Plat principal : le carré de veau, parfaitement cuit, était l’élément le plus réussi. La purée (céleri ou panais je ne me souviens plus) et une poêlée de gnocchis déglacés au balsamique complétaient bien l’ensemble. Le chef, très sympathique, est venu à la table nous servir et s'est pourfendu d'une petite blague très amusante concernant un running gag qui avait eu lieu précédemment.

• Pré-dessert : une crème de cacao surmontée d’une glace à la framboise. Trop de glace, trop d’acidité, et une crème sous-dimensionnée pour équilibrer.

• Dessert : correct, mais sans éclat particulier.

Le service a aussi déçu. Il est toujours désagréable de voir le serveur s’empresser de vouloir nous resservir du vin, afin que nous terminions rapidement la bouteille. D’ailleurs, dès que celle-ci fut terminée, il nous en a proposé une deuxième. Cette attitude, fréquente mais irritante, manque de subtilité. Nous avons dû spécifiquement demander à ne pas être servis pour la deuxième bouteille.

En conclusion, l’expérience n’a pas été à la hauteur de mes attentes. Malgré quelques points positifs, je ne recommanderai pas de prime abord ce restaurant pour mes proches, tout du moins, sans y mettre une...

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Nils SchnittkerNils Schnittker
Wir hatten uns lange auf diesen Restaurantbesuch gefreut, wurden aber insgesamt leider enttäuscht. Die Vorfreude ergab sich daraus, dass wir nach längerer Recherche im Internet endlich ein gehobenes Restaurant mit französischer Küche gefunden hatte, das auch, aber nicht nur, vegetarische bzw. vegane Gerichte anbietet. Das ist in Frankreich leider nicht so leicht, wie es sich anhört. Bei der Reservierung hatte ich extra angemerkt, dass wir gerne zwei verschiedene Menüs, nämlich das „44“-Menü und das vegane Menü, hätten, da in der Karte steht, dass immer der ganze Tisch dasselbe Menü nehmen muss. Da ich keine Antwort erhalten hatte, ging ich davon aus, das das geht. Service: Die Bedienung war professionell, aber freundlich kann man leider nicht sagen. Wir hatten unsere Menüs bestellt und um eine Weinempfehlung gebeten. Die Kellnerin empfahl mir zwei Weine, einen sehr trockenen mit hoher Mineralität, der genaue unserer Vorliebe entsprochen hätte, und einen fruchtigen, etwas süßeren, der mit fast 80,- € pro Flasche außerdem annähernd doppelt so teuer war. Ich sagte, wir hätten gerne den ersten Wein, woraufhin die Kellnerin mit Nachdruck wiederholte, dass Sie uns den teureren Wein empfähle und ich mich quasi genötigt sah, dann also diesen zu bestellen. Später, als wir gerade unsere Rechnung von über 200,- € bezahlt hatten und von unseren Stühlen aufstanden, verschwand die Dame dann spontan Richtung Küche und hielt es wohl nicht für notwendig, uns zu verabschieden. Wirklich wohl gefühlt hatten wir uns unter den strengen Augen der Kellnerin sowieso den ganzen Abend nicht. Getränke: Der Wein (s.o.) war allerdings wirklich ausgezeichnet und auch tatsächlich sein Geld wert. Aber - das muss man leider sagen – er war auch das Beste am ganzen Abend. Essen: Das Essen war geschmacklich in Ordnung – in Ordnung ist aber nichts, was ich haben will, wenn ich in ein Restaurant dieser Kategorie gehe. Neben der nur befriedigenden Qualität des Essens hat uns aber viel mehr aufgeregt, dass die beiden Menüs eigentlich eines waren, mit einigen tierischen „Extras“ im Menü meiner Frau. Als Vorspeise gab es Süßkartoffelgnocchi. In der Speisekarte stehen solche Gnocchi „mit Salbeibutter“ – ich gehe also davon aus, das das eigentlich so gehört. Wir beide, nicht nur ich mit dem veganen Menü, haben allerdings Gnocchi in einer Art veganer Mehlschwitze bekommen – das war nicht schlecht, aber mindestens meiner Frau hätten die in Butter mit Sicherheit besser geschmeckt (mir übrigens auch, denn ich bin Vegetarier und kein Veganer, aber danach hatte man mich leider nicht gefragt). Als Hauptgang gab es gefüllte Zucchini-Blüten, für meine Frau als einziger Unterschied mit ein paar Jakobsmuscheln. Das Dessert waren Orangensorbet und Schokomousse-Tupfen auf Kekskrümeln, der Unterschied zwischen den beiden Versionen waren offenbar zwei zusätzliche Vollmilchschokomousse-Tupfen im Dessert meiner Frau. Fazit: Wenn ich ein Degustationsmenü bestelle, wie wir beide es getan haben, gehe ich davon aus, dass der Koch sich dabei etwas gedacht hat und die einzelnen Gänge zumindest rudimentär aufeinander abgestimmt sind. Das kann aber nicht der Fall sein, wenn sich ein veganes und ein nicht-veganes Menü nur durch zwei „Tierprodukte“ unterscheiden – geschmacklich rund und durchdacht war es so leider nicht. Den zweiten „Stern“ gibt es dafür, dass das Amuse-Bouche wirklich gut war und zeigt, das der Koch sein Handwerk grundsätzlich versteht – wenn er denn will.
Peter AlliquanderPeter Alliquander
We booked a table for 20:00, 3 people. We arrived on time, and within a few minutes we announced our order for the entire menu lines. We waited for almost 1 full hour for the appetizer. The main course also arrived slowly, and after we ate it, they asked what our son chose as a dessert (they know the other two desserts, and of course we also ordered the dessert for my son at the beginning). Chocolate fondant was his choice, so the waitress said we had to wait 10 minutes for it. This 10 minutes eventually became 20 minutes, so we got the desserts well over 2 hours after our order. The waiters are friendly, but they don’t speak English at all, none of them. My main course was chewy, the meat was hard. The flavors were not always to our liking either. The Le44 restaurant was a really big disappointment for us.
C LC L
We received the tasting menu. There was only 1 server for the whole restaurant and she was nice, however, you can tell she was busy with other guests and our main course came out late and a bit cold. The first two courses were not as interesting since they used similar ingredients. When the fish came out, the flavor was good but it was a bit overcooked for our liking. It was also my friend’s birthday and they didn’t do anything special like all the other restaurants in the area do. The concept seemed nice so we wanted to try it but I dont know if I would go back again. It wasnt bad, but it was less than what we expected for the price we paid.
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Wir hatten uns lange auf diesen Restaurantbesuch gefreut, wurden aber insgesamt leider enttäuscht. Die Vorfreude ergab sich daraus, dass wir nach längerer Recherche im Internet endlich ein gehobenes Restaurant mit französischer Küche gefunden hatte, das auch, aber nicht nur, vegetarische bzw. vegane Gerichte anbietet. Das ist in Frankreich leider nicht so leicht, wie es sich anhört. Bei der Reservierung hatte ich extra angemerkt, dass wir gerne zwei verschiedene Menüs, nämlich das „44“-Menü und das vegane Menü, hätten, da in der Karte steht, dass immer der ganze Tisch dasselbe Menü nehmen muss. Da ich keine Antwort erhalten hatte, ging ich davon aus, das das geht. Service: Die Bedienung war professionell, aber freundlich kann man leider nicht sagen. Wir hatten unsere Menüs bestellt und um eine Weinempfehlung gebeten. Die Kellnerin empfahl mir zwei Weine, einen sehr trockenen mit hoher Mineralität, der genaue unserer Vorliebe entsprochen hätte, und einen fruchtigen, etwas süßeren, der mit fast 80,- € pro Flasche außerdem annähernd doppelt so teuer war. Ich sagte, wir hätten gerne den ersten Wein, woraufhin die Kellnerin mit Nachdruck wiederholte, dass Sie uns den teureren Wein empfähle und ich mich quasi genötigt sah, dann also diesen zu bestellen. Später, als wir gerade unsere Rechnung von über 200,- € bezahlt hatten und von unseren Stühlen aufstanden, verschwand die Dame dann spontan Richtung Küche und hielt es wohl nicht für notwendig, uns zu verabschieden. Wirklich wohl gefühlt hatten wir uns unter den strengen Augen der Kellnerin sowieso den ganzen Abend nicht. Getränke: Der Wein (s.o.) war allerdings wirklich ausgezeichnet und auch tatsächlich sein Geld wert. Aber - das muss man leider sagen – er war auch das Beste am ganzen Abend. Essen: Das Essen war geschmacklich in Ordnung – in Ordnung ist aber nichts, was ich haben will, wenn ich in ein Restaurant dieser Kategorie gehe. Neben der nur befriedigenden Qualität des Essens hat uns aber viel mehr aufgeregt, dass die beiden Menüs eigentlich eines waren, mit einigen tierischen „Extras“ im Menü meiner Frau. Als Vorspeise gab es Süßkartoffelgnocchi. In der Speisekarte stehen solche Gnocchi „mit Salbeibutter“ – ich gehe also davon aus, das das eigentlich so gehört. Wir beide, nicht nur ich mit dem veganen Menü, haben allerdings Gnocchi in einer Art veganer Mehlschwitze bekommen – das war nicht schlecht, aber mindestens meiner Frau hätten die in Butter mit Sicherheit besser geschmeckt (mir übrigens auch, denn ich bin Vegetarier und kein Veganer, aber danach hatte man mich leider nicht gefragt). Als Hauptgang gab es gefüllte Zucchini-Blüten, für meine Frau als einziger Unterschied mit ein paar Jakobsmuscheln. Das Dessert waren Orangensorbet und Schokomousse-Tupfen auf Kekskrümeln, der Unterschied zwischen den beiden Versionen waren offenbar zwei zusätzliche Vollmilchschokomousse-Tupfen im Dessert meiner Frau. Fazit: Wenn ich ein Degustationsmenü bestelle, wie wir beide es getan haben, gehe ich davon aus, dass der Koch sich dabei etwas gedacht hat und die einzelnen Gänge zumindest rudimentär aufeinander abgestimmt sind. Das kann aber nicht der Fall sein, wenn sich ein veganes und ein nicht-veganes Menü nur durch zwei „Tierprodukte“ unterscheiden – geschmacklich rund und durchdacht war es so leider nicht. Den zweiten „Stern“ gibt es dafür, dass das Amuse-Bouche wirklich gut war und zeigt, das der Koch sein Handwerk grundsätzlich versteht – wenn er denn will.
Nils Schnittker

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We booked a table for 20:00, 3 people. We arrived on time, and within a few minutes we announced our order for the entire menu lines. We waited for almost 1 full hour for the appetizer. The main course also arrived slowly, and after we ate it, they asked what our son chose as a dessert (they know the other two desserts, and of course we also ordered the dessert for my son at the beginning). Chocolate fondant was his choice, so the waitress said we had to wait 10 minutes for it. This 10 minutes eventually became 20 minutes, so we got the desserts well over 2 hours after our order. The waiters are friendly, but they don’t speak English at all, none of them. My main course was chewy, the meat was hard. The flavors were not always to our liking either. The Le44 restaurant was a really big disappointment for us.
Peter Alliquander

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C L

C L

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