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Tucha Restaurant — Restaurant in Bad Reichenhall

Name
Tucha Restaurant
Description
Laid-back venue with a heated garden, offering classic German grub & select Bavarian beers.
Nearby attractions
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Alte Saline 9, 83435 Bad Reichenhall, Germany
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Tucha Restaurant things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Tucha Restaurant
GermanyBavariaBad ReichenhallTucha Restaurant

Basic Info

Tucha Restaurant

Ludwigstraße 1, 83435 Bad Reichenhall, Germany
4.4(512)
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spot

Ratings & Description

Info

Laid-back venue with a heated garden, offering classic German grub & select Bavarian beers.

attractions: Alte Saline, ReichenhallMuseum, Königlicher Kurgarten, Gradierhaus, Predigtstuhlbahn, Casino Bad Reichenhall, restaurants: iL Centro Ristorante-Pizzeria & Eiscafe, Café-Restaurant Reber, Pizzeria La Forchetta di don Camillo, SALIN, Kammerer Bräu, Luca's Ristorante - La Casa della Pizza, Restaurant Delphi, Pizzeria, italienische Küche-Sale e Pepe, Poststuben, Amadeo Cafe Bar Bistro
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Website
restaurant-tucha.de

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Reviews of Tucha Restaurant

4.4
(512)
avatar
1.0
31w

Das war ein einmaliges Erlebnis.

Der Biergarten war sicher mal schön.

Leider ist alles dreckig (für die Blätter etc. von den Bäumen hätten wir ja noch Verständnis). Wenn man länger sitzt und sich umsieht, kommt aber noch einiges hinzu: dreckige Stühle, ein Glas, was unter einen Stuhl gerollt ist, Papier u. ä.

Zumindest sind die Kissen groß, bequem und warm.

Wir setzen unsere Hoffnung in die gut bewertete Küche.

Zunächst kriegen wir unsere Karten. Nach Getränken wird nicht gefragt. Wir stellen fest, dass wir unterschiedliche Wochenkarten haben. Nach Rückfrage ist meine die aktuelle. Die Bedienung will uns noch eine neue bringen. Wir sagen, dass sie das nicht braucht. Sie kommt noch 2 mal vorbei und kündigt die weitere Karte an, wovon wir noch einmal sagen, dass wir die nicht brauchen ("doch, doch, ich bring Ihnen die"). Die Karte wird wieder im Vorbeigehen hingelegt. Wir warten und dürfen dann bestellen.

Die Karte im Internet ist übrigens auch nicht aktuell. Demnach kostet das Bier 4,10 €. Tatsächlich kostet es 4,50 €.

Wir haben uns für "hausgemachte Spargelcremesuppe mit Sahnehaube" und Schnitzel mit Spargel und Sauce Hollandaise mit Pommes statt Kartoffeln entschieden.

Das Schnitzel und die Pommes waren gut, die Sauce ein Fertigprodukt, die Spargelcremesuppe ohne Sahnehaube, dafür mit Croutons (die teilweise schon länger in der Suppe weilten), sehr überwürzt, so dass ich anfangs tatsächlich nicht sicher war, ob es Spargel oder Blumenkohl ( von der anderen Wochenkarte) war. Statt nichts oder Spargelstückchen, die ich eigentlich in einer Spargelcremesuppe erwartet hätte, befinden sich reichlich Spelzen in der Suppe. Zum Schluss gebe ich auf, weil gefühlt nur noch "Einlage" drin war. (Ja, ok, eine Spargelcremesuppe wird häufig aus Spargelschalen gemacht, aber die sollte doch vor dem Servieren wieder entfernt werden).

Einmal im Vorbeigehen fragte die Bedienung, ob alles passt, war aber augenscheinlich an einer Antwort nicht interessiert.

Das nachgeorderte Bier kam sehr zügig.

Als abgeräumt wurde, hat sie noch mal gefragt, ob alles ok war. Ich habe dann gesagt. "Na ja, ging so. So viele Spelzen hatte ich noch nie in der Suppe" und habe auf die aussortieren holzigen Fäden gewiesen. Die Bedienung wich gleich 2 Schritte zurück und fragte: "was soll das sein"?  Mein Mann: Die Fasern aus dem Spargel. Die Bedienung wich noch 2 Schritte mehr zurück und meine leicht entrüstet: "Ja, ok. Ich sag in der Küche Bescheid."

Wir wollten dann auch zahlen.

Mit der Rechnung war die Bedienung flugs wieder am Tisch und raunzte mich an, dass ich das ja auch hätte vorher sagen können, dann hätte ich eine neu Suppe bekommen. Ich habe geantwortet, dass ich das aber nicht gewollt hätte. Sie guckte mich dann an, ja, aber ich hätte das trotzdem vorher sagen müssen, dann hätte ich ja auch was anderes bekommen. "Ja, aber auch das hätte ich nicht gewollt, nachdem mir einmal der Appetit vergangen war."

Inhaltlich ist es richtig: Wenn ich etwas anderes hätte haben wollen, hätte ich mich vorher melden können.

Ich habe mich, nachdem die Bedienung beim Abräumen tatsächlich bei uns am Tisch stand und noch mal gefragt hat, ob alles ok war, dazu entschieden, zu sagen, was für mich nicht ok war.

Den Gast dafür auch noch zurechtzuweisen, dass diese Rückmeldung zwar auf Nachfrage, aber zur falschen Zeit kam, geht gar nicht - und schon gar nicht in dem Ton!

Wenn die Antwort nicht gewünscht ist, oder man nicht weiß, wie man mit negativer Rückmeldung umgehen soll, dann kann man sich die Frage, ob alles ok war, sparen.

Wenn man für die Unannehmlichkeiten etwas hätte stattdessen servieren wollen, wäre das auch jetzt noch möglich gewesen: Wie wärs dann z. B. mit einem Kaffee oder Schnaps?

Wichtig wäre mir eine Rückmeldung in die Küche und bestenfalls, eine Entschuldigung oder Rückmeldung aus der Küche, was ggf. schief gelaufen ist, denn ganz ehrlich: Wer mag holzige Spargelfasern in seiner Suppe? Wenn ich vorher noch zwei bis drei Sterne vergeben hätte, so ist nach dieser völlig im Ton vergriffenen Zurechtweisung nur noch ein...

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1.0
1y

Als immer wiederkehrende Wochenendgäste waren wir bisher oft im Tucha und erfreuten uns an diesem schönen Platz mit leckerem Weißbier. Diesmal war es leider nicht so. Nachdem unser Glas leer war, warteten wir 25 Minuten und einigen Versuchen Blickkontakt aufzunehmen um neu zu bestellen. Der Kellner war mehrmals draußen, bemerkte aber 25 Minuten (bei übersichtlicher Tischmenge draußen) nicht, dass unsere Gläser leer waren. Seinem Aufruf auf seinem T-Shirt „keep calm, drink Cocktails“ wären wir gerne nachgekommen, hatten jedoch keine Chance. Als wir es endlich schafften Aufmerksamkeit zu bekommen, bemerkte ich, dass ich eigentlich gerne noch etwas getrunken hätte, aber nach so langer Nichtbeachtung jetzt nicht mehr. Anstatt nur einmal kurz zu sagen, dass es ihm leid täte (da wäre ich sofort besänftigt gewesen), sagte er lediglich mehrmals: „Ihre Entscheidung“ und brachte die Rechnung. Das Wechselgeld behielt er wie selbstverständlich (normalerweise gebe ich immer großzügiges Trinkgeld, da ich weiss wie schwer der Beruf ist). Ich musste ihm dann sagen, dass ich noch Geld zu bekommen hätte. Schade: war jetzt unser letztes Mal dort Aber: ist gibt immer einen Ausgleich, denn wir entdeckten jetzt eine ganz wunderbare Gaststätte mit tollem Biergarten, gutem Essen und einer ganz lieben und...

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3.0
6y

Waren am 17.08 auf Grund der positiven Rezensionen zum Essen im Tucha.

Von außen macht es zwar nicht den besten Eindruck, innen aber ist das Restaurant geschmackvoll eingerichtet.

Der Service war aufmerksam und flott.

Die Getränkekarte inklusive Weinkarte bot genug Auswahl.

Die Speisekarte bot eine große Auswahl an Speisen, was mich immer ein wenig Stutzig macht. Sehr enttäuschend war allerdings das die meisten der Gerichte mit Geschmacksverstärker angeboten wurden.Das erweckt den Eindruck von „Fertigprodukten“ sprich Convinient.Auf die Menge der mit Glutamat angeboten Speisen, meinte der Service nur...“Das findet man ja überall“...was ich als sehr unprofessionell kommentiert habe.Das wiederum wurde überhört.

Einer der wenigen Speisen ohne Glutamat war das Cordon Bleu...welches ich auch bestellt habe. Daran gab es nichts zu mäkeln...außer vielleicht die Größe der Portion.

Für mich war es der erste und letzte Besuch in diesem Restaurant.In Bad Reichenhall gibt es genug andere Restaurant die das...

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Sandra IrmerSandra Irmer
Das war ein einmaliges Erlebnis. Der Biergarten war sicher mal schön. Leider ist alles dreckig (für die Blätter etc. von den Bäumen hätten wir ja noch Verständnis). Wenn man länger sitzt und sich umsieht, kommt aber noch einiges hinzu: dreckige Stühle, ein Glas, was unter einen Stuhl gerollt ist, Papier u. ä. Zumindest sind die Kissen groß, bequem und warm. Wir setzen unsere Hoffnung in die gut bewertete Küche. Zunächst kriegen wir unsere Karten. Nach Getränken wird nicht gefragt. Wir stellen fest, dass wir unterschiedliche Wochenkarten haben. Nach Rückfrage ist meine die aktuelle. Die Bedienung will uns noch eine neue bringen. Wir sagen, dass sie das nicht braucht. Sie kommt noch 2 mal vorbei und kündigt die weitere Karte an, wovon wir noch einmal sagen, dass wir die nicht brauchen ("doch, doch, ich bring Ihnen die"). Die Karte wird wieder im Vorbeigehen hingelegt. Wir warten und dürfen dann bestellen. Die Karte im Internet ist übrigens auch nicht aktuell. Demnach kostet das Bier 4,10 €. Tatsächlich kostet es 4,50 €. Wir haben uns für "hausgemachte Spargelcremesuppe mit Sahnehaube" und Schnitzel mit Spargel und Sauce Hollandaise mit Pommes statt Kartoffeln entschieden. Das Schnitzel und die Pommes waren gut, die Sauce ein Fertigprodukt, die Spargelcremesuppe ohne Sahnehaube, dafür mit Croutons (die teilweise schon länger in der Suppe weilten), sehr überwürzt, so dass ich anfangs tatsächlich nicht sicher war, ob es Spargel oder Blumenkohl ( von der anderen Wochenkarte) war. Statt nichts oder Spargelstückchen, die ich eigentlich in einer Spargelcremesuppe erwartet hätte, befinden sich reichlich Spelzen in der Suppe. Zum Schluss gebe ich auf, weil gefühlt nur noch "Einlage" drin war. (Ja, ok, eine Spargelcremesuppe wird häufig aus Spargelschalen gemacht, aber die sollte doch vor dem Servieren wieder entfernt werden). Einmal im Vorbeigehen fragte die Bedienung, ob alles passt, war aber augenscheinlich an einer Antwort nicht interessiert. Das nachgeorderte Bier kam sehr zügig. Als abgeräumt wurde, hat sie noch mal gefragt, ob alles ok war. Ich habe dann gesagt. "Na ja, ging so. So viele Spelzen hatte ich noch nie in der Suppe" und habe auf die aussortieren holzigen Fäden gewiesen. Die Bedienung wich gleich 2 Schritte zurück und fragte: "was soll das sein"?  Mein Mann: Die Fasern aus dem Spargel. Die Bedienung wich noch 2 Schritte mehr zurück und meine leicht entrüstet: "Ja, ok. Ich sag in der Küche Bescheid." Wir wollten dann auch zahlen. Mit der Rechnung war die Bedienung flugs wieder am Tisch und raunzte mich an, dass ich das ja auch hätte vorher sagen können, dann hätte ich eine neu Suppe bekommen. Ich habe geantwortet, dass ich das aber nicht gewollt hätte. Sie guckte mich dann an, ja, aber ich hätte das trotzdem vorher sagen müssen, dann hätte ich ja auch was anderes bekommen. "Ja, aber auch das hätte ich nicht gewollt, nachdem mir einmal der Appetit vergangen war." Inhaltlich ist es richtig: Wenn ich etwas anderes hätte haben wollen, hätte ich mich vorher melden können. Ich habe mich, nachdem die Bedienung beim Abräumen tatsächlich bei uns am Tisch stand und noch mal gefragt hat, ob alles ok war, dazu entschieden, zu sagen, was für mich nicht ok war. Den Gast dafür auch noch zurechtzuweisen, dass diese Rückmeldung zwar auf Nachfrage, aber zur falschen Zeit kam, geht gar nicht - und schon gar nicht in dem Ton! Wenn die Antwort nicht gewünscht ist, oder man nicht weiß, wie man mit negativer Rückmeldung umgehen soll, dann kann man sich die Frage, ob alles ok war, sparen. Wenn man für die Unannehmlichkeiten etwas hätte stattdessen servieren wollen, wäre das auch jetzt noch möglich gewesen: Wie wärs dann z. B. mit einem Kaffee oder Schnaps? Wichtig wäre mir eine Rückmeldung in die Küche und bestenfalls, eine Entschuldigung oder Rückmeldung aus der Küche, was ggf. schief gelaufen ist, denn ganz ehrlich: Wer mag holzige Spargelfasern in seiner Suppe? Wenn ich vorher noch zwei bis drei Sterne vergeben hätte, so ist nach dieser völlig im Ton vergriffenen Zurechtweisung nur noch ein Stern übrig.
Anke G.Anke G.
Es war einmal: Einer der schönsten Gastgarten in Reichenhall und so netter Service...eine Institution in der Stadt, die sich aber nicht auf ihren Lorbeeren ausruht, sondern den Standard hält... Hmm - leider musste ich die Sterne ändern - waren mal wieder hier, um ein Schnitzerl zu essen - nach langer Wartezeit dann lecker Schnitzel aber total lapprige und kalte Pommes ohne Salz. Da sich eine Weile keine Bedienung sehen hat lassen - obwohl 2 da waren - habe ich vor lauter Hunger halt das Schnitzel - welches gut und heiß war - gegessen. Als ich dann die Bedienung auf die alten und kalten Pommes angesprochen habe - gab sie das anscheinend in die Küche weiter - Reaktion: Keine - schade.... sehr schade- ein Koch, der was auf sich hält, kommt dann zumindest raus und regelt das - und ja, meine Freundin hatte das gleiche und bei ihr waren die Pommes heiß und knusprig - wohl eine neue Portion- meinen schienen wohl noch über - so was darf nicht sein....
René K.René K.
War mit meiner Frau zum Frühstück da und bin super überrascht! Ich kenne ja nur das alte Tucha, wie es heute ist habe ich es zum ersten Mal gesehen. Einrichtung ist echt gelungen, auch die Bar sieht super aus. Vor allem die Lampen passen wirklich toll. Das Frühstück selbst war echt fantastisch! Ich finde es preislich in Ordnung! Ich hatte das Schlemmerfrühstück, da gibt es Spiegelei mit Speck. HAMMER! Also ehrlich, das sollte man wirklich bestellen und einmal essen. Genau hierfür werden wir auch wieder kommen. Der Kaffee war auch lecker. Da lege ich persönlich schon wert drauf. Ein Frühstück braucht bei mir eben einen guten Kaffee. Kleiner Tipp: Die "Pfanne" und der Teller harmonieren zwar aus ästhetischer Sicht, aber der Teller ist zu klein und es wackelt. Damit klappert man automatisch unangenehm herum (ist auch anderen passiert). An die Gastwirte: Weiter so! An den Rest: Besuchen!
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Sandra Irmer

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Es war einmal: Einer der schönsten Gastgarten in Reichenhall und so netter Service...eine Institution in der Stadt, die sich aber nicht auf ihren Lorbeeren ausruht, sondern den Standard hält... Hmm - leider musste ich die Sterne ändern - waren mal wieder hier, um ein Schnitzerl zu essen - nach langer Wartezeit dann lecker Schnitzel aber total lapprige und kalte Pommes ohne Salz. Da sich eine Weile keine Bedienung sehen hat lassen - obwohl 2 da waren - habe ich vor lauter Hunger halt das Schnitzel - welches gut und heiß war - gegessen. Als ich dann die Bedienung auf die alten und kalten Pommes angesprochen habe - gab sie das anscheinend in die Küche weiter - Reaktion: Keine - schade.... sehr schade- ein Koch, der was auf sich hält, kommt dann zumindest raus und regelt das - und ja, meine Freundin hatte das gleiche und bei ihr waren die Pommes heiß und knusprig - wohl eine neue Portion- meinen schienen wohl noch über - so was darf nicht sein....
Anke G.

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War mit meiner Frau zum Frühstück da und bin super überrascht! Ich kenne ja nur das alte Tucha, wie es heute ist habe ich es zum ersten Mal gesehen. Einrichtung ist echt gelungen, auch die Bar sieht super aus. Vor allem die Lampen passen wirklich toll. Das Frühstück selbst war echt fantastisch! Ich finde es preislich in Ordnung! Ich hatte das Schlemmerfrühstück, da gibt es Spiegelei mit Speck. HAMMER! Also ehrlich, das sollte man wirklich bestellen und einmal essen. Genau hierfür werden wir auch wieder kommen. Der Kaffee war auch lecker. Da lege ich persönlich schon wert drauf. Ein Frühstück braucht bei mir eben einen guten Kaffee. Kleiner Tipp: Die "Pfanne" und der Teller harmonieren zwar aus ästhetischer Sicht, aber der Teller ist zu klein und es wackelt. Damit klappert man automatisch unangenehm herum (ist auch anderen passiert). An die Gastwirte: Weiter so! An den Rest: Besuchen!
René K.

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