Zum Sargnagel — Restaurant in Berlin

Klassische "schöne" Kneipe! Wenn, ja, wenn da diese abscheuliche Betreiberin nicht wäre (…). Ich habe selten, wirklich selten, so eine unfassbar unfreundliche respektlose Person (Betreiberin Sabine) ertragen müssen! Sobald die Betreiberin ihren Laden betritt, dauert es in der Regel keine 10min und sie fängt an, sowohl ihre Gäste, als auch Ihre Mitarbeiter:innen aufs widerwärtigste in Gossensprache zu verletzen. Schreien bedrohen beleidigen und erniedrigen, so ist die Kommunikation und das Miteinander, dass diese Frau, sogenannte "Chefin", zu Tage fördert.

Nette Gäste, vorwiegend der älteren gesetzten Generation, zum Teil einsam, und doch größtenteils friedvoll, die mehr oder weniger "gerne" in diese unsaubere Kneipe kommen, mit dem wenigen Geld in ihren Taschen, werden immer und immer wieder und grundlos, einfach aus Lust und der 100% sozialen Inkompetenz der Chefin, permanent beleidigt und erniedrigt. Niemand wehrt sich, keiner muckt auf, alle ertragen es. So auch die Mitarbeiterinnen. Die Gäste ertragen die Launen dieser Gossenfrau, weil sie Angst vor Hausverboten haben, und die Mitarbeiterinnen ertragen sie, weil sie Angst vor Entlassungen haben! Wenn diese sogenannte Chefin dann zwischendurch auch noch die Zeit findet, schreit brüllt und "beleidigt" sie auch gerne mal ihren jungen freundlichen und sensiblen Hund namens "Undra", die doch nur etwas Zuneigung und Aufmerksamkeit wünscht!

Das Interieur: z.T. Kaputte Aussenstühle, die einem, wenn Mann/Frau falsch hängenbleibt, es die Hose oder den Rock kaputtreißen kann! Ein riesiger schwerer (Kaputter) Gastro-Gartenschirm, der, wenn er denn irgendwann komplett zusammenbrechen sollte, hoffentlich NICHT einem sitzenden Gast eine Schädelfraktur zufügt!

Die Zapfanlage: Da die "Herrin dieser Kaschemme" die Essenz des Geizes und der Geldgier ist, ist auch entsprechend der Zustand der Anlage. Und man kann nicht anders, als ganz offensichtlich mitzubekommen, dass weder die Mitarbeiterinnen, als auch die Gäste extrem genervt sind, wenn weitaus mehr Schaum als leckeres Gebräu in Glas inkludiert wird! Der "sogenannte" Kaffee kostet €2,20,- und wird qualvoll durch einen "Kaffeepad" gepresst. Und dafür dann €2,20,- (DM4,40). Unglaublich!

Und es gab tatsächlich auch mal eine Zeit, in der diese unfassbar unerträgliche Chefin, allen ernstes 0,50,- Cent für einen Eiswürfel berechnet hat! Grundgütiger, was für ein beschämendes Benehmen!

Fazit: ALLES in dieser Kneipe stinkt, wesentlich so einiges ist kaputt, alles ist verstaubt, die größtenteils friedfertigen Gäste und die aktuell bemühten und ruhigen Mitarbeiterinnen, werden immer und immer wieder von eben dieser einen Person, der Chefin und Besitzerin, beleidigt beschimpft bedroht erniedrigt angebrüllt und immerzu bloßgestellt und lächerlich gemacht! Ein Armutszeugnis des sozialen Benehmens für diese Kneipeneigentümerin und Chefin "Sabine"! Aus tiefstem Mitleid kann, nein, muss man sich für diese Chefin des Hauses "Zum Sargnagel" schämen schämen und nochmals schämen! Möchte Mann, möchte Frau mal erleben, was Gossenbenehmen und Waschweibsprache sein kann(?), dann IST DIESE KNEIPE 100% Empfehlenswert!

Mit...

Noch vor dem Besuch der Berliner Trabrennveranstaltung kehren wir mit einer kleinen Männerrunde zum Frühschoppen hier ein. Meine Begleitung scheint schon bekannt und wird gleich von mehreren Seiten begrüßt. Ich kehre ein in eine urige, düstere Kneipe. So, wie Sie einem kleinen Nachwuchstrinker von den alten Eminenzen der Trinkkunst immer beschrieben wurden. So, wie es früher einmal war. Und Sie sprechen dann von den guten, alten Zeiten. Damals, als es noch legendäre Feten gab und Sie tagelang nicht zu Ihren Eheweibern nach Hause gegangen sind. Als Sie noch Kerle sein durften und Ihr Geld in der Kneipe ließen. Das Meiste beim Karten spielen, klappern oder Würfeln. Der Alkohol war ja günstig und der Wirt kam doch gut klar.

Diese Kneipe hat Ihren ganz eigenen Charme und Reiz, der mit Sicherheit durch die Barmänner- und frauen und vor allem der Charaktere vor dieser geprägt werden. In diesem Zusammenhang würde kaum jemanden Schönheit in den Sinn kommen. Das wird auch nicht unterstützt, wenn man die Örtlichkeiten im Keller aufsucht. Und trotzdem sind es genau diese Lokale, die immer weniger werden, wonach sich viele sehnen. Wahrscheinlich muss man diese Zeiten selbst miterlebt haben, um Sie wirklich zu verstehen. Aber dank dieser Menschen, Geschichten, Charaktere, der Preisgestaltung und weil Sich dieser Laden treu bleibt bekommt er lieb gemeinte...

@Ha selber.Wie kommst du dazu sowas zu Scheiben ? Derjenige der nur 3 Tage Dienst gemacht hat uns das auch noch sehr sehr sehr schlecht!!!!! Der jenigen der ja angeblich mal eine Bar hatte und noch nicht mal ein anschauliches Bier Zapfen kann geschweige denn die Abrechnung hinzubekommen, derjenige der nur die Leute voll labert und mit der lieben Undra Spielt anstatt sich um die Gäste zu kümmern. Und wer hat hier Angst vor Sabine ???wir lieben alle unseren Job und werden da bleiben wir sind ein super Team und wenn es darauf ankommt stehen wir alle gemeinsam zueinander!!! Ein solches Team wolltest du aber wenn man sowas von Team unfähing ist Brauch man sich nicht wundern! Über all das andere schreibe ich nicht weiter das würde hier den Rahmen Sprengen! An die lieben Leser kommt einfach vorbei und mach euch ein eigenes Bild bei einem leckeren Bierchen und eventuell einen kurzen. Ganz liebe Grüße Ela angestellte mit...