FOOD BROTHER — Restaurant in Essen

Samstag, 12. September 2020, 23.00 Uhr. Lust auf einen Burger. Also probiere ich diesen Food Brother-Laden in Essen, der mir schon vor einigen Monaten (während des ersten Corona-Lockdown) beim Vorbeifahren aufgefallen ist (damals war der Laden geschlossen).

Ich betrete den Laden, der gähnend leer ist, und gucke mir die Speisekarte an, während mich eine deutsche jüngere weibliche Bedienung hinter dem Tresen die ganze Zeit regelrecht anglotzt. Ich sage zu ihr, dass ich noch nicht entschieden habe, was ich bestellen möchte.

Ich studiere die Karte - gesalzene Preise! Nun gut, wenn der Geschmack des Burger es denn wert sein sollte...

Also warum nicht den Laden auf Herz und Nieren testen und ein Essential bestellen? Mal gucken, was Food Brother wirklich 'kann' und drauf hat. Ich bestelle also den Classic Burger für sage und schreibe sieben Euro. Die junge unfreundliche und aufdringliche Bedienung fragt mich, ob ich nicht ein komplettes Menü möchte. Nein, möchte ich nicht! Wenn ich es gemocht hätte, würde ich es bestellen. Die Dame nimmt meine Bestellung auf, kassiert die sieben Euro - wohlgemerkt OHNE dabei die Worte Bitte und Danke zu verwenden - lässt mich stehen und verzieht sich dann in das Hinterzimmer der Küche, wo die Tür sperrangelweit geöffnet ist, so dass ich von der Theke aus hineinblicken kann. Sie telefoniert lautstark. Ich kann alles mithören, ob ich es möchte oder nicht.

Während dessen stellt ein junger Mann mit Migrationshintergrund meinen Burger her. Ich schaue ihm dabei zu. Plötzlich fragt er mich, ob ich keine Pommes dazu wolle. Ich lehne dankend ab.

Inzwischen kommt ein weiterer männlicher Mitarbeiter mit schwarzer Hautfarbe hinter die Theke. Kein 'Hallo' oder 'Guten Abend'. Er quatscht mit dem Burger-Macher. Nun kommt die junge deutsche Bedienung zurück an die Theke, schnappt sich den Behälter mit dem Trinkgeld (der auf der Theke steht und lediglich ca. 2,80 Euro enthält) - und beginnt VOR MEINEN AUGEN UND OHREN sich mit dem farbigen Mitarbeiter UM DAS TRINKGELD ZU STREITEN! Sie nimmt letztendlich zwei Euro vom Trinkgeld und sagt - wieder vor meinen Augen und Ohren - dass sie UNBEDINGT MAL RAUS MUSS! Sie verlässt darauf hin den Laden. Typisch deutsch, die junge Dame, denn sie hat einfach kein Benehmen und scheint eine weitere, sehr erfolgreiche, Promoterin der 'Servicewüste Deutschland' zu sein.

Inzwischen ist mein Burger fertig produziert und der Mann mit Migrationshintergrund packt ihn in eine braune Papiertüte - OHNE dabei eine Serviette beizufügen.

23.15 Uhr. Ich sitze in meinem Auto und esse den Burger. Ja, schlecht schmeckt er nicht, aber das Fleisch schmeckt ziemlich fettig. Vermutlich altes Öl.

23.35 Uhr. Ich befinde mich auf der Autobahn und bekomme ein fürchterliches Grummeln im Magen, welches sich nur wenige Minuten später zu einem entsetzlichen Durchfall entwickelt. Mein Glück, dass ich gerade noch die Ausfahrt zur nächsten Raststätte nehmen konnte und es dort noch sekundengenau zur Toilette geschafft habe. Nur eine Sekunde später und es wäre im - wahrsten Sinne des Wortes - in die Hose gegangen.

Fazit: Food Brother in Essen? Absolut NICHT empfehlenswert! Gesalzene Preise, unfreundliche Bedienung, und fragwürdige Zutaten im Burger, die mich auf der Autobahn in größte Not brachten.

Falls Sie nicht Ähnliches erleben möchten, meiden Sie bitte jenen Essener Laden und gehen besser woanders hin.

Da bei Food Brother in Essen nach wie vor Verdacht auf Nichteinhaltung der Hygienevorschriften besteht, werden die Herrschaften sehr bald Besuch vom Ordnungsamt...

I saw other reviews saying best in Essen, so it’s worth a go. You walk in and it’s lovely decor but looks not like much. Order my food and asked for no tomato and I was asked if that included ketchup too? I never get asked that and normally end up scraping it off the bap. Food came in good time. The fries were nice and crispy and seasoned well. The burger was too big to eat in one so I slide one out to eat first and OMG it was banging 100% beef and flame grilled with a slight crust and was juicy too. A small piece of heaven was...

Kann man essen, muss man aber nicht. Bewertungen sind für ein Burgergeschäft viel zu hoch, alleine wegen dem Tiefkühl-Patty.

Sonst was mir nicht gefallen hat: das Patty ein Tiefkühl-Patty war das Patty zu Bun Verhältnis nicht mal ansatzweise gestimmt hat, das Bun ist im Vergleich zum Patty deutlich größer. Auch ist das Patty an sich sehr dünn und trocken deutlich zu viel Sauce auf dem Burger war das Verhältnis hat einfach nicht gestimmt

Bun kleiner oder das Patty dicker. Bzw. Man steht sich vermutlich besser einen doppelten Burger zu bestellen, aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Der Standard Burger sollte immer in einem Burger Laden stimmig sein. Das Patty stand komplett im Hintergrund und die Sauce hat dominiert mit einer Mischung vom Bun, da das Bun schon sehr riesig und leicht trocken war. Zutaten waren frisch.

Kam mir vor als wenn man das Patty mit Sauce kaschieren wollte.

Würde 2.5 Sterne geben, mit aufrunden 3. Kann man trotzdem ok essen - wer hier aber einen "anständigen" Burger erwartet, wird schon enttäuscht werden. Geschmacklich hat der Burger mich an einen Whopper von BK erinnert.

Man müsste hier schon viele Sachen ändern, damit der Burger ein solider Burger wird. Sauce weniger, frisches Fleisch benutzen und besser würzen und etwas mehr Fleisch und das Bun überdenken Eigentlich eher an den 2 Sternen, da aber nichts verbrannt war und man den trotzdem mit etwas Spaß an der Sache essen konnte, eher 3 Sterne.

Preislich aber zu teuer, wenn man vor Ort ist. Tiefkühl ist für den...