Philharmonic Essen — Attraction in Essen

is a concert venue. The original building was completed in 1902, and destroyed during World War II on 26 July 1943. was rebuilt between 1949 and 1954 and completely renovated in 2003 and 2004.

The first concert venue at the same place, the so-called Stadtgartensaal, was opened in 1864. A new concert venue was built in 1901 at the same place – the first Saalbau. At the opening on 24 September 1904 conducted Richard Strauss.

After World War II, between 1949 and 1954, a modernized version was rebuilt. The most significant attribute of the building was the copper roof of...

Unmögliches Verhalten was ist gerade erfahren musste! Ich wollte für mich und meine beiden Kleinkindern heute telefonisch Tickets für die beiden Kinder Konzerte "Die Trommel bekommt Besuch" und "Aber der Wind der weht fast immer" buchen. Da ich im Besitz der Essen dabei sein Karte bin, die auch noch im Jahr 2024 ihre Gültigkeit hat, steht mir ein vergünstigtes Ticket zu. So war es auch bei unserem letzten Besuch. Die Tickets wurden allerdings über die Musik Schule gebucht und ein Foto per Email meiner Essen dabei sein Karte war vollkommed ausreichend. (Das kann ich anhand der Email Korrespondenz beweisen). Statt 10 Euro habe ich nur 7 Euro zahlen müssen. Dies versuchte ich freundlich auch der Dame heute am Telefon zu erklären. Ich wurde direkt und ständig unhöflich abgewiesen, ob ich denn Sozialhilfe bekommen würde!? Ich wurde prompt unterbrochen und hing ständig in der Warteschleife. Die Dame hat sich ständig widersprochen, wollte mir erst das Ticket verkaufen und dann doch nicht. Sie hat mir einfach das Gefühl geben nicht willkommen zu sein. Ich soll persönlich vorbei kommen und die Karte vor Ort vorzeigen. Habe Ihr gesagt, dass ich dann 6,40 Euro für das Ruhrbahn Ticket zahlen müsste, denn am Tag des Konzerts hat man schließlich das Bus und Bahn Ticket mit drin und ich hätte dadurch nichts gewonnen. Sie sagte erst, dass ich es ihr per Email zusenden könnte und dann war es doch nicht mehr möglich. Ich möchte doch einfach nur eine schöne Zeit mit meinen Kindern verbringen, aber mir gibt man das Gefühl ein Mensch 2. Klasse zu sein, der nicht willkommen ist! Das ist sehr schade, weil beim letzten Mal war es auch unkompliziert und kein Problem! Mit freundlichen...

Die Philharmonie in Essen gilt als eines der schönsten Konzerthäuser in Deutschland und hat eine lange Geschichte, auch wenn das Gebäude seine aktuelle Form erst nach einer aufwändigen Renovierung im Jahre 2004 feierlich wiedereröffnet wurde. Fast 120 Jahre zuvor war sie als "Gute Stube" der bedeutenden Stadt als "Saalbau" errichtet. Das Eröffnungs-Konzert leitete Richard Strauss, zwei Jahre später dirigierte Gustav Mahler die Uraufführung seiner 6. Sinfonie. Heute haben im großen Saal, der Alfried Krupp-Saal, 1900 Besucher Platz. Künstler aus vielen Ländern der Welt haben zum guten Ruf der Philharmonie beigetragen. Auch beim jüngsten Konzert mit dem Titel "Ein Sommernachtstraum - Tanz auf dem Vulkan" festigten hervorragende Künstler den Ruf des Hauses. Es war ein Spaziergang durch die Zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Damen tanzten mit Bonzen, Kriegsinvaliden mit Krücken auf einer großen Leinwand und die Armut der Familien in dunklen Wohnungen zeigtem die Kehrseite der damaligen Kehrseite. Dazu sang die umjubelte Sopranistin Angela Denoke Lieder aus der gar nicht so goldenen "Goldenen Zeit". Begleitet wurde sie von den Philarmonikern unter Leitung von Felix Bender. Ein besonderer Genuß für die Ohren waren der Klarrettinist Norbert Nagel, der Cellist Tim Park und am Klavier Tal Balshai. Nach 90 Minuten leichte Muse mit schwerer Vergangenheit gab es stehende Ovationen für alle Künstler des ersten Konzerts nach der Pandemie. Beschwingt und auch nachdenklich verließen die trotz Sitz-Abstandsregeln vielen Besucher das Haus. Es war ein wunderschöner, lange vermißter, Abend in der Philharmonie....