Ich bin eher ein Drive-In-Kunde und das regelmäßig. In den letzten sechs bis acht Wochen hatte ich IMMER einen falschen Burger in meiner Tüte. Und ausgerechnet Burger, die ich ungern esse aber auch schon so veraltet sind, das der Salat glitschig und braun ist. Das ist ärgerlich, weil ich bestimmt nicht nochmal dort hinfahre.
Falls ich doch mal ins Restaurant gehe, bekomme ich Aggressionen. Die Mitarbeiter schwanken von einer Ecke in die andere. Egal, wie viel Kundschaft im Haus ist. Wenn sie mal eine Bestellung aufnehmen, bereiten sie das Getränk vor und stehen dann da und schauen zehnmal den Kassenzettel an. Ab und zu schauen sie hinter sich, um sich zu vergewissern, ob der Burger fertig ist, und dann stehen sie wieder nur da rum. Währenddessen stehen weitere unzählige Kunden und warten entweder auf ihre Bestellung - die übrigens auch nicht fertiggestellt wird, warum auch immer - oder um eine Bestellung aufzugeben. Wenn mal zwei oder drei Mitarbeiter da stehen, dann bevorzugen sie noch etwas zu quatschen. Ich war vor vielen Jahren mal selbst dort Mitarbeiter und dann Manager in einer anderen Filiale und weiß, wie das funktionieren sollte. Unser Team war flott, aufgeweckt und hatte Spaß bei der Arbeit. Mittlerweile hat man das Gefühl, dass man denen etwas Schlechtes tut, sobald man dort als Kunde erscheint. Abgesehen von den verdreckten Tischen, den überfüllten Wägen mit den Tabletts und der Toilette, die man noch nicht mal am Frankfurter Hauptbahnhof so erlebt. Ich weiß nicht, ob sich die Arbeitsbedingungen verschlechtert haben oder die Jugend, obwohl es nicht immer Jugendliche sind, sich denken, dass dies die Arbeitsmoral der heutigen Zeit sei. Ich bin wirklich von Jahr zu Jahr immer entsetzter von dieser Situation. Ich bin eigentlich ein BK-Esser und mag McDonald’s nicht wirklich, aber bald sehe ich es kommen und fahre lieber nach Weiterstadt.
Wie gesagt, ich war mal selbst Mitarbeiter und weiß, dass nicht jeder Tag spaßig sein kann, wie in jedem Job, aber das ist wirklich nicht erträgbar.
Dazu möchte ich noch sagen, dass nicht alle Mitarbeiter so sind. Besonders drei stechen hervor. Leider kenne ich die Namen nicht, aber am Drive sind öfter mal zwei jüngere Männer, die super freundlich sind, flott und ihren Job richtig gut machen. Genau so wie eine Dame mit Raster, die ich tatsächlich noch von meiner Zeit kenne. Der Rest ist leider nicht für den Job geeignet.
Ich hoffe, dass die Restaurantleiter genau so wie die Besitzer dieses Ladens die Rezessionen lesen und mal dagegen etwas machen. Wäre super schade, wenn dies sich nicht...
Read moreSo langsam verliere ich den Gefallen an diesen FastFood- Ketten. Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, daß man nicht ernst genommen wird. Die Beschwerden häufen sich, es gibt ja Einige davon und Niemand fühlt sich in irgendeiner Weise dafür zuständig irgendwas an dieser Situation zu ändern.
Heute haben wir mal das Bestellterminal ausprobiert und unsere Großbestellung für 5 Leute inklusive Änderungswünsche ohne Personal bestellt. Wenn man die Menüführung erstmal verstanden hat, ist es eigentlich recht einfach. Um an diese Erkenntnis zu gelangen, mussten wir zwei Mal von vorne beginnen. Aber wir haben es geschafft. Noch einmal die Bestellung kontrolliert, bestellt und bezahlt. Hätte am Tresen wahrscheinlich genauso lange gedauert. Nun lag unser Glück wieder in den Händen des Personals. Kann ja eigentlich nicht so schwer sein die Bestellung vom Monitor abzulesen und alles nacheinander zusammen zu stellen. Zumal wir die Einzigen waren, die das Terminal zu dieser Zeit benutzt haben. Am DriveIn war die Hölle los. Drinnen vorm Tresen wurde es auch immer voller. Abstand? Nie davon gehört. Also beschlossen wir draußen zu warten. Den Anzeigemonitor, auf dem unsere Bestellnummer stand und den Tresen fest im Blick. Langsam füllte sich der Tresen zwischen den Kassen mit unserer Bestellung. ...es dauerte... ...und dauerte... Sicherlich sind die ersten Pommes und Burger schon kalt. Zum Glück hatten wir eine vorgewärmte Thermobox mit. Wir sind dann irgendwann reingegangen, um das Treiben etwas zu beschleunigen. Es war fast alles fertig, nur noch kein einziges Getränk. Jetzt mal ehrlich, die mache ich doch als Erstes, die sind doch schon kalt.
Durch die große Menge konnten wir nicht wirklich alles kontrollieren. Dafür hätten wir alles wieder auspacken müssen. Hätten wir es mal gemacht. Dann hätten wir gleich festgestellt, dass die Nuggets vom King jr. Meal gefehlt haben. Wir hätten aber dadurch auch nicht feststellen können, dass die X-tra Long Chili Cheese nur Long Chicken Burger waren. Ist also doch nicht so leicht vom Bildschirm abzulesen und das Richtige zusammen zu stellen.
Wie gesagt, ich verliere den Gefallen an den ganzen FastFood-Ketten. Und das liegt nicht nur allein an der...
Read more"Oh mein saftiger Speck! Dieses Burger King-Erlebnis war wie eine Reise durch die Burger-Hölle! Nachdem wir stolze 30 Minuten unserer kostbaren Lebenszeit in der Schlange gewartet hatten, dachten wir, wir würden mit kulinarischen Meisterwerken belohnt. Aber oh nein, wir bekamen eine wahre Überraschung!
Unsere Bestellung war so falsch, dass es schien, als ob die Mitarbeiter einen Wettbewerb für die absurdesten Burger zusammenstellten. Ich bestellte einen Cheeseburger und bekam einen Salat, der so trocken war, dass er nach der Sahara schmeckte. Mein Freund wollte Chicken Nuggets, aber er erhielt stattdessen eine mysteriöse, unbekannte Beilage, die so seltsam schmeckte, dass selbst der Kühlschrank es ablehnte.
Es war, als ob Burger King eine Geheimwaffe gegen die gute Laune erfunden hätte. Wir verließen den Laden mit leeren Mägen, aber einer Geschichte, die uns noch lange zum Lachen bringen wird. Das Einzige, was sie uns pünktlich servierten, war eine Lektion über Geduld und Humor. Burger King, du hast es wirklich geschafft, uns zum Lachen zu bringen – wenn auch unfreiwillig!"
Ergänzung 3. November:
"Oh, wie konnte ich das Wichtigste vergessen? Nach diesem epischen Burger-Fail haben wir nicht nur unsere Bestellungen verwechselt, sondern auch den Beginn einer explosiven Situation erlebt. Wir haben uns alle darauf eingelassen, die abenteuerliche Welt der 'Burger King-Blähungen' zu erkunden.
Es war, als ob unsere Mägen beschlossen hätten, einen kleinen Aufstand zu organisieren, um gegen das enttäuschende Essen zu protestieren. Die Luft in unserem Magen blubberte und brodelte, als würden kleine Wutgeister in uns wohnen. Und als wir endlich den Laden verlassen hatten, begann das Konzert der Furz-Symphonie. Es war ein Duett aus Verwirrung und Entsetzen, begleitet von einem Crescendo unangenehmer Geräusche.
Burger King, du hast uns nicht nur kulinarisch enttäuscht, sondern auch für ein unterhaltsames postprandiales Spektakel gesorgt. Wir haben uns entschieden, unsere Blähungen als Erinnerung an diesen denkwürdigen Abend zu betrachten, und werden sicher noch lange über unser Abenteuer in deinem Restaurant lachen. Danke für diese zusätzliche Prise Würze in unserem Leben – im wahrsten Sinne...
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