From the moment I stepped into this restaurant, I was welcomed with open arms and embraced by an atmosphere of warmth and elegance, making me feel like an honored guest.
Heemann's dedication to showcasing the best of each season was evident in every dish on their menu. With a commitment to using locally sourced, seasonal ingredients, their culinary creations are transformed into masterpieces that celebrate the flavors of the region. Each bite was an explosion of harmonious and well-balanced flavors, showcasing the chef's expertise and passion for his craft.
What truly distinguishes Heemann is the exceptional service provided by their staff. The team embodies professionalism, while also radiating genuine warmth and friendliness. Their extensive knowledge of the menu, coupled with their willingness to go the extra mile, made the dining experience truly exceptional. The waitstaff was attentive to every detail, catering to any special requests and offering insightful recommendations that perfectly complemented our preferences.
The restaurant's ambiance further contributed to the overall enchantment of the experience. Heemann boasts a tastefully decorated interior that combines modern elegance with a cozy atmosphere. Soft lighting, comfortable seating, and thoughtful attention to detail create a welcoming and intimate setting for any occasion, whether it be a romantic dinner or a gathering with loved ones.
For those seeking an extraordinary dining experience in Hamburg, I wholeheartedly recommend Heemann. The exceptional seasonal menu will tantalize your taste buds with its creative and exquisite offerings, while the impeccable service and genuine hospitality of the staff will make you feel pampered and well-cared for. Heemann is more than just a restaurant; it is a culinary journey that will leave you with unforgettable memories and a desire to return.
My experience at Heemann has been nothing short of extraordinary, and I eagerly anticipate my next visit to indulge in their new...
Read moreMit Freunden war ich das erste Mal im Heemann. Sie hatten die Empfehlung über ein lokales Empfehlungsportal bekommen und so schlugen wir hier auf.
Über die Parkplatzsuche in Eppendorf bzw. Eimsbüttel muss man ja nichts mehr schreiben. Katastrophal! Eigentlich dürfte man in diesen Stadtteilen nie Essen gehen, wenn man hier nicht auch wohnt.
Der Empfang war freundlich und wir hatten noch freie Platzwahl trotz Reservierung.
Die Speisekarte ist übersichtlich und besteht nur aus einer Seite. 5 vegetarische/vegane Gerichte und 5 Fisch/Fleisch Gerichte, die es in kleiner und großer Portion gibt.
Die Philosophie des Restaurants ist, dass man viele Dinge in kleinen Portionen probiert, um so die Geschmacks-Auswahl zu haben. Tapas-Style eben. Drei kleine Portionen würde eine große Portion ergeben, wurde uns gesagt.
Okay, das Ganze ist schwer einzuschätzen, was nun groß und klein ist, aber wir wagten es und bestellten diverse kleine Geschichten.
Ich hatte den Hirsch und die Spinatknödel. Meine Begleitungen hatten noch den Fasan, ebenfalls Hirsch und das Brot mit zweierlei Dip.
Das Brot kam zügig und war ok. Die Dips enttäuschten in meinen Augen. Der Rotkohl-Meerrettich Dip war fade und sauer und der Fenchel-Orange Dip ging gar nicht. Zum Glück hatte ich nur probiert und es mir nicht selber bestellt.
Dann kam das Essen und für mich war die Überraschung groß, dass die Portionen doch recht klein waren.
Bei meinen Hirsch lag ein kleines Stück Fleisch auf dem Teller auf einem kleinen Spiegel von Dattelcreme. Die übrigens sehr gut war. Der Hirsch hingegen ging gar nicht. Er triefte von Blut und war von Medium weit entfernt. Wild sollte ja nie blutig gegessen werden, aber das Blut lief nur so aus dem Fleisch raus. Zum Glück fand ich einen Abnehmer der glücklich mit dem Blutigen war. Dafür durfte ich den Fasan probieren, der gut schmeckte.
Die Spinatknödel enttäuschten komplett. Unter Knödel verstehe ich einen Knödelteig mit Spinat kombiniert. Im Heemann gab es Spinat in Knödelform, dass heisst, dass der Knödel nur in eine Ballform gepresst wurde. Unspannender ging es wirklich nicht. Dazu eine schmackhafte Sauce, die das Ganze etwas aufpeppte, aber es nicht retten konnte.
Ich hatte die Preise ja im Vorwege schon gesehen, hatte nur gehofft, dass man auch Essen auf dem Teller hat. Dem war aber nicht so. Die Empfehlung war zwar zu Beginn des Abends, drei kleine Gerichten zu nehmen. Dies finde ich bei den Preisen aber vermessen. Man wäre dann für ein großes Gericht bei weit über 30 Euro. Und das große Gericht wäre dann auch nicht wirklich groß, wie ich es am Nachbartisch sehen konnte.
Preislich lagen die kleinen Portionen bei den fleischlosen Variationen um die 8 Euro, die große Portion um die 20 Euro. Bei den Fisch/Fleisch Gerichten ging es dann rund: klein um die 12 Euro und groß um die 30 Euro.
Auch wenn die Gerichte von den Fisch/Fleisch Variationen hochwertig waren, rechtfertig es nicht den Preis. Auch nicht zu Pandemie-Zeiten.
Trotz der Preise scheint das Restaurant ihr Klientel gefunden zu haben, denn es war gut besucht und es schien den Leuten zu gefallen.
Wer also viel ausgeben möchte und nur dezent etwas auf dem Teller haben möchte, ist hier gut aufgehoben. Wenn es geschmacklich wenigstens gepasst hätte, könnte ich noch ein Auge zudrücken, aber leider komme ich hier über gut gemeinte 3 Sterne...
Read moreBad taste, unorganized, expensive. Pre ordered food the previous day for take-away for a specific time because we were under time pressure with a cab arranged and waiting for us. They forgot and we had to wait 20 more minutes for it to be ready, canceling our cab. That in itself would’ve been fine if the food was good, but every single dish was awful. We ordered the Rehrücken, Duck, Spinach and Fish. Rehrücken meat itself was good but it was served on a sugary sweet paste that ruined it. Spinach was okay, Duck was Sous vide but extremely overcooked and mushy with almost no substance left. The fish was the worst with none of us managing to eat more than one or two bites. It simply tasted like old fish, not fresh. The single best part of this 100 Euro catastrophe was the celery served with the fish. Wouldn’t come again,...
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