Warnung: Absolut inakzeptabel – nie wieder Rexrodt Hamburg!
Wir haben für rund 200 € im Restaurant Rexrodt gegessen – und sind am Ende krank geworden. Einer der größten Restaurant-Fehlgriffe, die ich je erlebt habe.
Zur Vorspeise bestellten wir unter anderem eine frische Artischocke zum Teilen. Als wir beim Herz ankamen und die Härchen entfernten, offenbarte sich etwas, das aussah wie fauliger Schimmelpilz – bläulich-grün, samtig, absolut ungenießbar. Wir informierten sofort die Bedienung. Ihre Reaktion: "Ich lasse das mal in der Küche checken." Was dann kam, war schlicht unfassbar: Sie brachte uns dieselbe Artischocke wieder zurück und erklärte, das sei normal bei jungen Artischocken. Als jemand, der oft und gerne frische Artischocken isst, kann ich nur sagen: Das war definitiv nicht normal. Es sah aus, als hätte man Frischkäse wochenlang offen im Kühlschrank vergessen. Wir ließen uns verunsichern und sagten uns: "Okay, vielleicht übertreiben wir." Ein fataler Fehler. Denn: Wenige Stunden später mussten wir beide erbrechen. Schimmel. Ganz eindeutig. Und ja – wir haben ein Foto gemacht, bevor wir es gegessen haben. Die Beweise sprechen für sich.
Aber damit nicht genug: Ein paar Tage später wollten wir den Vorfall vor Ort sachlich schildern. Die Reaktion? Abwinken, Lächeln, Leugnen. Keine Entschuldigung. Keine Einsicht. Keine Verantwortung.
Dazu kamen: Trockenes Brot und ein völlig belangloser, schlechter Dip zu Beginn. 2,5 Stunden Wartezeit auf das Hauptgericht. Service unterirdisch, überfordert, desinteressiert.
Fazit: Wer sich selbst etwas Gutes tun will – meidet das Rexrodt. Schimmel servieren, Beschwerden ignorieren, Gäste krank nach Hause schicken und sich dann noch rausreden – das ist nicht nur unprofessionell, das ist gefährlich.
Absolute Warnung!
Warning: Absolutely unacceptable – never again Rexrodt Hamburg!
We spent around €200 at Restaurant Rexrodt – and ended up getting sick. One of the worst restaurant experiences I’ve ever had.
As a starter, we ordered a fresh artichoke to share. When we got to the heart and removed the hairy part, we noticed something that looked exactly like mold – bluish-green, velvety, clearly rotten. We immediately informed the waitress. She said, "I’ll check with the kitchen."
What happened next was unbelievable: she brought the same artichoke heart back and told us "that’s normal for a young artichoke." I’ve eaten countless fresh artichokes in my life – I’ve never seen anything like this. It looked exactly like cream cheese that’s been left open in the fridge for weeks. Same texture, same color. Disgusting.
We didn’t want to make a scene and thought, “Okay, maybe we’re overreacting.” That was a big mistake. Because a few hours later, we both had to throw up. It was mold. Without any doubt. And yes – we took a picture before eating it. The evidence is clear. But here’s the worst part: A few days later, we went back to the restaurant to calmly share what happened. Their reaction? Laughter. Denial. No apology. No responsibility. Just brushed us off.
To make things even worse: The bread was dry, the dip completely tasteless. We waited 2.5 hours for our main courses. Service was slow, uninterested, and unprofessional.
Final verdict: If you care about your health – stay far away from Rexrodt. Serving mold, ignoring complaints, making guests sick, then gaslighting them afterward – this isn’t just unacceptable, it’s dangerous.
A...
Read more5* für Interieur und Atmosphäre
Zunächst bestellten wir ein Steak Medium Rare - bei Fleisch, das das Teuerste auf der Karte ist, darf man erwarten, dass es perfekt zubereitet wird. Stattdessen war das Steak zäh, außen mit einem grauen Rand und innen zu roh. Es schien, als sei es viel zu schnell und heiß gebraten worden, was die Zähigkeit erklärte. Bei einem solch hohen Preis hätten wir deutlich mehr Sorgfalt und handwerkliches Können erwartet.
Auch das Dessert konnte die Situation nicht retten. In meinem Gericht sollte eine klassische Creme Patisserie enthalten sein. Statt der erwarteten cremigen Konsistenz, die durch korrektes Auskochen der Stärke entsteht, erhielten wir eine viel zu weiche, luftige Masse, die weder nach Vanille noch nach Ei schmeckte. Es wirkte wie eine einfache, unfachmännisch zusammengemischte Masse, die nicht im Entferntesten einer Creme Patisserie entsprach.
Der Service trug leider ebenfalls zu unserem enttäuschenden Erlebnis bei. Auf Fragen zum Wein erhielten wir keinerlei kompetente Antworten. Statt Empfehlungen zu passenden Weinen zu erhalten, wurden uns lediglich die Namen von der Karte vorgelesen, ohne jede weiterführende Information. Als das ungenießbare Steak teilweise zurückging, gab es nicht einmal eine Nachfrage, warum oder ob etwas nicht in Ordnung war. Solche Dinge setzen wir in einem Restaurant als Standard voraus.
Der Wunsch, frische Kräuter vom Gericht zu entfernen, wurde zwar notiert, jedoch schlicht ignoriert. Wir mussten jedes Mal selbst nachfragen, statt dass der Service dies von sich aus berücksichtigt hätte. Zu allem Überfluss schien die Servicekraft auch noch der Überzeugung zu sein, dass man durch ständiges Lächeln und eine übertrieben hohe Stimme alles wieder gutmachen könnte. Diese Art, die Situation „süß“ herunterzuspielen, machte die Sache nur noch unangenehmer. Wenn man keine fachkundigen Antworten liefern kann, hilft auch ein Dauerlächeln nicht weiter.
Zu guter Letzt fiel uns auf, dass sich auch andere Gäste beschwerten, aber anstatt die Kritik ernst zu nehmen, wurde ihnen erklärt, dass wegen einer geschlossenen Gesellschaft im Nebenraum der Service überlastet sei. Das mag ja sein, aber das darf nicht auf Kosten der anderen...
Read moreGestern mit dem Taste Twelve Buch ausprobiert. Preis Leistung hat unserer Meinung nach nur mit dem Buch gepasst. Ohne wäre der Besuch unangemessen teuer gewesen, denn...
Service: Nicht wirklich aufmerksam. Wein wurde nie nachgeschenkt, es sei denn, eine neue Flasche wurde bestellt. Die Person, die den Wein bestellt hat, sollte ihn probieren. Es sollte nicht eine andere Person am Tisch aufgefordert werden. Außerdem wurde uns keine Garderobe angeboten.
Vorspeise: War bei allen OK. Zumindest kein Punkt Abzug. Auch, wenn man sich die Entenleber warm erhofft und das Zusammenspiel mit den anderen Komponenten auf dem Teller keinen richtigen Sinn ergeben hat.
Hauptgang: War bei allen am Tisch ganz gut. Besonders das Reh ist zu empfehlen. Einziges Manko, das Ribderfilet war bei allen die es bestellt hatten anders gegart und hatte sogar Garanten.
Dessert: Wirklich nicht zu empfehlen. Ich hatte die Creme Brulee. Etwas geschmacklos. Und das "Eis" dazu war weder ein Sorbet noch sonst was. Es war viel zu intensiv und dann doch wieder viel zu wässrig, da total viele crushed Eis Stücke drin waren.
Ambiente: Schöner 100 Jahre alter und nett eingerichteter Gastraum. Leider etwas klein und daher zu viele Tische. Der Tisch auf dem Gang zur Toilette geht gar nicht. Außerdem sind Kuriere mehrere Lieferdienste mit großen Kisten durch den Laden gelaufen. Hat etwas gestört. Sollte man nicht anbieten, wenn der Laden voll mit Gästen ist und man in der Preisklasse spielt.
Fazit: Im Rahmen des Buches Taste Twelve ganz OK, da günstiger. So, werden wir das Restaurant nicht...
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