Hafen 17 Hotel-Küche-Bar — Restaurant in Kehl

Schade, dass dieses Hotel bei uns einen unangenehmen Eindruck der Verärgerung hinterlassen hat. Gelegen im Verladehafen in Kehl, zwischen Rhenus-Lager, Schrottplatz und Kohlebergen, was nicht mal einen besonderen Charme hat, hat sich der Eigentümer größte Mühe gegeben, ein altes Haus zur Spitzengastronomie umzubauen (was sicher auch viel Geld gekostet hat). So war es nicht einfach, ein Zimmer zu bekommen, da dort am Wochenende Gesellschaften feiern und die Chance nutzen, dort auch zu nächtigen. Nur die (sehr sauberen) Zimmer haben Jugendherbergs-Charme und sind billig ausgestattet. Wir zahlten 103 € incl. Frühstück für ein Zimmer, in dem die Betten aus den 70ern waren, der Fernseher lieblos schief an der Wang hing und ab ca. Programm 60 mit ZDF begann. Es war kein Duschgel in der Dusche und auch auf Nachfrage gab es nicht mal eine Flasche Wasser, dafür lag eine Haribo-Gummibär-Tütchen auf dem Bett. 10 Uhr Check-Out ist alles andere als kundenfreundlich genauso wie ein Check-In ab 16:30 Uhr. Auch wenn es mal was anderes war, aber für die insgesamt 250 €, die wir dort ausgegeben haben, hätten wir im Hilton oder einem anderen guten Hotel sicher mehr bekommen und besser geschlafen. Hatte ich den Zug erwähnt, der stündlich nachts sehr laut vorm Fenster vorbeifährt? Oder die feierenden türkischen Mitbewohner der Shisha-Bar und noch einer Lounge im Haus gegenüber? ||Fazit: Sicher eine Lokalität, die mit viel Hingabe und Engagement eingerichtet wurde. Aber was im Lokal mir Herz umgesetzt wurde, fand bei den Zimmern nicht mehr statt. Der hohe Preis ist in keinem Fall gerechtfertigt. Da gibt es in Straßburg bessere Angebote. Und Kehl ist nicht unbedingt eine...

Schade, dass dieses Hotel bei uns einen unangenehmen Eindruck der Verärgerung hinterlassen hat. Gelegen im Verladehafen in Kehl, zwischen Rhenus-Lager, Schrottplatz und Kohlebergen, was nicht mal einen besonderen Charme hat, hat sich der Eigentümer größte Mühe gegeben, ein altes Haus zur Spitzengastronomie umzubauen (was sicher auch viel Geld gekostet hat). So war es nicht einfach, ein Zimmer zu bekommen, da dort am Wochenende Gesellschaften feiern und die Chance nutzen, dort auch zu nächtigen. Nur die (sehr sauberen) Zimmer haben Jugendherbergs-Charme und sind billig ausgestattet. Wir zahlten 103 € incl. Frühstück für ein Zimmer, in dem die Betten aus den 70ern waren, der Fernseher lieblos schief an der Wang hing und ab ca. Programm 60 mit ZDF begann. Es war kein Duschgel in der Dusche und auch auf Nachfrage gab es nicht mal eine Flasche Wasser, dafür lag eine Haribo-Gummibär-Tütchen auf dem Bett. 10 Uhr Check-Out ist alles andere als kundenfreundlich genauso wie ein Check-In ab 16:30 Uhr. Auch wenn es mal was anderes war, aber für die insgesamt 250 €, die wir dort ausgegeben haben, hätten wir im Hilton oder einem anderen guten Hotel sicher mehr bekommen und besser geschlafen. Hatte ich den Zug erwähnt, der stündlich nachts sehr laut vorm Fenster vorbeifährt? Oder die feierenden türkischen Mitbewohner der Shisha-Bar und noch einer Lounge im Haus gegenüber? ||Fazit: Sicher eine Lokalität, die mit viel Hingabe und Engagement eingerichtet wurde. Aber was im Lokal mir Herz umgesetzt wurde, fand bei den Zimmern nicht mehr statt. Der hohe Preis ist in keinem Fall gerechtfertigt. Da gibt es in Straßburg bessere Angebote. Und Kehl ist nicht unbedingt eine...

Ich habe noch nie eine Google Bewertung geschrieben, also Premiere. Wir hatten Hafen 17 als Restaurant-Tipp bekommen, wir sind verwöhnt was gutes Essen angeht. Am Geburtstag meiner Frau waren wir dort essen. Einen Stern gibts dafür, dass es nicht reingeregnet hat, alles andere ging richtig schief. Wir saßen mitten im Raum, vor uns, hinter uns, rechts und links Chaos. Beim Bestellen habe ich Paprika im Gemüse abbestellt, als Gruß aus der Küche kam Paprikasuppe, die aber schnell , wortlos und hektisch wieder mitgenommen wurde (ohne irgendeinen Ersatz anzubieten). Dann wurde das Essen, das für den Nachbartisch bestimmt war, bei uns serviert. Irgendwann kam dann doch auch unser Essen. Die kleine Vorspeise (Datteln im Speckmantel als Tapas) war sehr lecker, dann ging es zügig bergab. Pommes matschig ohne Salz, Cordon Bleu angebrannt, Füllung aus Käse und Schinken nur in der Mitte, eher Calzone-artig, zu wenig Soße beim Kalbsrückensteak. Spätzle ungewürzt. Getränke mussten wir zwei mal bestellen, damit sie kamen. Nach dem Essen haben wir die Rechnung erbettelt, kam dann ja doch noch irgendwann, war aber viel zu hoch (war die vom Nachbartisch vermutlich). „Moment ihr habt euer Dessert noch gar nicht gehabt“ (wir hatten auch keins bestellt). Wirklich absolutes Chaos im Service. Die richtige Rechnung war dann fast 20 Euro günstiger als die erste . . . Danke, nicht wieder, bitte. Wie gesagt, ein Stern dafür, dass wir im Trockenen saßen. Und das Ambiente ist auch ganz nett eigentlich. Schade um den...