A place that really confuses me. By now, I’ve been three times to Miss Green, and again and again, it’s been a mixed experience (which seems to be a common thing if I skim through other reviews)
This place got so much potential with its approach and offer, somehow however they really struggle to keep a certain quality standard…
As for my experiences:
The one sandwich I had, tasted kinda boring with just one slice of aubergine and tomato which seems a bit greedy to me regarding price and compared to other places’ creations
Once, I ordered an iced latte - but there was no ice to be found in my “iced latte” and barely any coffee…
Lastly, their staff always seems kinda confused and/or hectic - no matter the workload: On a Thursday morning with an almost empty cafe and three persons behind the corner, I waited more than 20 minutes for a sandwich, bruh
I don’t know if it’s the management lacking experience and/or professionalism or the staff lacking motivation and/or skills…
It’s such a vibey place (my favorite part is the lil library!) and I would really like to give them another chance once they’ll...
Read moreWar freudig überrascht, als ich kurz nach Neueröffnung das Lokal entdeckte. Schlicht, entspannt und trotzdem geschmackvoll. Wirkt auf den ersten Blick recht klein, öffnet sich dann aber nach hinten und nach oben in die zweite Etage. Ein Ort, an dem man sich mit und ohne Kind und Hund, als Student und Schüler 😁 oder einfach auch alleine wohlfühlen und genießen kann. Speisen und Getränke bedienen umfassend auch die veganen Ansprüche und sind schmackhaft und preislich i.O. Ich mag das Lokal sehr und doch muss ich hier unbedingt etwas loswerden: Der Tresenbereich, der gleichzeitig für die Vor- und Zubereitung der Speisen, für den Abwasch, Zubereitung der Heißgetränk und frischen Obstsäfte etc., genutzt wird, ist so eng, dass grad mal zwei Personen dahinter arbeiten können. Sobald die Gäste aber mehr werden, tun mir die meist jungen Mädels, überwiegend Schülerinnen, ohne umfangreiche Gastroerfahrungen, wirklich leid. Sie sind dann einfach überfordert. Am Tresen wird richtig gekocht, dabei geht auch mal was daneben oder brennt an, was passieren kann, natürlich, aber für Gast und vor allem für die Mitarbeiter sehr unangenehm. Eine Person scheint für die Küche, die andere für Barista zuständig zu sein. Es ist zu viel und zu umfangreiche Arbeit auf viel zu engem Raum mit oft zu wenig Personal. Nicht selten stapelt sich das Schmutzgeschiirr sichtbar am Tresen. Oft arbeitet eine allein: kochen, putzen, schnippeln, Tische abräumen, Geschirr einräumen, Heißgetränke, frische Obstsäfte, Treppe hoch, Treppe runter, Bestellung aufnehmen, kassieren, Sonderwünsche bearbeiten, Rüge von Cheffin nebenbei auch mal einstecken.. lächeln bitte... Respekt, die Mädels machen das toll. Aber wohl fühl ich mich als Gast nicht und unterstützen möchte ich das auch nicht. Auf Essensbestellung verzichte ich dann, um das Personal nicht noch mehr zu quälen. Aber so darf es doch nicht sein !!? Mein Vorschlag: Küche räumlich ausbauen (sofern möglich) und Personal entsprechend aufstocken zu den Stoßzeiten oder aufwendige Speisen aus der Karte nehmen. Weniger ist manchmal mehr. Denn langfristig tolerieren auch die Kunden die zwangsläufigen langen...
Read moreEs tut mir leid, aber ich möchte heute mal etwas beanstanden, dass mir bei Euch in letzter Zeit öfters untergekommen ist. Thema Espressospezialitäten. Die Bohnen super lecker, ohne Frage, aber die Zubereitung für mich, als Barista, bei manchen Menschen hinter der Siebträgermaschine eine Katastrophe und Eurer Produkt dadurch unzuverlässig: Wenn man Pech hat, dann ist der Cappuccino oder der Flat am Ende nämlich nur Espresso mit überhitzter Milch und grobporigem Schaumkrönchen. Und das, muss ich sagen, ärgert mich dann, weil ich finde, dass ich in einem Cafe, dass diese Getränke verkauft, schon erwarten darf, dass die dann auch auf Baristaniveau zubereitet werden. Sonst kann man sich ja auch die teure Maschine sparen ;) Ich weiß, aller Anfang ist schwer: Die Eiweiße in der Milch brechen, die Rollphase finden, die gekonnt gerollte Milch dann auch noch richtig unter die Crema arbeiten, damit die fein-samtige Symbiose aus Espresso und Milch entsteht - alles Herausforderungen für Baristaanfängerinnen. Aber dann muss eben erst so lange geübt werden, bis die Prozesse sitzen. Denn in meinen Augen haben alle Kundinnen den gleichen Kaffee zu bekommen, egal wer da an der Maschine steht. Oder eben dann für den Ausbildungskaffee nicht den gleichen Preis nehmen ;). Nach meiner Erfahrung jedenfalls stehen die lieben und wertgeschätzten Barista in Spe nicht allein hinter der Maschine, solange sie nicht zumindest schon die Prozesse der Milchaufbereitung beherrschen.
Vielleicht noch mal eine Intensivschulung aller lieben Mitarbeiter*innen einberufen und üben, üben, üben. (Wir üben mit den "Kleinen" mit Wasser und Spülmittel, ist billiger als Espresso und Milch ;) )
MEINE ESSENSBEWERTUNG BEZIEHT SICH AUF DIE ZUBEREITUNG DER ESPRESSOSPEZIELITÄTEN UND...
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