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Hotel-Restaurant Zum Schwarzen Walfisch — Restaurant in Verwaltungsgemeinschaft Bad Säckingen

Name
Hotel-Restaurant Zum Schwarzen Walfisch
Description
Laid-back rooms, suites & apartments offering free Wi-Fi, plus a restaurant & a bar.
Nearby attractions
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Schönaugasse 5, 79713 Bad Säckingen, Germany
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79713, Bergseestraße 25, 79713 Bad Säckingen, Germany
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Keywords
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Hotel-Restaurant Zum Schwarzen Walfisch
GermanyBaden-WürttembergVerwaltungsgemeinschaft Bad SäckingenHotel-Restaurant Zum Schwarzen Walfisch

Basic Info

Hotel-Restaurant Zum Schwarzen Walfisch

Münsterpl. 30, 79713 Bad Säckingen, Germany
4.3(512)
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spot

Ratings & Description

Info

Laid-back rooms, suites & apartments offering free Wi-Fi, plus a restaurant & a bar.

attractions: Schloss Schönau Museum, Badmatten Park, restaurants: Marco Polo Im Adler, PastaKönig im Flora, Alte Zunft, Trattoria Mamma Mia, Margarethen Schlößle, Genuss-Apotheke, Şirin's Restaurant-Mediterrane Küche, fine.wine.dine., OSCAR´S Bad Säckingen, Trattoria La Pecora Nera
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Phone
+49 7761 919454
Website
hotel-restaurant-schwarzer-walfisch.de

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Okan BostanOkan Bostan
Last week I had dinner at this location with some friends. We got a table on the upper floor, in a beautiful quiet room. The service was really pleasant and fast. The highlight was the cauliflower soup. 10 out of 10. The small salad was not really small but very tasty. But soon we noticed that the main dish was huge, too. However the food was delicious. Also my friends loved their dishes. If you like spare ribs you should visit this place. I had nuggets and fries. Definitely a restaurant we will visit again.
Otto OttoOtto Otto
Der erste Eindruck täuscht, ein gutes Restaurant & Mitarbeiter mit Herz! Ein Restaurant direkt am Marktplatz, man kennt solche Läden und hat auch seine Vorurteile. Platzhirsche vor Ort, mit mehr Kunden als sie bewältigen können, die Bedienung meist schlecht gelaunt und unfreundlich. Ich hatte Glück und kurz vor dem Regenguss einen der dann begehrten Innplätzte ergattern können, direkt am Fenster und dicht am Tresen. Leider muss man dort der Gespräche der Servicemitarbeiter lauschen. Unschön zu hören wie man über einige Gäste denkt. Klar gibt es unangenehme Gäste, doch im Service sollte man etwas anders damit umgehen. Der Grundton ist etwas harsch, der Oberkellner dirigiert alles und ihm entgeht nur wenig. Doch etwas überrascht, er selbst bedient Tische, räumt diese ab und bewegt je nach Wetterlage Stühle und Tische auf der Terrasse. Der Tresen glänzt, alles TOP sauber und aufgeräumt! Alle unterstützen den jungen Mann hinter dem Tresen bei seiner Arbeit! Das Essen ist frisch und lecker, der Teller etwas überladen mit zwei Schnitzel – die Portion für mich viel zu groß, aber sooooooo lecker! Ein Moment des Stillstands als ein Stammkunde das Lokal betritt, Betroffenheit steht in allen Augen und es werden Tränen vergossen. Kaum einer der Gäste bemerkt etwas, alles Profis hier am Arbeiten! Kein Gast wird vergessen, alles wird versucht um Kundenwünsche zu erfüllen und der Stammgast wird nicht alleine gelassen! Dankeschön an das Team, hier kehre ich gerne wieder ein – natürlich ohne Vorurteile 😉
Antonino ManiscalcoAntonino Maniscalco
UPDATE Ich habe das Restaurant bereits mehrfach besucht und stets die SpareRibs bestellt. In der vergangenen Woche habe ich dieses Restaurant sogar zweimal innerhalb von vier Tagen besucht. Allerdings muss ich meine vor Jahren verfasste 5-Sterne-Bewertung revidieren. Das Verhalten des Besitzers gegenüber einem Kunden ist inakzeptabel, weshalb ich nur noch 2 Sterne vergebe. Wir hatten einen Tisch für acht Personen reserviert. Bei unserer Ankunft musste ich feststellen, dass die beiden Tische etwas voneinander entfernt waren. Ich wollte die beiden Tische für unsere Gruppe zusammenstellen, als der Besitzer mich auf sehr unhöfliche Weise anfuhr und mir befahl, stehen zu bleiben. Ich hätte die Tische auch so gelassen, allerdings wäre es sinnvoll gewesen, solche Dinge höflich anzusprechen. Ein solches Verhalten ist inakzeptabel. Des Weiteren sind die Preise in den vergangenen vier Jahren spürbar gestiegen, während sie in anderen Restaurants der Umgebung unverändert geblieben sind. Die Begründung in den Bewertungen lautet, dass dies auf die Inflation zurückzuführen sei. Allerdings ist die Inflation seit letztem Jahr um 3–5 % gesunken, während die Preise unverändert geblieben sind.
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Okan Bostan

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Der erste Eindruck täuscht, ein gutes Restaurant & Mitarbeiter mit Herz! Ein Restaurant direkt am Marktplatz, man kennt solche Läden und hat auch seine Vorurteile. Platzhirsche vor Ort, mit mehr Kunden als sie bewältigen können, die Bedienung meist schlecht gelaunt und unfreundlich. Ich hatte Glück und kurz vor dem Regenguss einen der dann begehrten Innplätzte ergattern können, direkt am Fenster und dicht am Tresen. Leider muss man dort der Gespräche der Servicemitarbeiter lauschen. Unschön zu hören wie man über einige Gäste denkt. Klar gibt es unangenehme Gäste, doch im Service sollte man etwas anders damit umgehen. Der Grundton ist etwas harsch, der Oberkellner dirigiert alles und ihm entgeht nur wenig. Doch etwas überrascht, er selbst bedient Tische, räumt diese ab und bewegt je nach Wetterlage Stühle und Tische auf der Terrasse. Der Tresen glänzt, alles TOP sauber und aufgeräumt! Alle unterstützen den jungen Mann hinter dem Tresen bei seiner Arbeit! Das Essen ist frisch und lecker, der Teller etwas überladen mit zwei Schnitzel – die Portion für mich viel zu groß, aber sooooooo lecker! Ein Moment des Stillstands als ein Stammkunde das Lokal betritt, Betroffenheit steht in allen Augen und es werden Tränen vergossen. Kaum einer der Gäste bemerkt etwas, alles Profis hier am Arbeiten! Kein Gast wird vergessen, alles wird versucht um Kundenwünsche zu erfüllen und der Stammgast wird nicht alleine gelassen! Dankeschön an das Team, hier kehre ich gerne wieder ein – natürlich ohne Vorurteile 😉
Otto Otto

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UPDATE Ich habe das Restaurant bereits mehrfach besucht und stets die SpareRibs bestellt. In der vergangenen Woche habe ich dieses Restaurant sogar zweimal innerhalb von vier Tagen besucht. Allerdings muss ich meine vor Jahren verfasste 5-Sterne-Bewertung revidieren. Das Verhalten des Besitzers gegenüber einem Kunden ist inakzeptabel, weshalb ich nur noch 2 Sterne vergebe. Wir hatten einen Tisch für acht Personen reserviert. Bei unserer Ankunft musste ich feststellen, dass die beiden Tische etwas voneinander entfernt waren. Ich wollte die beiden Tische für unsere Gruppe zusammenstellen, als der Besitzer mich auf sehr unhöfliche Weise anfuhr und mir befahl, stehen zu bleiben. Ich hätte die Tische auch so gelassen, allerdings wäre es sinnvoll gewesen, solche Dinge höflich anzusprechen. Ein solches Verhalten ist inakzeptabel. Des Weiteren sind die Preise in den vergangenen vier Jahren spürbar gestiegen, während sie in anderen Restaurants der Umgebung unverändert geblieben sind. Die Begründung in den Bewertungen lautet, dass dies auf die Inflation zurückzuführen sei. Allerdings ist die Inflation seit letztem Jahr um 3–5 % gesunken, während die Preise unverändert geblieben sind.
Antonino Maniscalco

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Reviews of Hotel-Restaurant Zum Schwarzen Walfisch

4.3
(512)
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4.0
10y

Nie wieder ein Zimmer im "Walfisch"! Zumindest nicht das (rückseitig gelegene) Zimmer Nr. 6! Größe und Zustand dieses Doppelzimmers sind eine absolute Zumutung, ja, eine Frechheit. Die Größe entspricht in etwa einer Gefängniszelle, was dem Insassen, pardon Gast zunächst gar nicht bewußt wird, ist man doch erst mal froh, das verwinkelte und steile Treppenhaus über drei Etagen überhaupt lebend überstanden zu haben. Denn: Der "durchschnittliche" Gast wird beim Transport eines ebenso "durchschnittlichen" Gepäckstücks zumindest in körperlicher - und damit auch in nervlicher - Hinsicht an die Belastungsgrenze kommen. ||Gleiches gilt exakt für den Versuch, sich dann zu zweit im Zimmer aneinander vorbei zu BEWEGEN. Ein aussichtsloses Unterfangen. Durch das Doppelbett sind nämlich gefühlte 90 Prozent des Raums belegt, den Rest erledigt dann vor allem ein extrem schlecht platziertes TV-Regal (nämlich so, dass die Tür zum Balkon sich nur zur Hälfte öffnen lässt). Hat man sich dort aber durchgezwängt, um auf den Balkon zu gelangen, schwingt die Freude über diesen kleinen Erfolg schnell in pures Entsetzen um. Der winzige Balkon spottet jeder Beschreibung. Die glitschig-versifften Holzdielen machen den Eindruck, dass sie noch aus der Zeit Kaiser Wilhelms stammen. Am eindrucksvollsten ist aber der Ausblick auf etwas, was man wohl am ehesten in den hinterletzten Winkeln Neapels vermuten würde: ein depressiver Mix aus alten Ziegeldächern, Fenstern und Balkonen, die theoretisch (aber auch ganz praktisch) nur noch als Sammelplatz für den Gelben Sack taugen. ||Wer sich jetzt noch nicht aus lauter Verzweiflung angesichts dieser Stein gewordenen Tristesse direkt vom "Balkon" kopfüber in diese pure Hinterhofhölle gestürzt hat, der kommt zusätzlich in den Genuss eines permanenten Gestanks aus der sich unmittelbar in der Nähe befindlichen Küche des "Walfischs". DIESE Mischung aus altem Fett, Brutzelsud und etwas, das man nur noch irgendwie als säuerlichen RANZ bezeichnen könnte, ja, DIESE Form sinnlicher Körperverletzung MUSS man einfach erlebt haben! Wer sich dazu aber nicht auf den "Balkon" begeben kann (siehe Tür - Regal - Konflikt...) oder will, der bekommt auch so buchstäblich sein Fett ab: lustigerweise in Form eines genial mit genau dieser FettRanzMiefKüche verbundenen Lüftungsventilators im..... Bad! Hier müsste nun die immer noch SEHR WOHLWOLLENDE Beschreibung abgebrochen werden, denn die Erinnerung an diese permanente Bad-Beranzung geht auch im Nachhinein echt an die Nieren bzw. ungut durch den Magen. Kurz gefasst kann also mit Fug und Recht gesagt werden: das permanente Ausloten der persönlichen Kotzgrenze gehörte bei unserem Aufenthalt im "Walfisch" quasi immer dazu. Und das ohne Aufpreis. ||||Ach ja, muss ich auf die Größe des Badezimmers noch näher eingehen? Sorry, aber ich habe keine Lust mehr dazu. Wer jedenfalls unter Platzangst in kleinen, ja, kleinsten Räumen leidet, der wird diesen fensterlosen winzig-engen Schlauch sowieso nicht betreten. Bringt ja eh nix, in diesem Fettmief zu duschen und spart neben Zeit auch Wasser.||||Das Positive soll aber auch nicht unerwähnt bleiben: da wir gerne nette Leute kennenlernen war es richtig schön, dass spätabends um 23 Uhr noch eine bedauernswerte Hotelangestellte an die Tür geklopft und an die sofortige Zahlung des Zimmers erinnert hat. Weil "morgen früh sind doch nur die Frühstücksdamen da." Na, da zieht man sich doch gerne nochmal etwas drüber und geht ZAHLEN! ||Apropos: für diesen insgesamt unvergleichbaren Horrortrip im Walfisch sind nur knapp 80 Euro !!!!||pro Nacht, dazu noch inklusive Frühstück, hinzulegen. DAS muss man erlebt haben!...

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4.0
10y

Nie wieder ein Zimmer im "Walfisch"! Zumindest nicht das (rückseitig gelegene) Zimmer Nr. 6! Größe und Zustand dieses Doppelzimmers sind eine absolute Zumutung, ja, eine Frechheit. Die Größe entspricht in etwa einer Gefängniszelle, was dem Insassen, pardon Gast zunächst gar nicht bewußt wird, ist man doch erst mal froh, das verwinkelte und steile Treppenhaus über drei Etagen überhaupt lebend überstanden zu haben. Denn: Der "durchschnittliche" Gast wird beim Transport eines ebenso "durchschnittlichen" Gepäckstücks zumindest in körperlicher - und damit auch in nervlicher - Hinsicht an die Belastungsgrenze kommen. ||Gleiches gilt exakt für den Versuch, sich dann zu zweit im Zimmer aneinander vorbei zu BEWEGEN. Ein aussichtsloses Unterfangen. Durch das Doppelbett sind nämlich gefühlte 90 Prozent des Raums belegt, den Rest erledigt dann vor allem ein extrem schlecht platziertes TV-Regal (nämlich so, dass die Tür zum Balkon sich nur zur Hälfte öffnen lässt). Hat man sich dort aber durchgezwängt, um auf den Balkon zu gelangen, schwingt die Freude über diesen kleinen Erfolg schnell in pures Entsetzen um. Der winzige Balkon spottet jeder Beschreibung. Die glitschig-versifften Holzdielen machen den Eindruck, dass sie noch aus der Zeit Kaiser Wilhelms stammen. Am eindrucksvollsten ist aber der Ausblick auf etwas, was man wohl am ehesten in den hinterletzten Winkeln Neapels vermuten würde: ein depressiver Mix aus alten Ziegeldächern, Fenstern und Balkonen, die theoretisch (aber auch ganz praktisch) nur noch als Sammelplatz für den Gelben Sack taugen. ||Wer sich jetzt noch nicht aus lauter Verzweiflung angesichts dieser Stein gewordenen Tristesse direkt vom "Balkon" kopfüber in diese pure Hinterhofhölle gestürzt hat, der kommt zusätzlich in den Genuss eines permanenten Gestanks aus der sich unmittelbar in der Nähe befindlichen Küche des "Walfischs". DIESE Mischung aus altem Fett, Brutzelsud und etwas, das man nur noch irgendwie als säuerlichen RANZ bezeichnen könnte, ja, DIESE Form sinnlicher Körperverletzung MUSS man einfach erlebt haben! Wer sich dazu aber nicht auf den "Balkon" begeben kann (siehe Tür - Regal - Konflikt...) oder will, der bekommt auch so buchstäblich sein Fett ab: lustigerweise in Form eines genial mit genau dieser FettRanzMiefKüche verbundenen Lüftungsventilators im..... Bad! Hier müsste nun die immer noch SEHR WOHLWOLLENDE Beschreibung abgebrochen werden, denn die Erinnerung an diese permanente Bad-Beranzung geht auch im Nachhinein echt an die Nieren bzw. ungut durch den Magen. Kurz gefasst kann also mit Fug und Recht gesagt werden: das permanente Ausloten der persönlichen Kotzgrenze gehörte bei unserem Aufenthalt im "Walfisch" quasi immer dazu. Und das ohne Aufpreis. ||||Ach ja, muss ich auf die Größe des Badezimmers noch näher eingehen? Sorry, aber ich habe keine Lust mehr dazu. Wer jedenfalls unter Platzangst in kleinen, ja, kleinsten Räumen leidet, der wird diesen fensterlosen winzig-engen Schlauch sowieso nicht betreten. Bringt ja eh nix, in diesem Fettmief zu duschen und spart neben Zeit auch Wasser.||||Das Positive soll aber auch nicht unerwähnt bleiben: da wir gerne nette Leute kennenlernen war es richtig schön, dass spätabends um 23 Uhr noch eine bedauernswerte Hotelangestellte an die Tür geklopft und an die sofortige Zahlung des Zimmers erinnert hat. Weil "morgen früh sind doch nur die Frühstücksdamen da." Na, da zieht man sich doch gerne nochmal etwas drüber und geht ZAHLEN! ||Apropos: für diesen insgesamt unvergleichbaren Horrortrip im Walfisch sind nur knapp 80 Euro !!!!||pro Nacht, dazu noch inklusive Frühstück, hinzulegen. DAS muss man erlebt haben!...

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Nie wieder ein Zimmer im "Walfisch"! Zumindest nicht das (rückseitig gelegene) Zimmer Nr. 6! Größe und Zustand dieses Doppelzimmers sind eine absolute Zumutung, ja, eine Frechheit. Die Größe entspricht in etwa einer Gefängniszelle, was dem Insassen, pardon Gast zunächst gar nicht bewußt wird, ist man doch erst mal froh, das verwinkelte und steile Treppenhaus über drei Etagen überhaupt lebend überstanden zu haben. Denn: Der "durchschnittliche" Gast wird beim Transport eines ebenso "durchschnittlichen" Gepäckstücks zumindest in körperlicher - und damit auch in nervlicher - Hinsicht an die Belastungsgrenze kommen. Gleiches gilt exakt für den Versuch, sich dann zu zweit im Zimmer aneinander vorbei zu BEWEGEN. Ein aussichtsloses Unterfangen. Durch das Doppelbett sind nämlich gefühlte 90 Prozent des Raums belegt, den Rest erledigt dann vor allem ein extrem schlecht platziertes TV-Regal (nämlich so, dass die Tür zum Balkon sich nur zur Hälfte öffnen lässt). Hat man sich dort aber durchgezwängt, um auf den Balkon zu gelangen, schwingt die Freude über diesen kleinen Erfolg schnell in pures Entsetzen um. Der winzige Balkon spottet jeder Beschreibung. Die glitschig-versifften Holzdielen machen den Eindruck, dass sie noch aus der Zeit Kaiser Wilhelms stammen. Am eindrucksvollsten ist aber der Ausblick auf etwas, was man wohl am ehesten in den hinterletzten Winkeln Neapels vermuten würde: ein depressiver Mix aus alten Ziegeldächern, Fenstern und Balkonen, die theoretisch (aber auch ganz praktisch) nur noch als Sammelplatz für den Gelben Sack taugen. Wer sich jetzt noch nicht aus lauter Verzweiflung angesichts dieser Stein gewordenen Tristesse direkt vom "Balkon" kopfüber in diese pure Hinterhofhölle gestürzt hat, der kommt zusätzlich in den Genuss eines permanenten Gestanks aus der sich unmittelbar in der Nähe befindlichen Küche des "Walfischs". DIESE Mischung aus altem Fett, Brutzelsud und etwas, das man nur noch irgendwie als säuerlichen RANZ bezeichnen könnte, ja, DIESE Form sinnlicher Körperverletzung MUSS man einfach erlebt haben! Wer sich dazu aber nicht auf den "Balkon" begeben kann (siehe Tür - Regal - Konflikt...) oder will, der bekommt auch so buchstäblich sein Fett ab: lustigerweise in Form eines genial mit genau dieser FettRanzMiefKüche verbundenen Lüftungsventilators im..... Bad! Hier müsste nun die immer noch SEHR WOHLWOLLENDE Beschreibung abgebrochen werden, denn die Erinnerung an diese permanente Bad-Beranzung geht auch im Nachhinein echt an die Nieren bzw. ungut durch den Magen. Kurz gefasst kann also mit Fug und Recht gesagt werden: das permanente Ausloten der persönlichen Kotzgrenze gehörte bei unserem Aufenthalt im "Walfisch" quasi immer dazu. Und das ohne Aufpreis.

Ach ja, muss ich auf die Größe des Badezimmers noch näher eingehen? Sorry, aber ich habe keine Lust mehr dazu. Wer jedenfalls unter Platzangst in kleinen, ja, kleinsten Räumen leidet, der wird diesen fensterlosen winzig-engen Schlauch sowieso nicht betreten. Bringt ja eh nix, in diesem Fettmief zu duschen und spart neben Zeit auch Wasser.

Das Positive soll aber auch nicht unerwähnt bleiben: da wir gerne nette Leute kennenlernen war es richtig schön, dass spätabends um 23 Uhr noch eine bedauernswerte Hotelangestellte an die Tür geklopft und an die sofortige Zahlung des Zimmers erinnert hat. Weil "morgen früh sind doch nur die Frühstücksdamen da." Na, da zieht man sich doch gerne nochmal etwas drüber und geht ZAHLEN! Apropos: für diesen insgesamt unvergleichbaren Horrortrip im Walfisch sind nur knapp 80 Euro !!!! pro Nacht, dazu noch inklusive Frühstück, hinzulegen. DAS muss man erlebt haben!...

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