Pizzagarten Zingst – A Slice of Calm at the Edge of the World
It begins, as all good stories do, with the scent of fire. Not smoke in the harsh sense, but that unmistakable warmth of wood crackling somewhere behind the trees, curling up around the corners of the street like a memory. The kind that draws you in before you even see where it’s coming from. And then, nestled between wind-touched dunes and the quiet, low murmur of Baltic sea-goers, you find it — the Pizzagarten.
It doesn’t announce itself loudly. No glossy signs or sterile design. Instead, it breathes. Wooden tables worn just enough to tell you you’re not the first to have found sanctuary here. Strings of light hang between the trees like loose. There is a stillness to the air that is not silence, but ease. You’ve arrived somewhere people care.
The team moves like a family — not in the stiff, corporate sense, but in the way old friends do when the evening grows late and nobody has to ask what needs to be done. Someone smiles without expectation. Someone else kneels to wipe a table, not because it’s urgent, but because they want it ready for whoever is next. There’s no pretense. Just attentiveness. Like they believe good food should be served with good energy, or not at all.
And then, of course, the pizza.
Crisp at the edge, dough risen with patience. Sauce that tastes like someone just now crushed the tomatoes. Toppings thoughtfully placed — not overdone, never rushed. Each bite carries a kind of unspoken calm, as if the oven itself had something to say about pace, about not hurrying through life. Even the drinks — local, unfussy, cool — seem to underline the same message: you don’t need much, just quality and care.
Overall my visit here was more than a simple visit at a restaurant, it was a gentle reminder on what really...
Read moreIn diesem Restaurant werden Gäste rausgeschmissen! Das ist einer 4-köpfigen Familie passiert, die am Tisch neben uns saß. Sie war ruhig und unauffällig. Als neue Gäste nach einem Tisch fragten, wurde diese Familie gefragt, ob sie den Tisch freigeben können. Sie hatten noch halbvolle Gläser und waren sichtbar nicht bereit zu gehen. Wir saßen nebenan und hatten noch nicht bestellt. Da wir so ein Verhalten von Restaurantpersonal noch nie erlebt hatten und es uns ja rein theoretisch auch treffen könnte, sind wir aufgestanden und gegangen. Das Personal (zwei Männer) hat allerdings äußerst unprofessionell reagiert und zur Krönung des Ganzen uns dann auch noch als negative Leute beleidigt. Wir gehen sehr oft essen und waren auch schon ein paarmal in diesem Lokal. Wenn die Terrasse nicht geöffnet ist, wie an diesem Tag, wird es schon mal sehr knapp mit den vier kleinen Tischen im Innenraum. So ein dermaßen dilettantisches Verhalten vom Personal hätten wir jedoch nicht für möglich gehalten. Offenbar war einer der beiden Männer der Gastronom. Hier muss man leider feststellen, dass er überhaupt kein Gespür und keine Serviceorientierung für Gäste hat, wenn die Situation einmal brenzlig wird. Der Einzige, der sich für die Situation entschuldigt hat, war der neue Gast. Wir waren dann anschließend im Trattoria. Hier ist der Service immer sehr freundlich und aufmerksam. Das Restaurant Pizza Garten Zingst hingegen kann ich nach dieser Erfahrung...
Read moreEigentlich schade. Letztes Jahr war die Pizza noch besser. Vielleicht hat jemand Neues den Teig gemacht…? Auf jeden Fall hatte der nichts mehr mit einem guten Pizzateig zutun… hat geschmeckt wie ein Hefezopf und lag schwer im Magen. Der Belag war auch sehr minimalistisch, was in Ordnung wäre, wenn es gute Zutaten und guter Teig gewesen wäre. Für diese wirklich gut bezahlten Pizzen erwartet man mehr als 3 Basilikum Blätter, günstige Tomatensauce und getrocknete Kräuter… Das Pizzabrot ist eindeutig zu teuer… der nackte Teig verrät leider die Qualität. :/
Ambiente kann man nicht meckern, außer das im WC die Steckdosen über dem Waschbecken, samt Kabel raushängt. An alle Eltern, bitte schickt Eure Kinder nicht alleine auf Toilette sondern geht mit.
Service war oke, Kellner war etwas vorlaut aber nett. Das eigentlich Problem war das Personal, was selbstverständlich hauptsächlich aus Studenten besteht. Das ist ja auch kein Problem in der Hochsaison, ich würde mir nur wünschen, dass das Personal belehrt wird, ihre privat Gespräche auf die Schließzeiten zu verlagern. Themen wie die vergangene „komische Kundschaft“ deren Figur wohl fragwürdig war und vor Allem das Wort „Schwnze/Schwnz“ hat nichts an einem Ort zu suchen, an dem auch Kinder essen. Da die Küche offen ist, hört man Euch auch, wenn ihr hinter dem Tresen rumschreit...
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