Im naheliegenden Lamprecchio hat Merum (Weinzeitschrift) seinen Sitz. Deren Gönnerclub hatte hier ien Veranstaltung durchgeführt mit anschliessendem Mittagessen. Da Navi führt einen über schmalste Wirtschaftswege mitten durch Olivenhaine und Weinberge. Die letzte Abzweigung war ohne vorher zu wenden nicht machbar. Dann noch wenige Meter und man stand auf dem Parkplatz vor einem wahren Idyll. Ein traumhaft ruhig gelegener Garten und ein wunderbar romantisches, aber modern restauriertes Restaurant in einem alten Bauernhaus.||||Aber mit dem nun folgenden Mittagessen durften wir das absolute Highlight dieses Wochenendes genießen. Was das Agriturismo-Team hier auf die Beine stellte, war schlicht phänomenal. Kurz vor dem Essen wurden die Tomaten und der Salat im Garten gepflückt und noch näher am Essen holte man die frischen Zucchiniblüten aus dem Garten. Geht’s noch frischer?||||Morgens gegen 10:00 Uhr wurde schon der offene Steinofen im Restaurant angeheizt und das Brot darin gebacken. Anschließend wurden dort die Bestandteile des Hauptganges gegrillt bzw. gebacken. Aber der Reihe nach.||||Das Menu startete mit einem grandiosen Antipasti-Teller, der vier verschiedene Crostini (Tomate, grüner Paprika, Aubergine mit Käse und Fegato/Leber), eine Art Gemüsequiche, 2 Scheiben Prosciutto crudo und 1 Scheibe Salami enthielt. Danach war man eigentlich schon fast satt – aber das alles schmeckte einfach nur wunderbar.||Die zweite Vorspeise waren leckere Crespelle, dünn, leicht und fluffig mit einer ebensolchen Füllung aus Ricotta und Spinat, einer frischen Tomatensauce und besagter Zucchiniblüte.||Danach wurden uns dann hausgemachte Tagliatelle mit einem wunderbaren Ragout serviert – einfach ein Traum.||Der Hauptgang war wieder eine echte Steigerung. In Streifen geschnittenes Bistecca Fiorentina, perfekt gebratene und fleischige Spare Ribs und gegrillte, super gut schmeckende Salsiccia; dazu einen gemischten, erfrischenden Salat und Ofenkartoffeln mit Rosmarino.||Das Dessert war dann ein feiner Kuchen mit frischen Pfirsichen, einer Schokosauce und Sahne.||Und das alles für nur 35€ p.P.||||Den Wein spendierte das Merum Team, wir sind aber sicher, dass man hier bestimmt auch leckeren HAuswein bekommen würde. Wir werden hierher wieder kommen bei unserem Urlaub hier im Herbst.||||Es werden auch Zimmer angeboten, die wir aber...
Read moreIm naheliegenden Lamprecchio hat Merum (Weinzeitschrift) seinen Sitz. Deren Gönnerclub hatte hier ien Veranstaltung durchgeführt mit anschliessendem Mittagessen. Da Navi führt einen über schmalste Wirtschaftswege mitten durch Olivenhaine und Weinberge. Die letzte Abzweigung war ohne vorher zu wenden nicht machbar. Dann noch wenige Meter und man stand auf dem Parkplatz vor einem wahren Idyll. Ein traumhaft ruhig gelegener Garten und ein wunderbar romantisches, aber modern restauriertes Restaurant in einem alten Bauernhaus.||||Aber mit dem nun folgenden Mittagessen durften wir das absolute Highlight dieses Wochenendes genießen. Was das Agriturismo-Team hier auf die Beine stellte, war schlicht phänomenal. Kurz vor dem Essen wurden die Tomaten und der Salat im Garten gepflückt und noch näher am Essen holte man die frischen Zucchiniblüten aus dem Garten. Geht’s noch frischer?||||Morgens gegen 10:00 Uhr wurde schon der offene Steinofen im Restaurant angeheizt und das Brot darin gebacken. Anschließend wurden dort die Bestandteile des Hauptganges gegrillt bzw. gebacken. Aber der Reihe nach.||||Das Menu startete mit einem grandiosen Antipasti-Teller, der vier verschiedene Crostini (Tomate, grüner Paprika, Aubergine mit Käse und Fegato/Leber), eine Art Gemüsequiche, 2 Scheiben Prosciutto crudo und 1 Scheibe Salami enthielt. Danach war man eigentlich schon fast satt – aber das alles schmeckte einfach nur wunderbar.||Die zweite Vorspeise waren leckere Crespelle, dünn, leicht und fluffig mit einer ebensolchen Füllung aus Ricotta und Spinat, einer frischen Tomatensauce und besagter Zucchiniblüte.||Danach wurden uns dann hausgemachte Tagliatelle mit einem wunderbaren Ragout serviert – einfach ein Traum.||Der Hauptgang war wieder eine echte Steigerung. In Streifen geschnittenes Bistecca Fiorentina, perfekt gebratene und fleischige Spare Ribs und gegrillte, super gut schmeckende Salsiccia; dazu einen gemischten, erfrischenden Salat und Ofenkartoffeln mit Rosmarino.||Das Dessert war dann ein feiner Kuchen mit frischen Pfirsichen, einer Schokosauce und Sahne.||Und das alles für nur 35€ p.P.||||Den Wein spendierte das Merum Team, wir sind aber sicher, dass man hier bestimmt auch leckeren HAuswein bekommen würde. Wir werden hierher wieder kommen bei unserem Urlaub hier im Herbst.||||Es werden auch Zimmer angeboten, die wir aber...
Read moreIn quattro, in visita turistica alla casa natale di Leonardo, decidiamo di cenare a "La Burra di Vinci" convinti soprattutto dalle ottime recensioni trovate su Google. Prenotiamo nel pomeriggio per la sera stessa. Così, alle otto, già buio da un po', prendiamo l'auto per andare al ristorante che dista, in tutto, poco più di due chilometri. La strada inizialmente è la stessa che abbiamo già percorso dal centro abitato di Vinci alla casa natale di Leonardo... Ma adesso è notte e ci accorgiamo d'essere immersi in una totale oscurità alla quale non siamo abituati. Usiamo il navigatore satellitare e quando dalla via Pistoiese entriamo nella via Orbignanese la strada si inerpica in una boscaglia più fitta restringendosi tanto da chiedersi cosa accadrebbe se incontrassimo qualche auto che procede in senso contrario. Poi, passato un ponticello, il navigatore ci avvisa che avremmo dovuto girare prima... Torniamo indietro e, subito attaccato al ponte, troviamo un sentiero, o poco più: è quello che conduce alla meta (vediamo un cartello che ci toglie ogni dubbio). Tuttavia la strada è sterrata e così stretta che per prudenza, dopo cinquanta metri, in un piccolo slargo di fronte ad una vecchia casa diroccata, giro l'auto e la parcheggio nell'erba: proseguiremo a piedi. Spenta l'auto coi suoi fari, l'oscurità piomba sul gruppo. Per fortuna ho la pila d'emergenza. Trecentocinquanta metri di suspance e spuntano le luci di un casolare: è la nostra meta... Siamo arrivati. Appena dentro, siamo accolti con grande calore e simpatia. Volevamo una cena in stile toscano autentico e non ne siamo rimasti delusi. Tutto è stato eccellente; le pietanze, la qualità, il servizio, l'accoglienza... Hanno persino insistito per riaccompagnarci in auto fino alla nostra macchina. Bravi!... Sono una famiglia di padre, madre e due figli e fanno tutto loro. Se li avessimo conosciuti prima, avremmo dormito qui... Sarà per la prossima volta. PS - Vedi la foto della stradina...
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