Australian here 🇦🇺 – this place is an absolute disgrace. The big bloke who appears to run the show clearly hates both his job and the customers. From the moment we walked in, the attitude was appalling. We asked politely for pintxos – which is what basque country is famous for – and instead were pushed, almost forced, into ordering a ridiculous £32 set menu. When we said no thanks, the rudeness and disinterest only got worse.
The service was arrogant, cold, and completely unwelcoming. Not once did they make us feel like we were valued customers – it honestly felt like we were an inconvenience just for walking in. There are plenty of fantastic, authentic pintxo bars in this city where the staff actually care about their food and the people they serve. This, however, is the opposite: a tourist trap with staff who couldn’t care less if you stayed or left.
If you want to waste money, be treated with contempt, and leave in a worse mood than you arrived, then sure – give it a go. Otherwise, do yourself a favour and walk straight past. This place has no business pretending to represent the incredible food...
Read moreEin absolut katastrophaler letzter Abend - Unfreundlich, schlechtes Essen und dann auch noch bedroht!
Besuchsdatum: 2. Oktober 2025
Diese Bewertung ist eine dringende Warnung an alle, die überlegen, hier zu essen. Unser Besuch im Penzo in Bilbao war der mit Abstand schlechteste kulinarische und service-technische Albtraum unserer gesamten dreiwöchigen Spanien-Reise.
Unfreundlicher und chaotischer Empfang: Schon der Start war ein Desaster. Man drückte uns ein Brötchen in die Hand, nur um uns dann mitzuteilen, dass wir nicht draußen sitzen könnten, da alle Plätze reserviert seien. Als ich daraufhin sagte, ich würde das Brötchen bezahlen und woanders hingehen, wurde plötzlich doch noch eilig ein Tisch für uns draußen eingedeckt. Ein merkwürdiges Spiel, bei dem wir leider die Naiven waren und blieben.
Der Kellner – eine absolute Katastrophe: Unser Kellner war unmöglich. Er schob uns die Stühle mehr hin, als dass er sie zurechtrückte, und machte unmissverständlich klar, dass er keine Lust hatte, nach draußen zu uns zu laufen. Eine vollkommen überflüssige Attitüde, zumal wir die einzigen Gäste im Außenbereich waren.
Das "Menü des Tages" – eine Beleidigung für 22€: Wir entschieden uns für das Menü zu 22€ pro Person, das eine Vorspeise, Hauptspeise und eine Flasche Wein oder Wasser beinhalten sollte. Getränke: Als ich für meine Partnerin den Wein und für mich (als Fahrer) das Wasser wollte, hieß es nur, wir könnten nur EINS von beidem haben. Unverständlich! Der Wein war dann ein billiger Supermarkt-Plörre. Vorspeise Paella: Eine traurige Angelegenheit. Statt Meeresfrüchten nur etwas Reis mit winzigen, lieblosen Stücken Geflügel. Von "traditionell" keine Spur. Hauptgericht "Steak": Das war der Gipfel. Ein Schweinesteak, das kaum angebraten, völlig ungewürzt und so zäh war, dass ich es mit dem Messer nicht durchschneiden konnte. Als ich den Kellner darauf ansprach, bot er mir nur ein neues Messer an! Auf mein Drängen nahm er den Teller mit. Nach 15 Minuten brachte er DASSELBE Steak zurück – lediglich kurz wieder in der Pfanne angebraten, aber immer noch ungenießbar zäh. Die Pommes waren inzwischen kalt und schrumpelig, das "Gemüse" bestand aus zwei angebratenen Chili-Schoten.
Meine Partnerin konnte ihr Essen ebenfalls nicht genießen. Die Portionen waren ohnehin schon ein Witz, und was Sie auf den Fotos sehen, ist fast die gesamte Mahlzeit – wir haben nur probiert.
Der unverschämte und dreiste Abgang: Nach diesem Fiasko ließen wir das Essen stehen. Als ich wissen wollte, was wir schuldig seien, wurden wir mehr oder weniger rausgeschmissen – wir müssten nichts bezahlen und sollten gefälligst gehen. Kaum um die erste Ecke, kam die vermutliche Besitzerin uns nachgerannt und forderte unter Androhung des Polizeirufs ("Zechprellerei!") die vollen 44€! Dieses abgekartete Spiel, um Gäste einzuschüchtern, ist der letzte Akt einer unfassbaren Service-Hölle.
Fazit: Finger weg! Wir haben in drei Wochen Spanien nirgendwo schlechter gegessen und waren nirgendwo unhöflicher behandelt worden. Auch das benachbarte Paar hatte massive Probleme mit seinem Essen. Wenn Sie positive Bewertungen lesen, seien Sie extrem skeptisch. Glauben Sie den kritischen Stimmen – sie entsprechen leider der Wahrheit. Dieses Restaurant hat sich unseren letzten Abend ruiniert. Gehen Sie woanders hin, Bilbao hat so viel...
Read morePentxo, o cómo sobrevivir a una comida digna de un reality de supervivencia
Si quieres vivir una experiencia gastronómica única… única en el sentido de “jamás querrás repetirlo” y “probablemente necesitarás terapia después”, el restaurante Pentxo de Bilbao es tu sitio.
Desde que entras, sabes que algo va mal. No por el ambiente, sino porque los camareros te reciben con un “hola, maja” que suena menos a amabilidad y más a “me sé tres palabras y he decidido usarlas todas contigo”. Aquí la prioridad no es que comas: la prioridad es que haya gente sentada ocupando sillas, como si jugaran a un Tetris humano.
Te asignan mesa, te sientas, respiras… y ahí empieza el juego: “¿Conseguiremos comer antes del próximo eclipse?”. Spoiler: no. Nos tomaron nota de los primeros platos tres veces. Tres. Como si estuvieran haciendo prácticas de memoria a corto plazo y fracasaran estrepitosamente. Y, aun así, cuando por fin llegaron… estaban mal.
Pero lo mejor fue la ensalada. No por el sabor, no. La lechuga tenía la textura de un cactus resentido. Pinchaba. PINCHABA. Creo que si me hubieran dado esa hoja como arma en una pelea medieval, habría salido victoriosa. No sé si estaba así para dar “toque crujiente” o si simplemente habían decidido saltarse la parte de lavarla, cortarla o… comprobar si era comestible.
En medio del caos, varios clientes (no uno, no dos: varios) tuvimos que protestar a la vez. Y la escena era digna de película coral: una señora reclamando que le habían traído el plato equivocado, una pareja buscando su comida como si fuera el Santo Grial, y yo, con mi lechuga letal, pensando si debería llamar a la Guardia Civil.
El servicio era tan lento que daba tiempo a aprender euskera básico, leer un libro, y quizás incluso escribir uno sobre el tema. Entre cada plato podrías haber hecho un máster. Los camareros se movían con esa mezcla de urgencia y desorientación que tienen los protagonistas de los documentales de animales cuando huyen de un depredador invisible.
En resumen: si quieres comer bien, este no es tu sitio. Si quieres contarle a tus nietos una historia surrealista sobre cómo una ensalada intentó matarte y cómo tus camareros parecían salidos de un casting para un programa de humor involuntario, el Pentxo es un 10/10 en...
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