We tried. First time was such a disaster we were waiting for the Candid Cameras to appear. We gave them the benefit of the doubt, sure there must have been some serious crisis in the lives of all who work there. So a second chance was given, and I don't know if we will forgive ourselves. The waiter appeared doped up (or should I say down), needing reminding 3 times what the drinks order was (3 people, no cocktails, just a water, a beer and a coke!!). I ordered marinated salmon. Even stretching culinary license the defrosted piece covered in a runny, sugary, orange sauce, with a handful of (afterthought it needs something adding to it!) pine nuts chucked on top, was not cutting that description. The waiter didn't know what was on the menu, explaining it was only his second day there. Yup, sorry, no excuses - Management; where's your training?, where's your customer care?, where's your systems? My salmon arrived 30 minutes after my companions main courses. But promptly went in a bag for the dog anyway. Seriously - salmon and orange DO NOT WORK. We had to ask that empty drinks be removed when new ones filed the table. The waiter said yes he would, and promptly walked off empty handed! He returned with a try, but clearly didn't know the calculus of how to hold it in one hand, or balance it on one hand, whilst loading it with the bottles and glassware, without hitting one companion in the head and me in the shoulder. No really, he'd go down a storm on "Worst acts of AGT". A plate of jamón serrano cut like door stops. A plate of chips, which had a "delightful" selection of soggy and crispy - clearly some refries from a previous order - were all cold by the time the thrice requested salt, mayo and ketchup finally arrived. The sea-food rice, that we were told would be only prawns because they had no other shell fish (?), came pretty well loaded with clams and mussels, and a couple of prawns. That, and only that, was not the end of the world. But no where near enough to give this place a 3rd glance. Two strikes and ´yer owt`. No photos. Really not...
Read moreAm Ende doch leider nur Touristenabzocke!
Dabei hätte es so schön werden können.
Der Service war anfangs eigentlich sehr aufmerksam, so setzte uns der Kellner fürsorglich an einen anderen Tisch als er mitbekam, dass es zu heiß war an dem Tisch an dem wir ursprünglich saßen. Er entschuldigte sich auch für den älteren Herren der unbedingt Zigarre im Lokal rauchen musste/durfte.
Dann ging es leider bergab.
Wir wollten natürlich endlich mal die typischen Espetos ausprobieren.
Der Kellner kam mit dem „Fang des Tages“ Kleine Randnotiz: beim benennen des Fischs tippte er mit dem nackten Zeigefinger immer auf dem entsprechendem Fisch herum, nicht unbedingt hygienisch.
Wir waren zu zweit. Wir bestellten einmal! Dorada und einmal! Salmonete sowie vorab Salat.
Dann brachte der Kellner 5 große Salmonete und später eine Dorade.
Der Salmonete war viellll zu stark gesalzen, die Dorade dagegen hat gut geschmeckt. Die (große) Dorade hat 18€ gekostet, was ok ist und auch ein ortsüblicher Preis ist.
Als die Rechnung präsentiert wurde, kam die Überraschung. 5 x Salmonete (je 9€ = 45€) Auf unseren Einwand wurden wir abgespeist, „das ist nunmal so bei dem Espeto, das ginge gar nicht, dass man nur einen Fisch bekommen würde, sorry I‘m not the Boss“ Ich bekam also 5 mal Salmonete für 45Euro! Ich bin zwar ein verfressener Deutscher aber so sehr nun auch nicht, dass ich mir für 45€ Fisch zum Mittag reinschaufel.
Im Urlaub will man dann auch nicht Stress machen, also bezahlten wir zerknirscht und hatte mal wieder das Gefühl verarscht worden zu sein. Wahrscheinlich musste er den Salmonete loswerden und freute sich über die zwei Trottel aus Deutschland.
Den übrig gebliebenen Espeto habe ich im übrigen dann an die Katzen in unserer Nachbarschaft verfüttert, das einzige Highlight des Besuchs. 🐈⬛
Tipp: Man muss scheinbar vorher fragen, wieviel Fisch bekomme ich und was wird das kosten. 🤷
Unser spanischer Gastgeber bestätigte uns, das es nur in Ordnung gewesen wäre, wenn wir zu zweit nichts anderes bestellt hätten, „kein Mensch isst/bestellt für 63€ Fisch zum Mittag“
Und: „ich hatte Euch doch das Ramos (direkt nebenan) empfohlen und nicht...
Read moreNatürlich schreibe ich lieber über ein gute als über eine schlechte Erfahrung und verteile fünf Punkte aber hier muss ich mal etwas loswerden: Meine Frau und ich haben gelegentlich einen Cafe con Leche im Chiringuito el paseo getrunken. Nun wollten wir mit Freunden dort etwas essen, was sich als echte Katastrophe erwies. Der bestellte Salat Tropicana präsentierte sich als eine Hand voll in Streifen geschnittene Romanesco- Blätter mit bereits braunen Stellen, über die der Inhalt einer halben Dose gemischte Früchte geleert war und daneben lagen einige Tiefkühl- Garnelen kurz vor dem Verfalldatum, die schon an der Gabel klebten. Dazu brachte die Kellnerin einen Klatsch Thousand- Island- Sauce in einer Glasschüssel. Unser Hinweis darauf, dass wir diesen Salat so nicht essen möchten, wurde mit einem Achselzucken quittiert. Man hätte ja vorher sagen können, dass das Gericht nicht zur Verfügung steht, weil Vorräte zu Ende wären, aber hier noch die Küchenreste anzuliefern und sie nicht zurückzunehmen, wenn der Gast es beanstandet, ist echt frech.. Der ebenfalls bestellte Thunfisch atun rojo sollte „medium“ gebraten werden. Als er aus der Küche kam, war er so durchgebraten, dass sich schon die Ecken hoch bogen. Wir haben das ebenfalls reklamiert. Daraufhin war der Koch oder die Köchin wohl total beleidigt. Der erneut gelieferte Thunfisch war diesmal Medium gebraten, aber ein ein richtig schlechtes Stück vom Thunfisch. Garniert war alles auf dem Teller mit einer handvoll kleiner Fischschuppen, quasi als Gruß aus der Küche, die sich selbst zu dutzenden in der damit ungenießbaren Gemüsebeilage wiederfanden. Dazu wurde dreisterweise der Thunfisch auch noch zweimal berechnet! So etwas von unverschämt. Es gibt Dinge, die macht man nur zweimal im Leben, nämlich zum ersten und zum letzten Mal. Dazu gehört für uns im Chiringuito el paseo zu essen. Komplette Touristenabzocke und eine Verhöhnung des ( nichtspanischen) Gastes Schade eigentlich, denn sonst ist unser Eindruck von der Gastronomie in San Luis de Sabinillas ein...
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