House of World Cultures
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This Weekend, Visit Berlin's Wealthiest Art Institution 🎨✨
WinterWinter
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i recommend watching some wonderful generation films here during berlinale. the auditorium lets you immerse yourself in visceral moments of audiovisual reality~fantasy. and if you look closely, you will notice that it has the shape of an eye 👁 the blue carpet gives a very cozy feeling, some of the chairs are falling apart though.. great opportunity to play a game of musical chairs ! in case you lose and need to leave, please note that the emergency exits are just for emergencies. there's a choice of gendered and non-gendered toilets (yay !) and a restaurant called "weltwirtschaft" that sells expensive pizza and fancy entrées. the couches scattered around the building are a big hit ! you gotta be careful not to sink too far into them after long shifts of work or extensive exhibition visits, there is a real danger of getting stuck & falling into a deep sleep. the kriechkeller is a hidden gem of this building - it's like an unofficial exhibit in and of itself, displaying a variety of mysterious boxes, strange objects and obscure tools. one of the best things about my visit was resting at the sunny ^panorama^lounge^. i don't smoke, but you can go outside for a smoke with a beautiful view on tiergarten, if you like. beware that a problematic amount of german flags is waving to you on the other side of the spree though. there's a fox in search of love letters who is coming by in the evening while the moon shines through the big glass windows, send my greetings if you see them. and drop off a love letter for the incredible cleaning staff at alte post, they are warming hearts with their radiant presence and cute jokes 💌
Vivien CVivien C
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Das Haus der Welt der Kulturen ist ein Projekt der Stadt (damals West-Berlin) und der Benjamin Franklin Stiftung des U.S. Kongresses. Es stellt Anerkennung der Standhaftigkeit des Widerstands West-Berlins gegen den sowjetischen Druck und etwas zur Wiedergutmachung des unbeabsichtigten Verlustes der Kroll-Oper durch die Bombardierungen der Alliierten im 2. Weltkrieg dar. Das Haus der Kulturen der Welt (HKW) ist ein Ausstellungsort in Berlin für die internationalen zeitgenössischen Künste und ein Forum für aktuelle Entwicklungen und Diskurse. Es präsentiert künstlerische Produktionen aus aller Welt unter besonderer Berücksichtigung nichteuropäischer Kulturen und Gesellschaften. Die Kongresshalle entstand als amerikanischer Beitrag zur Internationalen Bauausstellung Interbau 1957 und sollte die Freiheit des Gedankenaustauschs verkörpern. Neben Kulturveranstaltungen wurden auch politische und geschäftliche Tagungen abgehalten wie etwa Gewerkschaftskongresse. John F. Kennedy (1963) und Jimmy Carter (1978) hielten hier eine Rede, auch der Bundestag tagte hier mehrere Male, zuletzt am 7. April 1965.Dies verärgerte regelmäßig die DDR und die UdSSR, da sie West-Berlin nicht als Staatsgebiet der Bundesrepublik anerkannten, sodass sie an diesem Tag erstmals Militärmaschinen über West-Berlin und das Gebäude fliegen ließen. Danach verboten die West-Alliierten der Bundesregierung, weitere Sitzungen in West-Berlin abzuhalten. Am 21. Mai 1980 stürzte das südliche Außendach wegen Materialermüdung aufgrund von Bau- und Planungsmängeln ein. Der Umbau und die Sanierung dauerten von 1984 bis 1987. Am 9. Mai 1987 wurde der Bau zur 750-Jahr-Feier Berlins wiedereröffnet. 2019 wurde eine umfassende Teilinstandsetzung beendet, die den Charakter der Totalsanierung des Jahres 1987 zu erhalten versuchte. Das Haus der Kulturen der Welt richtet nicht nur eigene Veranstaltungen aus, sondern kooperiert mit nationalen und internationalen Universitäten, Museen und anderen kulturellen Einrichtungen. Das Programm des Hauses der Kulturen der Welt ist auf die einmalige architektonische Struktur des Gebäudes ausgerichtet: Ausstellungshalle, Konzertsaal, Theater, Konferenzraum, Produktionsstätte für Wissen und Erlebnisse, Ausflugsziel, Architekturdenkmal, Akademie und eine feste Radiostation. Seit 2013 führt das Haus der Kulturen der Welt über mehrere Jahre angelegte Großprojekte jenseits der Grenzen von Fachdisziplinen mit einer Vielzahl von Formen und Medien durch: Ausstellungen, Konferenzen, Akademien, Workshops, Fotoprojekte, Installationen, Publikationen.Entstanden ist eine „Trilogie von Langzeitprojekten, die sich mit gravierenden gesellschaftlichen Transformationen beschäftigen. Man kann hier günstig in bester Lage und inklusive höchster Sicherheit im Sicherheitsbereich des Kanzleramts Räume für Tagungen, Ausstellungen, Kongresse, Seminare und andere Veranstaltungen für bis zu viele tausend Besucher mieten und ist jederzeit versorgt mit allem was diese verlangen. Mit Blick auf die Spree bei jedem Wetter in einzigartigem Ambiente des riesigen aber gewollt schüchternen Gebäude, trifft man stilsicher die richtige Wahl.
C. Theile, BerlinC. Theile, Berlin
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Am 15. Oktober feierte das Haus der Kulturen der Welt (HKW) einmal mehr das Leben und Werk von Fela Kuti, einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Ein musikalisches Feuerwerk, das von der Berlin Afrobeat Company, Seun Kuti und seiner Band Egypt 80 entfacht wurde, füllte den Saal mit pulsierender Energie und Leidenschaft. Schon die erste Band begeisterte das Publikum: Ihr Afrobeat war so mitreißend, dass es schwerfiel, ruhig auf dem Stuhl zu bleiben. Die Rhythmen griffen direkt ins Herz, die Melodien ließen keinen Raum für Stillstand. Doch dann betrat Seun Kuti, der Sohn des legendären Fela Kuti, die Bühne – und die Energie erreichte eine neue Dimension. Was folgte, war pure Power. Seine Performance war explosiv, die Musik unaufhaltsam, und es dauerte nicht lange, bis das Publikum im Bann der Klänge völlig aufging. Es war eines dieser Konzerte, bei denen Worte nicht notwendig sind – die Musik sprach für sich und erzählte ihre eigene Geschichte. Zwischen den Songs gab es immer wieder bewegende Anekdoten über Fela Kuti, der nicht nur als Musiker, sondern auch als Philosoph und politischer Vordenker für sein Heimatland, Nigeria, eine prägende Figur war. Seine Vision und sein Erbe wurden auf eindrucksvolle Weise lebendig gehalten. Ich genoss das Konzert von der ersten bis zur letzten Minute und kann mich kaum erinnern, wann ich das letzte Mal ein solch fesselndes Erlebnis hatte. Das Haus der Kulturen der Welt bot dafür den perfekten Rahmen – eine beeindruckende Location, die nicht nur akustisch, sondern auch atmosphärisch ideal war. Die freundlichen und engagierten Mitarbeiter sorgten dafür, dass sich das vielfältige Publikum wohlfühlte, und die Ausstellungen rund um das Leben und Wirken von Fela Kuti ergänzten das Konzerterlebnis auf wunderbare Weise. Ein Konzert, das man so schnell nicht vergessen wird – voller Leidenschaft, Musik, die tief berührt, und einem bleibenden Gefühl der Verbundenheit mit dem Vermächtnis eines der größten Musiker unserer Zeit.
Sabina SchöferSabina Schöfer
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Amazing venue! I was there for a Design Festival called FORWARD FESTIVAL, it was for two days (Thursday and Friday) and they use the whole venue for this festival and it was such a great atmosphere with different things to do in different places inside and outside the venue. There were Conferences and Workshops in three/four different stages, there were brand showing their products, there were also art and design exhibitions, also in the outside area there was music and food, and both days at night after all the conferences were over, there was a party with drink and DJ, so the whole festival was really cool in a really cool place!
Juan David GonzalezJuan David Gonzalez
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Echos der Bruderländer: Wichtiges Thema, schlechte Darstellung Die Beziehungen der DDR zu ihren "Bruderländern", die Anwerbung von Vertragsarbeitern ähnlich den "Gastarbeitern" im Westen und deren schockierende Rechtslosigkeit sind ein extrem wichtiges Thema. Gut, dass das HKW das mit der Ausstellung aufgreift. Man versteht besser, wieso heute in einigen ostdeutschen Bundesländern - und teils im Westen - die Rechtsextremen so stark sind. Sehr enttäuschend ist allerdings die Umsetzung, Es beginnt damit, dass der Haupteingang nicht da ist, wo er sein sollte und dem als Orientierung gedachten Begleitbuch nach auch ist. Die Kunstwerke sind alle nicht ausgezeichnet - eine Mode, der sich auch die Kurator:innen angeschlossen haben. Im Buch findet man die Werke aber oft nicht. Oder sie stehen um Buch, aber niemand weiß, wo sie hängen. Unfreiwillig komisch. Die meisten der herumsitzenden oder -laufenden Helfer haben keine Ahnung. Glücklicherweise haben uns einige sehr hilfsbereite Angestellte an der Kasse orientiert, sonst wären wir völlig aufgeschmissen gewesen. Eine übergreifende Einordnung/Darstellung des Themas gibt es nicht. Auch dafür muss man das Buch studieren. Für uns der beste Teil sind die Videos mit früheren Vertragsarbeiter:innen. Die sind im frei zugänglichen Teil. Unfassbar, wie sie behandelt wurden. Wenn heute noch jemand von größerer Mitmenschlichkeit in der DDR spricht, kann man sich nur wundern. Man müsste aber sehr viel Zeit damit verbringen, sich alle Videos anzusehen - und dafür geht man nicht unbedingt in eine Ausstellung. Es wäre schön, wenn nach der Ausstellung Links bereitgestellt werden, unter denen man diese Testimonials abrufen kann. Ich hoffe, bei der nächsten Ausstellung pflegen die Kurator:innen weniger ihre persönlichen Marotten und bemühen sich mehr um Verständlichkeit für die Besucher:innen.
Tom HanksTom Hanks
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Basic Info
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John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin, Germany
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+49 30 397870
Call
Website
hkw.de
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Overview
4.4
(1.5K reviews)
Ratings & Description
cultural
accessibility
Description
The Haus der Kulturen der Welt, in English House of World Cultures, in Berlin is Germany's national center for the presentation and discussion of international contemporary arts, with a special focus on non-European cultures and societies.
attractions: Brandenburg Gate, Tiergarten, Reichstag Building, Einkaufsbahnhof Berlin Hbf, Musée Futurium, Platz der Republik, Soviet War Memorial Tiergarten, Steigenberger Hotel Am Kanzleramt, Bellevue Palace, Spreebogenpark, restaurants: Zollpackhof, HANS IM GLÜCK - BERLIN Hauptbahnhof, VAPIANO Berlin Europaplatz, mama trattoria Berlin Mitte, Käfer, Hopfingerbräu am Brandenburger Tor, Trattoria Fidelia I, Gujrat Spice Restaurant, Ergün's Fischbude, Restaurant Neumann's

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