i recommend watching some wonderful generation films here during berlinale. the auditorium lets you immerse yourself in visceral moments of audiovisual reality~fantasy. and if you look closely, you will notice that it has the shape of an eye 👁 the blue carpet gives a very cozy feeling, some of the chairs are falling apart though.. great opportunity to play a game of musical chairs ! in case you lose and need to leave, please note that the emergency exits are just for emergencies.
there's a choice of gendered and non-gendered toilets (yay !) and a restaurant called "weltwirtschaft" that sells expensive pizza and fancy entrées. the couches scattered around the building are a big hit ! you gotta be careful not to sink too far into them after long shifts of work or extensive exhibition visits, there is a real danger of getting stuck & falling into a deep sleep. the kriechkeller is a hidden gem of this building - it's like an unofficial exhibit in and of itself, displaying a variety of mysterious boxes, strange objects and obscure tools.
one of the best things about my visit was resting at the sunny ^panorama^lounge^. i don't smoke, but you can go outside for a smoke with a beautiful view on tiergarten, if you like. beware that a problematic amount of german flags is waving to you on the other side of the spree though. there's a fox in search of love letters who is coming by in the evening while the moon shines through the big glass windows, send my greetings if you see them. and drop off a love letter for the incredible cleaning staff at alte post, they are warming hearts with their radiant presence and...
Read moreSehe denn Programma an :) Das Haus der Kulturen der Welt, auch bekannt als HKW, ist ein Kulturzentrum in Berlin, das sich auf die Förderung interkultureller Verständigung und die Darstellung der Vielfalt globaler Kulturen konzentriert. Es befindet sich im Herzen der Stadt, in unmittelbarer Nähe des Tiergartens und des Berliner Hauptbahnhofs.
Die Geschichte des Hauses der Kulturen der Welt geht zurück auf das Jahr 1957, als es als "Gesellschaft für kulturelle Zusammenarbeit" gegründet wurde. Das Ziel der Organisation war es, den kulturellen Austausch zwischen Deutschland und anderen Ländern zu fördern. In den 1960er Jahren wurde das Haus der Kulturen der Welt dann als Ort für internationale kulturelle Veranstaltungen genutzt, und es erhielt 1989 schließlich seinen heutigen Namen.
Das HKW ist heute ein wichtiger Veranstaltungsort für Kunst, Kultur und politische Debatten. Es bietet ein umfangreiches Programm an Ausstellungen, Konzerten, Lesungen, Filmvorführungen und Theateraufführungen, die sich mit einer Vielzahl von Themen auseinandersetzen. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Förderung kultureller Vielfalt und des Dialogs zwischen unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaften.
Neben den kulturellen Veranstaltungen bietet das HKW auch ein umfangreiches Bildungsprogramm an, das sich an Menschen jeden Alters und jeder Herkunft richtet. Dabei geht es um die Vermittlung von Wissen über die kulturelle Vielfalt der Welt und die Förderung interkultureller Kompetenz.
Ein besonderes Highlight des Hauses der Kulturen der Welt ist das jährlich stattfindende "Theatertreffen", das als eines der wichtigsten Theaterfestivals Europas gilt. Hier werden herausragende Inszenierungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentiert und ausgezeichnet.
Ein weiteres wichtiges Event im HKW-Kalender ist das "Festival für zeitgenössische Musik", das jedes Jahr im Herbst stattfindet und sich der Förderung experimenteller Musik und avantgardistischer Klänge verschrieben hat.
Neben den kulturellen Veranstaltungen ist das HKW auch ein wichtiger Ort für politische Debatten und Diskussionen. Hier finden regelmäßig Konferenzen, Vorträge und Podiumsdiskussionen zu Themen wie Migration, Globalisierung, Umweltschutz und Menschenrechte statt. Die Veranstaltungen sind oft kostenlos und für jedermann zugänglich.
Das HKW ist darüber hinaus auch bekannt für seine Architektur. Das Gebäude wurde 1957 von dem amerikanischen Architekten Hugh Stubbins entworfen und gilt als eines der wichtigsten Beispiele für die moderne Architektur in Berlin. Das markante, futuristische Gebäude mit seiner Kuppel und dem charakteristischen Fassadendesign ist ein echter Blickfang und ein wichtiger Bestandteil der Berliner Architekturgeschichte.
Insgesamt ist das Haus der Kulturen der Welt ein wichtiger Ort für Kunst, Kultur und Bildung in Berlin. Es bietet eine breite Palette an Veranstaltungen und Aktivitäten, die Menschen jeden Alters und jeder Herkunft ansprechen und fördert den interkulturellen Austausch und die Verständigung zwischen verschiedenen Kulturen und Gesellschaften. Das HKW hat sich im Laufe der Jahre zu einem wichtigen Kulturzentrum entwickelt und ist heute ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens in Berlin.
Das Haus der Kulturen der Welt verfügt über eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken und Artefakten aus aller Welt. Die Ausstellungen, die regelmäßig stattfinden, präsentieren eine Vielzahl von Kunstwerken, darunter Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Videoinstallationen. Die Ausstellungen sind oft interdisziplinär und zeigen nicht nur Kunst, sondern auch Musik, Tanz, Theater und Performance-Kunst.
Zu den bekanntesten Ausstellungen, die im HKW stattgefunden haben, gehört die Ausstellung "Afrika Remix", die 2005 stattfand. Diese Ausstellung zeigte Werke von über 100 Künstlern aus 25 afrikanischen Ländern und eröffnete den Besuchern eine faszinierende Einblicke in die zeitgenössische...
Read moreDas Haus der Welt der Kulturen ist ein Projekt der Stadt (damals West-Berlin) und der Benjamin Franklin Stiftung des U.S. Kongresses. Es stellt Anerkennung der Standhaftigkeit des Widerstands West-Berlins gegen den sowjetischen Druck und etwas zur Wiedergutmachung des unbeabsichtigten Verlustes der Kroll-Oper durch die Bombardierungen der Alliierten im 2. Weltkrieg dar. Das Haus der Kulturen der Welt (HKW) ist ein Ausstellungsort in Berlin für die internationalen zeitgenössischen Künste und ein Forum für aktuelle Entwicklungen und Diskurse. Es präsentiert künstlerische Produktionen aus aller Welt unter besonderer Berücksichtigung nichteuropäischer Kulturen und Gesellschaften. Die Kongresshalle entstand als amerikanischer Beitrag zur Internationalen Bauausstellung Interbau 1957 und sollte die Freiheit des Gedankenaustauschs verkörpern. Neben Kulturveranstaltungen wurden auch politische und geschäftliche Tagungen abgehalten wie etwa Gewerkschaftskongresse. John F. Kennedy (1963) und Jimmy Carter (1978) hielten hier eine Rede, auch der Bundestag tagte hier mehrere Male, zuletzt am 7. April 1965.Dies verärgerte regelmäßig die DDR und die UdSSR, da sie West-Berlin nicht als Staatsgebiet der Bundesrepublik anerkannten, sodass sie an diesem Tag erstmals Militärmaschinen über West-Berlin und das Gebäude fliegen ließen. Danach verboten die West-Alliierten der Bundesregierung, weitere Sitzungen in West-Berlin abzuhalten. Am 21. Mai 1980 stürzte das südliche Außendach wegen Materialermüdung aufgrund von Bau- und Planungsmängeln ein. Der Umbau und die Sanierung dauerten von 1984 bis 1987. Am 9. Mai 1987 wurde der Bau zur 750-Jahr-Feier Berlins wiedereröffnet. 2019 wurde eine umfassende Teilinstandsetzung beendet, die den Charakter der Totalsanierung des Jahres 1987 zu erhalten versuchte. Das Haus der Kulturen der Welt richtet nicht nur eigene Veranstaltungen aus, sondern kooperiert mit nationalen und internationalen Universitäten, Museen und anderen kulturellen Einrichtungen. Das Programm des Hauses der Kulturen der Welt ist auf die einmalige architektonische Struktur des Gebäudes ausgerichtet: Ausstellungshalle, Konzertsaal, Theater, Konferenzraum, Produktionsstätte für Wissen und Erlebnisse, Ausflugsziel, Architekturdenkmal, Akademie und eine feste Radiostation. Seit 2013 führt das Haus der Kulturen der Welt über mehrere Jahre angelegte Großprojekte jenseits der Grenzen von Fachdisziplinen mit einer Vielzahl von Formen und Medien durch: Ausstellungen, Konferenzen, Akademien, Workshops, Fotoprojekte, Installationen, Publikationen.Entstanden ist eine „Trilogie von Langzeitprojekten, die sich mit gravierenden gesellschaftlichen Transformationen beschäftigen. Man kann hier günstig in bester Lage und inklusive höchster Sicherheit im Sicherheitsbereich des Kanzleramts Räume für Tagungen, Ausstellungen, Kongresse, Seminare und andere Veranstaltungen für bis zu viele tausend Besucher mieten und ist jederzeit versorgt mit allem was diese verlangen. Mit Blick auf die Spree bei jedem Wetter in einzigartigem Ambiente des riesigen aber gewollt schüchternen Gebäude, trifft man stilsicher die...
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