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Bauhaus Building — Attraction in Dessau

Name
Bauhaus Building
Description
The Staatliches Bauhaus, commonly known as the Bauhaus, was a German art school operational from 1919 to 1933 that combined crafts and the fine arts. The school became famous for its approach to design, which attempted to unify individual artistic vision with the principles of mass production and emphasis on function.
Nearby attractions
Bauhaus Dessau
Gropiusallee 38, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
Masters' Houses
Ebertallee 59, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
Dessau, Lehrpark für Tier und Pflanzenkunde Zoo
Querallee 8, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
Trinkhalle
Ebertallee 59, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
Kurt-Weill-Zentrum, Meisterhaus Feininger/Moholy-Nagy
Ebertallee 58/59, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
Nearby restaurants
Enfes - Döner Kebap am Bauhaus
Gropiusallee 57, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
Athos
Kornhausstraße 1, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
El Greco, Griechisches Restaurant
Antoinettenstraße 37, 06844 Dessau-Roßlau, Germany
Tafelspitz
Kornhausstraße 13, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
Freddy Fresh Pizza Dessau-Nord
Elisabethstraße 41, 06844 Dessau-Roßlau, Germany
Subway
Fritz-Hesse-Straße 47, 06844 Dessau-Roßlau, Germany
Ristorante Castello
Fritz-Hesse-Straße 3, 06844 Dessau-Roßlau, Germany
Waldschänke
Georgenallee 10, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
Restaurant Fürst Leopold
Friedenspl. 30, 06844 Dessau-Roßlau, Germany
Nearby hotels
Appartements Am Bauhaus
Bauhausstraße 14, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
Ferienwohnung Bauhausblick
Bauhausstraße 3, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
Hotel 7 Säulen
Ebertallee 66, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
Radisson Blu Hotel Fürst Leopold, Dessau
Friedenspl. 30, 06844 Dessau-Roßlau, Germany
Das Schlafgut Dessau
Brauereistraße 11, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
Wandery Hostel Dessau
Eingang über den Hof, Antoinettenstraße 6, 06844 Dessau-Roßlau, Germany
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Keywords
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Bauhaus Building things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Bauhaus Building
GermanySaxony-AnhaltDessauBauhaus Building

Basic Info

Bauhaus Building

Gropiusallee 38, 06846 Dessau-Roßlau, Germany
4.8(9)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

The Staatliches Bauhaus, commonly known as the Bauhaus, was a German art school operational from 1919 to 1933 that combined crafts and the fine arts. The school became famous for its approach to design, which attempted to unify individual artistic vision with the principles of mass production and emphasis on function.

Cultural
Scenic
Accessibility
attractions: Bauhaus Dessau, Masters' Houses, Dessau, Lehrpark für Tier und Pflanzenkunde Zoo, Trinkhalle, Kurt-Weill-Zentrum, Meisterhaus Feininger/Moholy-Nagy, restaurants: Enfes - Döner Kebap am Bauhaus, Athos, El Greco, Griechisches Restaurant, Tafelspitz, Freddy Fresh Pizza Dessau-Nord, Subway, Ristorante Castello, Waldschänke, Restaurant Fürst Leopold
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Open until 5:00 PM
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Dessau, Lehrpark für Tier und Pflanzenkunde Zoo

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(1.7K)

Open 24 hours
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Trinkhalle

Trinkhalle

4.6

(39)

Closed
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Enfes - Döner Kebap am Bauhaus

Athos

El Greco, Griechisches Restaurant

Tafelspitz

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Ristorante Castello

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Enfes - Döner Kebap am Bauhaus

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Reviews of Bauhaus Building

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4.0
6y

Das Bauhaus Ateliergebäude, auch „Prellerhaus“ genannt, diente ursprünglich als Studentenwohnheim und verfügt heute über 16 Einzelzimmer (40,00 €/Nacht, Fr. und Sa. 45,00 €), sechs Doppelzimmer (60,00 €/Nacht, Fr. und Sa. 65,00 €) sowie ein sogenanntes re-inszeniertes Zimmer (50,00 €/Nacht, Fr. und Sa. 55,00 €), alle ohne Bad/WC und Fernseher. Auch eine Minibar findet man nicht, die heutzutage aber eh erst ab der **-Kategorie zum Standard gehört. Dafür gibt es auf jeder Etage nicht nur Duschen und Toiletten, sondern auch eine Teeküche mit Kühlschrank zur gemeinsamen Nutzung. Außerdem kann man sich bis Mitternacht (Sonntag bis 18 Uhr) im „café-bistro im bauhaus“ mit Getränken versorgen. Dort gibt es auch ein recht umfassendes Frühstücksangebot (kein Büffet) zu akzeptablen Preisen (siehe meine gesonderte Rezension zum „café-bistro im bauhaus“).||||Das Bauhausgebäude kann man vom Bahnhof aus bequem in weniger als zehn Minuten zu Fuß erreichen. Wegen der sehr guten Beschilderung ist Verlaufen unmöglich. Außerdem verkehren mehrere Buslinien zwischen Hauptbahnhof und Bauhausplatz, der Haltestelle, die direkt vorm Bauhaus liegt. Besonders zu erwähnen ist der Bus mit der Nummer 10 („Bauhauslinie“), der vom „Kornhaus“ über das Bauhaus und das Bauhausmuseum bis zur „Siedlung Törten“ alle wichtigen Bauhaus-Sehenswürdigkeiten ansteuert. Die im Bus erhältliche Tageskarte (5,00 €) lohnt sich schon ab der dritten Fahrt (Einzelticket 1,70 €).||||Aber zurück zum „Prellerhaus“: Als ich meinen Schlüssel im „café-bistro im bauhaus“, in dem man ab der in der Buchungsbestätigung genannten Uhrzeit einchecken muss, abgeholt habe, wurde ich zwar freundlich empfangen, aber leider wurde mir die Funktionsweise des High-Tech-Türöffners nicht erklärt. So gelangte ich zunächst nur in das unverschlossene Ateliergebäude, erreichte aber mein Zimmer nicht, weil ich nicht in der Lage war, die versperrte Tür zum Gang im zweiten Stock zu öffnen. Zum Glück geisterte noch ein Security-Mitarbeiter durch den Eingangsbereich, der mir erläuterte, dass man den Schlüssel vorsichtig ins Schloss einführen und vor dem Umdrehen warten müsse, bis auf einem winzigen Display ein lachendes Smiley zu sehen sei. Ich konnte das zwar trotz Brille bei der schwachen Beleuchtung kaum erkennen, aber es funktionierte. Zum Glück traf ich später noch eine ältere Dame an, der es auch nicht gelang, die Tür zu öffnen. Ich war also nicht der einzige, der mit dem System etwas überfordert war und konnte jetzt sogar auch noch weiterhelfen. Welchem Zweck die Elektronik in dem ansonsten üblichen Sicherheitsschlüssel dienen soll, hat sich mit nicht erschlossen. Es muss ja keine Wegfahrsperre oder Alarmanlage deaktiviert werden.||||Wie auch immer, schließlich konnte ich mein Zimmer betreten, das wirklich beeindruckend war und mir das Gefühl vermittelte, im Bauhaus von damals angekommen zu sein. ||||Allerdings war mein Zimmer wahrscheinlich noch spartanischer ausgestattet als die damalige Studentenunterkunft, in der sich nach meiner Vermutung eine Art Kleiderschrank befand. Hier gab es nur eine Garderobe, obwohl in dem sehr großen Zimmer ein einfaches Schrankmöbel ohne Weiteres Platz finden würde. Etwas verwundert war ich auch darüber, dass bei dem Sideboard einige Alu-Kantenschutzprofile und Schraubenblenden fehlten. Das ist bestimmt kein Drama und schränkt auch die Gebrauchstauglichkeit nicht ein. Ich hätte aber erwartet, dass man darauf achtet, in einem solchen Kleinod auch die Einrichtungsgegenstände in einem Top-Zustand zu erhalten, selbst wenn es sich natürlich nicht um Originale handelt. ||||Das Gleiche gilt für das Waschbecken im Zimmer, das ich zunächst nicht nutzen konnte, weil der Abflussstopfen verklemmt war. Am nächsten Vormittag ist es einer Mitarbeiterin, die wohl so etwas wie die Hausdame war und die ich zufällig auf dem Gang antraf, durch heftiges Rütteln am Siphon-Gestänge gelungen, den Stopfen zu lösen und herauszunehmen. Auch das ist nicht schlimm, aber unnötig, weil der Defekt beim Herrichten des Zimmers hätte auffallen und behoben werden müssen.||||Wie gesagt, das sind nur Kleinigkeiten, die ich aber ebenso für erwähnenswert halte, wie den Umstand, dass das Zimmer mit ausreichend Steckdosen und Beleuchtungskörpern sowie einem sehr guten Bett ausgestattet war, in dem ich entspannt schlafen konnte. Nachts herrscht absolute Ruhe und der Raum lässt sich durch die dichten Vorhänge ausreichend abdunkeln.||||Dass man sich die Etagentoilette mit drei weiteren Zimmern teilen muss, ist mir zu keinem Zeitpunkt negativ aufgefallen, zumal hier offenbar auch die Gäste auf absolute Sauberkeit achten und es fast nie zu zeitlichen Überschneidungen gekommen ist. Das gilt auch für die ausgezeichneten und sehr schön designten Einzelnasszellen, die über einen kleinen Vorraum, eine Duschkabine mit Regendusche, Handbrause und die nötigen Ablagemöglichkeiten verfügen. ||Wer (meiner Meinung nach unnötige) hygienische Bedenken oder empfindliche Bürofüße haben sollte, dem sei die Nutzung von Badeschlappen empfohlen. Auch im Zimmer, in dem natürlich und zum Glück kein Teppichboden verlegt wurde, ist das Tragen von Hausschuhen angebracht, wenn man leicht kalte Füße bekommt. ||||Unbeschadet dieser Fakten überwiegt das emotionale Erlebnis, wenn man hier in dem Originalschauplatz übernachtet, durch die große Fensterfläche den Blick in freie genießt, oder etwas verunsichert den kleinen Balkon mit seiner niedrigen und offenen Brüstung betritt, auf dem einst Bauhausstudenten (damals hieß das ja noch nicht „Studierende“) waghalsige Kunststücke und Mutproben vollführten. ||||Für meine Begriffe gibt es bei einem Besuch des Bauhauses in Dessau keine Alternative zur Übernachtung im Atelierhaus. Ich kann das wirklich nur empfehlen und werde bei meinem nächsten Besuch auch wieder versuchen, hier ein...

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4.0
6y

Das Bauhaus Ateliergebäude, auch „Prellerhaus“ genannt, diente ursprünglich als Studentenwohnheim und verfügt heute über 16 Einzelzimmer (40,00 €/Nacht, Fr. und Sa. 45,00 €), sechs Doppelzimmer (60,00 €/Nacht, Fr. und Sa. 65,00 €) sowie ein sogenanntes re-inszeniertes Zimmer (50,00 €/Nacht, Fr. und Sa. 55,00 €), alle ohne Bad/WC und Fernseher. Auch eine Minibar findet man nicht, die heutzutage aber eh erst ab der **-Kategorie zum Standard gehört. Dafür gibt es auf jeder Etage nicht nur Duschen und Toiletten, sondern auch eine Teeküche mit Kühlschrank zur gemeinsamen Nutzung. Außerdem kann man sich bis Mitternacht (Sonntag bis 18 Uhr) im „café-bistro im bauhaus“ mit Getränken versorgen. Dort gibt es auch ein recht umfassendes Frühstücksangebot (kein Büffet) zu akzeptablen Preisen (siehe meine gesonderte Rezension zum „café-bistro im bauhaus“).||||Das Bauhausgebäude kann man vom Bahnhof aus bequem in weniger als zehn Minuten zu Fuß erreichen. Wegen der sehr guten Beschilderung ist Verlaufen unmöglich. Außerdem verkehren mehrere Buslinien zwischen Hauptbahnhof und Bauhausplatz, der Haltestelle, die direkt vorm Bauhaus liegt. Besonders zu erwähnen ist der Bus mit der Nummer 10 („Bauhauslinie“), der vom „Kornhaus“ über das Bauhaus und das Bauhausmuseum bis zur „Siedlung Törten“ alle wichtigen Bauhaus-Sehenswürdigkeiten ansteuert. Die im Bus erhältliche Tageskarte (5,00 €) lohnt sich schon ab der dritten Fahrt (Einzelticket 1,70 €).||||Aber zurück zum „Prellerhaus“: Als ich meinen Schlüssel im „café-bistro im bauhaus“, in dem man ab der in der Buchungsbestätigung genannten Uhrzeit einchecken muss, abgeholt habe, wurde ich zwar freundlich empfangen, aber leider wurde mir die Funktionsweise des High-Tech-Türöffners nicht erklärt. So gelangte ich zunächst nur in das unverschlossene Ateliergebäude, erreichte aber mein Zimmer nicht, weil ich nicht in der Lage war, die versperrte Tür zum Gang im zweiten Stock zu öffnen. Zum Glück geisterte noch ein Security-Mitarbeiter durch den Eingangsbereich, der mir erläuterte, dass man den Schlüssel vorsichtig ins Schloss einführen und vor dem Umdrehen warten müsse, bis auf einem winzigen Display ein lachendes Smiley zu sehen sei. Ich konnte das zwar trotz Brille bei der schwachen Beleuchtung kaum erkennen, aber es funktionierte. Zum Glück traf ich später noch eine ältere Dame an, der es auch nicht gelang, die Tür zu öffnen. Ich war also nicht der einzige, der mit dem System etwas überfordert war und konnte jetzt sogar auch noch weiterhelfen. Welchem Zweck die Elektronik in dem ansonsten üblichen Sicherheitsschlüssel dienen soll, hat sich mit nicht erschlossen. Es muss ja keine Wegfahrsperre oder Alarmanlage deaktiviert werden.||||Wie auch immer, schließlich konnte ich mein Zimmer betreten, das wirklich beeindruckend war und mir das Gefühl vermittelte, im Bauhaus von damals angekommen zu sein. ||||Allerdings war mein Zimmer wahrscheinlich noch spartanischer ausgestattet als die damalige Studentenunterkunft, in der sich nach meiner Vermutung eine Art Kleiderschrank befand. Hier gab es nur eine Garderobe, obwohl in dem sehr großen Zimmer ein einfaches Schrankmöbel ohne Weiteres Platz finden würde. Etwas verwundert war ich auch darüber, dass bei dem Sideboard einige Alu-Kantenschutzprofile und Schraubenblenden fehlten. Das ist bestimmt kein Drama und schränkt auch die Gebrauchstauglichkeit nicht ein. Ich hätte aber erwartet, dass man darauf achtet, in einem solchen Kleinod auch die Einrichtungsgegenstände in einem Top-Zustand zu erhalten, selbst wenn es sich natürlich nicht um Originale handelt. ||||Das Gleiche gilt für das Waschbecken im Zimmer, das ich zunächst nicht nutzen konnte, weil der Abflussstopfen verklemmt war. Am nächsten Vormittag ist es einer Mitarbeiterin, die wohl so etwas wie die Hausdame war und die ich zufällig auf dem Gang antraf, durch heftiges Rütteln am Siphon-Gestänge gelungen, den Stopfen zu lösen und herauszunehmen. Auch das ist nicht schlimm, aber unnötig, weil der Defekt beim Herrichten des Zimmers hätte auffallen und behoben werden müssen.||||Wie gesagt, das sind nur Kleinigkeiten, die ich aber ebenso für erwähnenswert halte, wie den Umstand, dass das Zimmer mit ausreichend Steckdosen und Beleuchtungskörpern sowie einem sehr guten Bett ausgestattet war, in dem ich entspannt schlafen konnte. Nachts herrscht absolute Ruhe und der Raum lässt sich durch die dichten Vorhänge ausreichend abdunkeln.||||Dass man sich die Etagentoilette mit drei weiteren Zimmern teilen muss, ist mir zu keinem Zeitpunkt negativ aufgefallen, zumal hier offenbar auch die Gäste auf absolute Sauberkeit achten und es fast nie zu zeitlichen Überschneidungen gekommen ist. Das gilt auch für die ausgezeichneten und sehr schön designten Einzelnasszellen, die über einen kleinen Vorraum, eine Duschkabine mit Regendusche, Handbrause und die nötigen Ablagemöglichkeiten verfügen. ||Wer (meiner Meinung nach unnötige) hygienische Bedenken oder empfindliche Bürofüße haben sollte, dem sei die Nutzung von Badeschlappen empfohlen. Auch im Zimmer, in dem natürlich und zum Glück kein Teppichboden verlegt wurde, ist das Tragen von Hausschuhen angebracht, wenn man leicht kalte Füße bekommt. ||||Unbeschadet dieser Fakten überwiegt das emotionale Erlebnis, wenn man hier in dem Originalschauplatz übernachtet, durch die große Fensterfläche den Blick in freie genießt, oder etwas verunsichert den kleinen Balkon mit seiner niedrigen und offenen Brüstung betritt, auf dem einst Bauhausstudenten (damals hieß das ja noch nicht „Studierende“) waghalsige Kunststücke und Mutproben vollführten. ||||Für meine Begriffe gibt es bei einem Besuch des Bauhauses in Dessau keine Alternative zur Übernachtung im Atelierhaus. Ich kann das wirklich nur empfehlen und werde bei meinem nächsten Besuch auch wieder versuchen, hier ein...

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4.0
10y

I had not thought it possible it was possible to have a room in the Bauhaus, so when a colleague booked rooms there I was incredibly surprised. It really feels like a time-machine trip into the period of heroic Modernism - the building still has an incredible impact on the site, and it is in very good conditions. It is a 5 minute walk from Dessau Hauptbahnhof (take West exit). The rooms are very spacious with sober interior. However, you must share shower (a very large space) and toilet with the other apartments of your floor - which put me off initially, but in practice worked out without problems. There is no breakfast included (but you can get that in the same building basement) nor wifi. Tremendous experience, especially if you have a background in architecture or design, and for a...

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