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Naturmuseum Dortmund — Attraction in Dortmund

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Naturmuseum Dortmund
Description
Nearby attractions
Leisure Park Fredenbaum
44147 Dortmund, Germany
Brauerei-Museum Dortmund
Steigerstraße 16, 44145 Dortmund, Germany
Nearby restaurants
Selçuklu Hatay Künefe Restaurant Fredenbaum
Evinger Str. 4, 44145 Dortmund, Germany
LECKER PIZZA
Weberstraße 1, 44147 Dortmund, Germany
Pizzeria Bella Roma Dortmund
Gut-Heil-Straße 1, 44145 Dortmund, Germany
Daily italia GmbH
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Evinger Str. 74, 44145 Dortmund, Germany
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Hotel Senator
Münsterstraße 187, 44145 Dortmund, Germany
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Naturmuseum Dortmund tourism.Naturmuseum Dortmund hotels.Naturmuseum Dortmund bed and breakfast. flights to Naturmuseum Dortmund.Naturmuseum Dortmund attractions.Naturmuseum Dortmund restaurants.Naturmuseum Dortmund travel.Naturmuseum Dortmund travel guide.Naturmuseum Dortmund travel blog.Naturmuseum Dortmund pictures.Naturmuseum Dortmund photos.Naturmuseum Dortmund travel tips.Naturmuseum Dortmund maps.Naturmuseum Dortmund things to do.
Naturmuseum Dortmund things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Naturmuseum Dortmund
GermanyNorth Rhine-WestphaliaDortmundNaturmuseum Dortmund

Basic Info

Naturmuseum Dortmund

Münsterstraße 271, 44145 Dortmund, Germany
4.6(1.3K)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Family friendly
Accessibility
attractions: Leisure Park Fredenbaum, Brauerei-Museum Dortmund, restaurants: Selçuklu Hatay Künefe Restaurant Fredenbaum, LECKER PIZZA, Pizzeria Bella Roma Dortmund, Daily italia GmbH, Gaststätte Schmiedingslust, Depothek, Pizzeria Bella Mia
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Reviews

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Leisure Park Fredenbaum

Brauerei-Museum Dortmund

Leisure Park Fredenbaum

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4.5

(957)

Open 24 hours
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Brauerei-Museum Dortmund

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4.6

(519)

Open 24 hours
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Monet: Erlebe ein immersives Meisterwerk bei Phoenix des Lumières
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Selçuklu Hatay Künefe Restaurant Fredenbaum

LECKER PIZZA

Pizzeria Bella Roma Dortmund

Daily italia GmbH

Gaststätte Schmiedingslust

Depothek

Pizzeria Bella Mia

Selçuklu Hatay Künefe Restaurant Fredenbaum

Selçuklu Hatay Künefe Restaurant Fredenbaum

4.2

(949)

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LECKER PIZZA

LECKER PIZZA

4.5

(145)

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Pizzeria Bella Roma Dortmund

Pizzeria Bella Roma Dortmund

3.7

(132)

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Daily italia GmbH

Daily italia GmbH

4.5

(189)

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Reviews of Naturmuseum Dortmund

4.6
(1,281)
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5.0
33w

Die Dauerausstellung hat mir gut gefallen. Ein Bereich beschäftigt sich mit den Lebensräumen "Stadt, Land und Fluss" und der andere Teil mit der Erdgeschichte in und um Dortmund. Besonders interessant fand ich den Teil zum Möhnesee. Obwohl der größte Stausee Nordrhein-Westfalens künstlich geschaffen wurde, ist er auch ein artenreiches Ökosystem, in dem sogar kleine Quallen, Flusskrebse und Süßwasserschwämme vorkommen. Ein Großaquarium illustriert die vielfältigen Fischgemeinschaften im Möhnesee, darunter Schwärme von Rotaugen. Dieser in Ufernähe lebende Fisch ist sehr anpassungsfähig. Er kann beispielsweise sein Wachstum drosseln, wenn es wenig zu fressen gibt. Und natürlich ist der Möhnesee ein wichtiger Rastplatz für mindestens 150  Wasservogelarten. Zugvögel, die nicht über die Mittelgebirge fliegen können und nach Frankreich oder Spanien unterwegs sind, kommen fast zwangsläufig hier entlang, um sich den Bauch voll zu schlagen. Allerdings gibt es auch Herausforderungen für das pflanzliche und tierische Leben am Möhnesee. Weil der Mensch über den Möhnessee die Ruhr reguliert, schwankt der Wasserstand sehr stark, was schlecht für die Vegetation am Ufer ist und brütende Vögel fernhält. Besonders im Norden würde ohne menschliches Eingreifen an den steilen Hängen Material abgetragen werden, weil es einfach an natürlicher Seevegetation beziehungsweise stabilisierenden Wurzeln mangelt. Interessant ist auch, dass die Autobahn als biologischer "Lebensraum" vorgestellt wird: Wegen der Streusalze und Autoabgase gedeihen hier nur Spezialisten - Pflanzen, die eigentlich an den Salzwiesen der Nordseeküste beheimatet sind. Hervorgehoben werden in der Ausstellung auch die beeindruckenden Leistungen unserer Bäume im Wald. Eine Eiche erreicht etwa die Ausmaße eines achtstöckigen Hauses. Sie setzt genug Sauerstoff frei, um zwölf atmende Menschen zu versorgen. Sie hat 150.000 Blätter - das sind doppelt so viele als das Dortmunder Borussia-Stadion Zuschauer aufnimmt! Eine Eiche filtert im Jahr eine 1 Tone Staub aus der Atmosphäre. Der Schwerpunkt des zweiten Teils der Dauerausstellung liegt auf der Eiszeit, der Kreidezeit und der Karbonzeit. Auf Gesteine und Fossilien aus diesen drei Epochen vor 20.000, 100 Millionen und 300 Millionen Jahren stößt man, wenn man in Dortmund gräbt. Bei den Bauarbeiten für die Westfalenhallen 1979 kamen etwa Riesenammoniten zum Vorschein. Es handelte sich dabei um Verwandte der Tintenfische, die ihren Kopf und ihre Arme in schneckenartige Häuser zurückziehen konnten. Die Dortmunder Exemplare erreichten immerhin die Größe von Handtellern, konnten aber - wie ein Fund bei Seppenrade im Münsterland zeigt - auch bis zu 1,8 Meter groß werden. Highlight ist definitiv das Skelett eines Wollhaarmammut, das in der Nordsee vor Rotterdam gefunden wurde. Die Tier- und Pflanzenwelt der Eiszeit glich übrigens nicht einer heutigen sibirischen Landschaft, sondern mehr der ostafrikanischen Seregenti. Grüne Wiesen aus Kräutern, Büschen und Gräsern erstreckten sich so weit das Auge reichte. Bäume gab es nur in Flusstälern. Schnee fiel in den kalten Wintern der Eiszeit kaum. Der Grund: Viel Wasser war damals in den Gletschern im Norden gebunden, entsprechend mäßig fiel der damalige Niederschlag aus. Das Klima war recht kalt und trocken. Die großen Pferde-, Bison- und Rentierherden fanden daher reichlich Grünzeug, ebenso wie einzelgängerischen Wollnashörner. Mammuts zogen in Familienverbänden umher, die etwa 30 Tiere umfassten, geleitet von einem der ältesten Weibchen, der Leitkuh. Die Bullen waren meist allein unterwegs und belästigten nur zur Paarungszeit die Mammutkühe und ihre Jungtiere. Rund 180 Kilogramm musste ein Mammut am Tag vertilgen, also fast ununterbrochen fressen. Die Präsentation der Eiszeittiere ist sehr informativ, auch dank Bildschirmen, die eine Mammutherde digital...

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5.0
3y

Ein sehr schön gestaltetes Museum, das nicht nur schön und modern ist, sondern auch viele Informationen enthält. Ich würde sagen, dass es für Kinder ein "Muss" ist, aber es ist auch ein Erlebnis für Erwachsene. Sie können die Fauna verschiedener geologischer Zeitalter sehen, von den kleinsten mikroskopisch kleinen Kreaturen bis zu den größten Tieren. Es gibt allen unseren Sinnen etwas. Wir können Vogelgeräusche hören (und gleichzeitig sehen, zu welchem ​​Vogel es gehört). Wir können verborgene Blumendüfte riechen. Wir können die Füße eines großen Vogels berühren. Und für den Geschmack gibt es ein Café am Eingang. 😊 Wir können Mineralien genießen. Der Raum, in dem sich ein riesiges Aquarium befindet, ist ein echtes Entspannungserlebnis. Es lohnt sich, die Schubladen der pädagogischen Schränke herauszuziehen und einen Blick hinein zu werfen. Die Dauerausstellung ist kostenlos zu besuchen (das ist der Großteil des Museums). Die Wechselausstellung kostet 4 €. Es gibt auch Aufzüge zwischen den Stockwerken. Die Toiletten sind apothekenrein. Das Personal ist nett. Das Museum verfügt auch über einen großen Parkplatz. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen.

Nagyon szépen kialakított múzeum, mely azon kívül, hogy szép, modern, rengeteg információt hordoz. Úgy mondanám, hogy gyerekeknek "kötelezően ajánlott", de felnőtteknek is élményt jelent. Át lehet tekinteni a különböző földtani korok élővilágát, a legkisebb mikroszkopikus lényektől a legnagyobb állatokig. Minden érzékszervünknek ad valamit. Hallgathatunk madárhangokat (miközben láthatjuk is, melyik madárhoz tartozik). Érezhetünk rejtett virágillatokat. Megérinthetjük egy nagy madár lábait. Az ízlelésre pedig ott van a kávézó a bejáratnál. 😊 Gyönyörködhetünk ásványokban. A szoba, amelyben egy hatalmas akvárium áll, igazi relaxációs élmény. Az ismeretterjesztő szekrények fiókjait érdemes kihúzni és belepillantani. Az állandó kiállítás ingyenesen látogatható (ez a múzeum nagy része). Az időszakos kiállítás 4 €. A szintek között liftek is működnek. A toilettek patika tiszták. A személyzet kedves. A múzeumhoz nagy parkoló is tartozik....

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4.0
2y

We had a great time visiting this museum on a rainy day. The admission free exhibition is across two floors and covers animals, plants, fossils and more. We loved seeing the local animals and insects. The exhibits are quite hands on which makes them great fun for children. We paid extra admission for the temporary wolf exhibition but don't think that part was worth the money. We had lunch at the café eland found that extremely overpriced for the tiny portions served. The portions were tiny and...

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Die Dauerausstellung hat mir gut gefallen. Ein Bereich beschäftigt sich mit den Lebensräumen "Stadt, Land und Fluss" und der andere Teil mit der Erdgeschichte in und um Dortmund. Besonders interessant fand ich den Teil zum Möhnesee. Obwohl der größte Stausee Nordrhein-Westfalens künstlich geschaffen wurde, ist er auch ein artenreiches Ökosystem, in dem sogar kleine Quallen, Flusskrebse und Süßwasserschwämme vorkommen. Ein Großaquarium illustriert die vielfältigen Fischgemeinschaften im Möhnesee, darunter Schwärme von Rotaugen. Dieser in Ufernähe lebende Fisch ist sehr anpassungsfähig. Er kann beispielsweise sein Wachstum drosseln, wenn es wenig zu fressen gibt. Und natürlich ist der Möhnesee ein wichtiger Rastplatz für mindestens 150  Wasservogelarten. Zugvögel, die nicht über die Mittelgebirge fliegen können und nach Frankreich oder Spanien unterwegs sind, kommen fast zwangsläufig hier entlang, um sich den Bauch voll zu schlagen. Allerdings gibt es auch Herausforderungen für das pflanzliche und tierische Leben am Möhnesee. Weil der Mensch über den Möhnessee die Ruhr reguliert, schwankt der Wasserstand sehr stark, was schlecht für die Vegetation am Ufer ist und brütende Vögel fernhält. Besonders im Norden würde ohne menschliches Eingreifen an den steilen Hängen Material abgetragen werden, weil es einfach an natürlicher Seevegetation beziehungsweise stabilisierenden Wurzeln mangelt. Interessant ist auch, dass die Autobahn als biologischer "Lebensraum" vorgestellt wird: Wegen der Streusalze und Autoabgase gedeihen hier nur Spezialisten - Pflanzen, die eigentlich an den Salzwiesen der Nordseeküste beheimatet sind. Hervorgehoben werden in der Ausstellung auch die beeindruckenden Leistungen unserer Bäume im Wald. Eine Eiche erreicht etwa die Ausmaße eines achtstöckigen Hauses. Sie setzt genug Sauerstoff frei, um zwölf atmende Menschen zu versorgen. Sie hat 150.000 Blätter - das sind doppelt so viele als das Dortmunder Borussia-Stadion Zuschauer aufnimmt! Eine Eiche filtert im Jahr eine 1 Tone Staub aus der Atmosphäre. Der Schwerpunkt des zweiten Teils der Dauerausstellung liegt auf der Eiszeit, der Kreidezeit und der Karbonzeit. Auf Gesteine und Fossilien aus diesen drei Epochen vor 20.000, 100 Millionen und 300 Millionen Jahren stößt man, wenn man in Dortmund gräbt. Bei den Bauarbeiten für die Westfalenhallen 1979 kamen etwa Riesenammoniten zum Vorschein. Es handelte sich dabei um Verwandte der Tintenfische, die ihren Kopf und ihre Arme in schneckenartige Häuser zurückziehen konnten. Die Dortmunder Exemplare erreichten immerhin die Größe von Handtellern, konnten aber - wie ein Fund bei Seppenrade im Münsterland zeigt - auch bis zu 1,8 Meter groß werden. Highlight ist definitiv das Skelett eines Wollhaarmammut, das in der Nordsee vor Rotterdam gefunden wurde. Die Tier- und Pflanzenwelt der Eiszeit glich übrigens nicht einer heutigen sibirischen Landschaft, sondern mehr der ostafrikanischen Seregenti. Grüne Wiesen aus Kräutern, Büschen und Gräsern erstreckten sich so weit das Auge reichte. Bäume gab es nur in Flusstälern. Schnee fiel in den kalten Wintern der Eiszeit kaum. Der Grund: Viel Wasser war damals in den Gletschern im Norden gebunden, entsprechend mäßig fiel der damalige Niederschlag aus. Das Klima war recht kalt und trocken. Die großen Pferde-, Bison- und Rentierherden fanden daher reichlich Grünzeug, ebenso wie einzelgängerischen Wollnashörner. Mammuts zogen in Familienverbänden umher, die etwa 30 Tiere umfassten, geleitet von einem der ältesten Weibchen, der Leitkuh. Die Bullen waren meist allein unterwegs und belästigten nur zur Paarungszeit die Mammutkühe und ihre Jungtiere. Rund 180 Kilogramm musste ein Mammut am Tag vertilgen, also fast ununterbrochen fressen. Die Präsentation der Eiszeittiere ist sehr informativ, auch dank Bildschirmen, die eine Mammutherde digital auferstehen lassen.
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Jannik Gorewoda

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