St. Suitbertus — Attraction in Dusseldorf

Kaiserswerth ist auch zu dieser Zeit einen Ausflug WERTH ☕dad fängt schon mit dem lääcker Kaffe am Clemensplaatsann 😉dann kann man jemötläsch üwar die Brääck in die Stadt jjohn, und sesch fraahn für watt die üwwerhaupt doh äss🙄unn dann jeht ätt loss 😳ein uraltes Haus nach dem anderen bis zum Rhein von wo aus die Stadt in früheren Zeiten des öfteren belagert würde. Aber auch von der Landseite her von Angermund u. Düssldorf. Auch die Kaiser waren immer wieder hier in früheren Zeiten, das sieht man an der Ruine am Rhein, die Kaiserpfalz die bis ins späte Mittelalter sehr begehrt war🙄nicht weit davon steht die uralte St.Suitbertus Kirsche am Stiftsplatz, wo in der Nähe ein Haus aus dem 13.Jahrhundert vollständig erhalten geblieben ist, ohne Treppenhaus🙂, Mittelalterlicher geht's nicht mehr. Was für Zeiten 🙉🙈🙊der Mönsch Suitbrtus kam im frühen Mittelalter extra aus Irland hierher um den Leuten Anstand beizubringen, besonders in Ratingen muß er es schwer gehabt haben wo die Leute damals gerne mit Steinen geworfen haben😇jetzt geht's ja. Am Rhein war ja schon immer watt lohss...

Wer in Düsseldorf ist und sich nicht nur für die Altstadt und die ”längste Theke“ interessiert sollte einen Rundgang rund um Markt und entlang der Rheinpromenade machen. Leider sind nicht mehr soviele Häuser aus dem 17./18. Jahrhundert zu sehen, aber ein genaues Hinschauen lohnt sich. Und gerne mal in die Seitenstraßen gehen denn da kann man noch einiges geschichtliches entdecken. Ich habe das Glück das ich einen echten Düdo kenne und der gerade für diese Epochen sehr bewanderten Menschen kenne, der mir, ohne Schnick Schnack wie in Guides oft vorkommend, auch anschaulich deutsche Geschichte...

Der angelsächsische Missionar Suitbertus erbaute hier im 7. Jahrhundert ein Kloster. Sein vergoldeter Schrein befindet sich im Altarraum der heutigen Stiftskirche, die ab 1050 entstand. Korpus des Gekreuzigten (um 1500) vor Goldretabel, 2003, Entwurf von Bernhard Bramlage. Triumphkreuzgruppe sowie Taufstein mit Löwen stammen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die dreimanualige Orgel mit 39 Registern fertigte die Hamburger Werkstatt Rudolf von...