Interessantes Ausflugsziel - mit kleinen Schwächen und nicht ganz günstig
Was mir weniger gut gefiel:
Ich war mit meinen Kids 8+11 dort. Es waren "nur" 150 von 500 (zugelassenen) Besuchern im Haus, und ich empfand es in einigen Räumen schon als recht voll und laut/unruhig. (Ich denke, dass die Räume auch recht hellhörig sind.) Teils griffen fremde Kinder in Stationen, an denen man noch stand und beobachtete.
Wir haben zu dritt 30 Euro Eintritt bezahlt, was ich für eine Familie viel Geld finde. (Mit einem zweiten Erwachsenen wären es dann 34 gewesen.) Man ist ja doch relativ schnell sehr "voll" von den interessanten Eindrücken, aber auch den vielen Geräuschen und den Menschen um sich herum, sodass man nach anderthalb Stunden eigentlich auch nichts mehr aufnehmen kann. Wenn es günstiger wäre, könnte man lieber öfter kommen und die Phänomenta Stück für Stück "in verdaulichen Portionen" entdecken. Ich würde es gut finden, wenn Eltern/Großeltern nicht mehr als jeweils 8 Euro, Kinder 5 Euro bezahlen müssten (als Familie möglichst nicht mehr als 20-25 Euro). So etwas sollte wirklich (besser?) gefördert werden.
Nicht alle Experimente habe ich anhand der Hinweisschilder ausführen können, aber die meisten.
Wir waren an einem Samstagmittag da, und selbst die Bezahlparkplätze am Hafendamm waren so voll, dass man warten musste, bis jemand wegfuhr. (Kostenlose Parkplätze habe ich leider nicht gefunden.)
Schade fand ich auch, dass in der Phänomenta weiterhin überall Maskenpflicht besteht. Da gut gelüftet war (aber von den Temperaturen her angenehm, nicht zu kühl), ging es aber auch mit Masken ganz gut.
Was uns gut gefiel:
Kinder können sich frei bewegen. Keiner schimpft, wenn etwas nicht exakt nach Plan gemacht wird, die Stationen sind robust und wirklich für experimentierfreudige Kinderhände gemacht.
Es ist sehr abwechslungsreich, es geht nicht nur um Wissenschaft, es ist alles sehr spielerisch aufbereitet.
Best-Of aus unserer Sicht: Die schräge Ebene ist der Hammer. Erwachsene aufgepasst: Manchen Besuchern geht es hinterher nicht gut (schwummerig). Wenn man sich mit Muße damit auseinandersetzt, ein absolutes Highlight. Meine Kinder haben außerdem noch sehr gern an den hydraulischen Sesselliften gespielt, die unfassbar kreativen Murmelbahnen waren natürlich sehr beeindruckend, und sowas wie Zerrspiegel sind natürlich gerade zum Ende eines Rundgangs hin, wenn die Kraft nachlässt, eine schöne Sache.
Also: Bzgl. des Parkens muss ich nochmal schauen, wann die Zeiten günstiger sind - und: wir sparen dann mal auf den...
Read moreThis science and experimental museum is a captivating destination for visitors of all ages. It brilliantly showcases the fundamental principles of physics along with more intricate concepts, making complex ideas accessible and engaging. Nearly every exhibit invites hands-on interaction, allowing guests to explore and experiment firsthand.
The museum's cafeteria offers a delightful range of food and drink options at affordable prices, making it a perfect spot to recharge. Overall, the visit is both fascinating and educational, filled with opportunities to learn in a dynamic environment. The exhibits are thoughtfully arranged across several floors, encouraging exploration and sparking curiosity...
Read moreI absolutely recommend this and we will definitely come again. It's a cool place/building to explore as well. Advice: bring some time. We had about 1½ hours and had to rush through it.
I am giving 5 stars but I have to echo other reviews: some exhibits aren't (really) working or are in a shady shape. Those are exceptions but there's room to improve. (In fact, I should probably be happy that the Kinect/Projector/Sandbox thing was off. it would have been impossible to pry the kids away from it;)
I've read complaints about how stuff isn't explained - I didn't mind that at all. The point of Phänomenta is in its name and it encourages visitors to think about those phenomenons. Mission...
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