Eisbären können jährlich viele Tausend Kilometer zurücklegen. Dabei durchstreifen sie pro Jahr Gebiete von ca. 10 000 bis 600 000 Quadratkilometer.
Um das Überleben der Eisbären zu sichern, sind andere Schritte notwendig, als sie in einem Zoo auszustellen, um damit Geld zu verdienen.
– Klimaschutz: Reduktion der globalen Treibhausgasemissionen, um die Erderwärmung zu verlangsamen. – Regulierung der Jagd: Strengere Kontrollen und internationale Abkommen, um die Jagd auf Eisbären zu minimieren. – Umweltpolitik: Reduktion von Schadstoffemissionen und Schutz der arktischen Ökosysteme vor industrieller Ausbeutung.
.... und nicht das Einsperren in einem viel zu kleinen Raum. Rastlos und gelangweilt ziehen sie endlose Kreise vor den neugierigen Blicken gaffender Besucher. Psychische Leiden und monotone Bewegungen sind oft die traurige Realität ihres Alltags. Unsere Unterhaltung ist ihr lebenslanges Gefängnis. ie weit Ich finde es schrecklich, dass die Nachrichtenmedien mit ihren viele "positiven" Berichten darüber, das Ganze auch noch pushen. Und keinen wirklich realistischen Blick darauf zeigen.
Jeder würde seinem Hund mehr Auslauf und mehr von der Welt gönnen, als es die Wildtiere im Zoo haben. Das ist zweierlei Maß und nicht richtig....
Read moreOstersonntag 2025, war im Zoo Karlsruhe ein Horrortag, von Menschenmassen laut und überfüllt. Am schlimmsten der Eindruck am Eisbärgehege. Dem kleinen geht es "noch" gut, aber für die Eisbärmutter ein Horror-Leben in dem viel zu engen Gehege. Den ganzen Tag läuft sie, im tosenden Geschrei von tausenden Zuschauern angegafft, gefühlte 10 Meter hin und her und scheint völlig hospitalisiert. Wann wird diesem "Lebewesen" endlich geholfen um Artgerecht das Leben zu leben, das sie verdient. Man fragt sich was diese armen Tiere verbrochen haben um diesem Menschenmob ausgesetzt zu werden? Im Umkreis war keine Tierpfleger für Fragen zu finden. Mich hätte interessiert, ob und wann wenigstens die Glaswand zur Erweiterung des Geheges für die Eisbärin geöffnet wird oder wie lange sie noch in ihren paar qm dahinvegetieren muss. Ist das der Dank den wir so prächtigen Geschöpfen entgegenbringen? Ich schäme mich mal wieder für...
Read moreMan kann es sehen, wie man will, aber vielleicht ist es doch beeindruckender so ein mächtiges Tier fast hautnah selbst zu beobachten, als irgendeine Hochglanzdoku dazu anzuschauen. Vielleicht können sie so besser vermitteln, welchen Verlust es bedeuteten würde, sie ganz zu verlieren. Bedingungen in Gefangenschaft sind bestimmt nie optimal, und das gehege kann natürlich keine freie Wildbahn ersetzen...aber hier besteht für die nun 2 Eisbären als neues Paar immer noch ein recht weitläufiges Gelände mit Pools. Vielleicht gibt es so auch bald mal Nachwuchs. Das Mädchen vergnügt sich zumindest auch unter Wasser. Etwas gepflegter könnte das Ganze trotzdem sein, aber das ist vermutlich eine Frage des Budgets. Wasser und Scheiben waren zumindest ziemlich grün voller Algen.Wenigstens nicht zuviel...
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