One of the standout features of Gondwanaland is its commitment to maintaining a well-kept environment that is as close to each animal's natural habitat as possible. This attention to detail creates a sense of authenticity and allows visitors to witness the animals in an environment that promotes their well-being and natural behaviors.
Following are the animals we were able to spot
Otters Komodo Dragons Capybaras Hippos Fishcats (Fishing Cats) Monkeys (Various species) Gharials (Indian Gharial crocodile) Birds (Numerous bird species from tropical regions) Deers Fishes of various species
We were unable to locate the sloths this time.
Among the many highlights of the visit were the adorable otters and the awe-inspiring Komodo dragon. The otters' playful antics and graceful swimming captivated visitors of all ages, while the rare opportunity to see a Komodo dragon up close was a truly unforgettable experience. Leipzig Zoo is indeed one of the few places where you can witness these magnificent reptiles in their naturalistic enclosures.Only two zoo in Germany have them.
Gondwanaland offers an excellent opportunity for bird enthusiasts as well. The vast enclosure resembles a giant bird cage, where visitors can marvel at the incredible diversity of bird species. The variety of colors, songs, and behaviors on display is a testament to the zoo's commitment to showcasing the wonders of the avian world.
Though many google reviews are recommending boat ride in Gondwanaland we decided against it during our visit because you will miss many enclosures in boat ride. It’s more of a relaxation rather than...
Read moreDas Gondwanaland bietet eine völlig neue Möglichkeit, Tiere in Zoologischen Gärten artgerechter zu halten. Es wäre verblendet zu sagen, dass das die Komplettlösung ist und absolut den Bedürfnissen der Tiere entspricht. Selbstverständlich ist der natürliche Lebensraum der Tiere wesentlich umfangreicher und die Nahrungssuche fällt auch weg, die ja eigentlich in der freien Wildbahn die natürliche Hauptbeschäftigung der Tiere darstellt, da sie das Futter natürlich von den Tierpflegern dargeboten bekommen. Ein riesiger Fortschritt ist aber, dass viele Tierarten sich wirklich frei im Gondwanaland bewegen können und zahlreiche Versteckmöglichkeiten haben. So konnte das Faultier zum Beispiel schon häufiger ganz oben, an der Decke der Tropenhalle, entdeckt werden.
Es gibt natürlich immer auch eine Kehrseite der Medaille: wenn die Tiere sich frei bewegen und gut verstecken können, kommt das zwar ihren Bedürfnissen zu Gute - bedeutet allerdings für die Besucher, dass sie ziemlich viel Glück brauchen, um bestimmte Tiere zu entdecken. An manchen Tagen ist man durchaus ganz schön frustriert, weil man nur 1 - 2 Tiere gesehen hat, an anderen Tagen entdeckt man dagegen am laufenden Band Tiere. Im Stollengang hat man in der Regel überhaupt kein Glück. Dort leben nachtaktive Tiere, d. h. es ist stockdunkel und die Gehege sind nur mit rotem Licht angestrahlt, die meisten Tiere verkriechen sich zum schlafen. Sehbehinderten Menschen kann ich den Stollengang absolut nicht empfehlen, maximal mit Hilfe, aber eigentlich ist es eher die Hölle, als ein Vergnügen da durch zu laufen. Das heißt aber nicht, dass man dann nicht ins Gondwanaland kann. Es gibt direkt am Eingang, kurz nach der Vulkangasse einen Stechweg nach links, wodurch man die Dunkelheit umgehen kann.
Das Klima ist ziemlich... herausfordernd. Es herrscht eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit und intensive Wärme vor. Man kann am Eingang seine Jacken und Rucksäcke in Spinden einschließen, hier wurde gut mitgedacht. Wer Wärme nicht gut aushalten kann, sollte sich allerdings überlegen, ob er wirklich das Gondwanaland betreten möchte - es gibt nämlich eigentlich kaum Möglichkeiten abzukürzen. Selbst wenn man nur durchrennt und sich nicht auf die Tiere einlässt, benötigt man Minimum 20 Minuten um wieder zum Ausgang zu kommen. Sitzgelegenheiten gibt es nur sehr wenige, man sollte also zusätzlich gut zu Fuß sein.
Gegen den Preis von 2 € / Erwachsene (Kinder sind billiger) kann man an einer Bootsfahrt durch die Tropenhalle teilnehmen. Dabei lernt man u. a. etwas über die Geschichte unserer Erde und es ist natürlich schon ein angenehmes Gefühl durch die Blätterwelt zu fahren. Trotzdem halte ich 2 € nicht so wirklich für angemessen. Muss man nicht zwangsläufig machen, für Kinder aber sehr spannend. Für Rollstuhlfahrer ist die Bootsfahrt nur schwer machbar, da man einen ziemlich großen Schritt ins hochwandige, schaukelnde Boot machen muss.
Das Gondwanaland ist nur begrenzt barrierefrei, manche Bereiche sind nur über Stufen erreichbar, außerdem ist es ziemlich holprig. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, eine Begleitung mitzunehmen.
Für den Eintritt muss kein Extra-Eintritt gezahlt werden, er ist im normalen Ticket für den Zoo inbegriffen. Ein bisschen schade finde ich, dass es keine Möglichkeit gibt, Tickets nur für die Tropenhalle zu lösen. Entweder ganzer Zoo...
Read moreNatürlich DAS Highlight des Zoobesuchs. Wunderschöne Anlage, in der man den Tieren Auge in Auge gegenüber steht. Wir waren fast 4 Stunden drin und hätten noch länger machen können ... der Tierwelt so nahe zu kommen ist schon echt faszinierend.
Aber es war ziemlich viel los. Ich möchte hier nicht in den Ferien herkommen - die Menschen-Dichte an einem Schul- und Werktags-Vormittag hat schon gereicht. Wenn man mal stehen bleibt um zu fotografieren, verursacht man eine Verstopfung - rein auf den Weg bezogen natürlich - oder der Hintermann läuft auf. So schließt man viele Bekanntschaften, was auch wieder gut ist. Dementsprechend hoch muss man den menschengemachten Geräuschpegel ansetzen. An manchen Stellen muss man sich an-STELLEN, wenn man ein Foto machen will.
Das ganze Ambiente ist sehr schön und mit Liebe zum Detail gemacht. Man fühlt sich wirklich in den tropischen Regenwald versetzt. Die Bootsfahrt muss man unbedingt auch mitmachen. Das Restaurant Patakan ist auch empfehlenswert - ein sehr reichhaltiges Angebot, und man braucht nicht viel Fantasie, um sich in China zu wähnen, während man isst und durchs Fenster raus in den Regenwald guckt.
Der Vollständigkeit halber: die Toiletten in der Unterwelt (hier spreche ich nur für die der Herren) waren nicht sehr anheimelnd - die Toilettenbrille in meiner Box war unterseitig arg gebräunt und sollte dringend ausgetauscht werden. Und von den 4 Seifenspendern waren 3 leer. Das nur am Rande. Die Toiletten waren nicht das eigentliche Ziel unseres Besuches.
Alles in allem ist das Gondwanaland einfach nur der Hammer. Freunde haben es uns empfohlen und wir sind froh, dass wir hier gewesen sind - und wir kommen...
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