HTML SitemapExplore
logo
Find Things to DoFind The Best Restaurants

Kraftwerk Peenemünde — Attraction in Usedom-Nord

Name
Kraftwerk Peenemünde
Description
Nearby attractions
Historical Technical Museum, Peenemünde
Im Kraftwerk, 17449 Peenemünde, Germany
Phänomenta Peenemünde
Museumstraße 12, 17449 Peenemünde, Germany
Maritim Museum Peenemünde U-461
Haupthafen, 17449 Peenemünde, Germany
Peenemünder Hafen
Fährstraße 9, 17449 Peenemünde, Germany
Museum ship Hans Beimler
Fährstraße, 17449 Peenemünde, Germany
Marinemuseum der 1. Flottille Peenemünde
Fährstraße 9, 17449 Peenemünde, Germany
Nearby restaurants
Hafenbar Zum dünnen Hering in der Hafengalerie
Fährstraße 9, 17449 Peenemünde, Germany
Santa Maria
17449 Peenemünde, Germany
Dagmars Ghost
Museumstraße 14, 17449 Peenemünde, Germany
Inns "Zur Zwiebel"
Peeneplatz 3, 17449 Peenemünde, Germany
Café am Deich
Feldstraße 1A, 17449 Peenemünde, Germany
Related posts
Keywords
Kraftwerk Peenemünde tourism.Kraftwerk Peenemünde hotels.Kraftwerk Peenemünde bed and breakfast. flights to Kraftwerk Peenemünde.Kraftwerk Peenemünde attractions.Kraftwerk Peenemünde restaurants.Kraftwerk Peenemünde travel.Kraftwerk Peenemünde travel guide.Kraftwerk Peenemünde travel blog.Kraftwerk Peenemünde pictures.Kraftwerk Peenemünde photos.Kraftwerk Peenemünde travel tips.Kraftwerk Peenemünde maps.Kraftwerk Peenemünde things to do.
Kraftwerk Peenemünde things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Kraftwerk Peenemünde
GermanyMecklenburg-VorpommernUsedom-NordKraftwerk Peenemünde

Basic Info

Kraftwerk Peenemünde

Fährstraße 10, 17449 Peenemünde, Germany
4.5(1.3K)
Closed
Save
spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Outdoor
Family friendly
attractions: Historical Technical Museum, Peenemünde, Phänomenta Peenemünde, Maritim Museum Peenemünde U-461, Peenemünder Hafen, Museum ship Hans Beimler, Marinemuseum der 1. Flottille Peenemünde, restaurants: Hafenbar Zum dünnen Hering in der Hafengalerie, Santa Maria, Dagmars Ghost, Inns "Zur Zwiebel", Café am Deich
logoLearn more insights from Wanderboat AI.
Phone
+49 38371 5050
Website
museum-peenemuende.de
Open hoursSee all hours
Fri10 AM - 6 PMClosed

Plan your stay

hotel
Pet-friendly Hotels in Usedom-Nord
Find a cozy hotel nearby and make it a full experience.
hotel
Affordable Hotels in Usedom-Nord
Find a cozy hotel nearby and make it a full experience.
hotel
The Coolest Hotels You Haven't Heard Of (Yet)
Find a cozy hotel nearby and make it a full experience.
hotel
Trending Stays Worth the Hype in Usedom-Nord
Find a cozy hotel nearby and make it a full experience.

Reviews

Nearby attractions of Kraftwerk Peenemünde

Historical Technical Museum, Peenemünde

Phänomenta Peenemünde

Maritim Museum Peenemünde U-461

Peenemünder Hafen

Museum ship Hans Beimler

Marinemuseum der 1. Flottille Peenemünde

Historical Technical Museum, Peenemünde

Historical Technical Museum, Peenemünde

4.4

(3.4K)

Open 24 hours
Click for details
Phänomenta Peenemünde

Phänomenta Peenemünde

4.4

(1.6K)

Closed
Click for details
Maritim Museum Peenemünde U-461

Maritim Museum Peenemünde U-461

4.2

(3K)

Closed
Click for details
Peenemünder Hafen

Peenemünder Hafen

4.3

(136)

Open 24 hours
Click for details

Nearby restaurants of Kraftwerk Peenemünde

Hafenbar Zum dünnen Hering in der Hafengalerie

Santa Maria

Dagmars Ghost

Inns "Zur Zwiebel"

Café am Deich

Hafenbar Zum dünnen Hering in der Hafengalerie

Hafenbar Zum dünnen Hering in der Hafengalerie

4.7

(287)

Click for details
Santa Maria

Santa Maria

4.1

(375)

Click for details
Dagmars Ghost

Dagmars Ghost

2.1

(63)

Click for details
Inns "Zur Zwiebel"

Inns "Zur Zwiebel"

4.7

(295)

Click for details
Get the Appoverlay
Get the AppOne tap to find yournext favorite spots!
Wanderboat LogoWanderboat

Your everyday Al companion for getaway ideas

CompanyAbout Us
InformationAI Trip PlannerSitemap
SocialXInstagramTiktokLinkedin
LegalTerms of ServicePrivacy Policy

Get the app

© 2025 Wanderboat. All rights reserved.
logo

Reviews of Kraftwerk Peenemünde

4.5
(1,250)
avatar
5.0
1y

Ein Wochenende in Peenemünde: Kraftwerk, Geschichte und morbider Charme

Das Kraftwerk wurde zwischen 1939 und 1942 erbaut, um die Heeresversuchsanstalt Peenemünde mit Energie zu versorgen. In dieser Anlage wurden unter der Leitung von Wernher von Braun die V-Raketen entwickelt, die den Zweiten Weltkrieg prägten.

Das Kraftwerk selbst ist ein imposantes Bauwerk aus rotem Backstein. Seine Architektur ist geprägt vom Geist der Zeit: schlicht, funktional und monumental. Im Inneren des Kraftwerks befindet sich ein Gewirr aus Rohrleitungen, Gängen und Treppen, was einen ganz besonderen Charme ausstrahlt.

Nach dem Krieg blieb das Kraftwerk Peenemünde als einziges erhaltenes Gebäude der Versuchsanstalt stehen. Bis 1990 versorgte es die Region mit Strom, wobei die Kohleversorgung per Schiff über die Ostsee erfolgte. Im Inneren des Kraftwerks zeugen heute noch die vier Babcock-Dampfkessel, die Turbogeneratoren und das Gewirr aus Rohrleitungen und Gängen von der einstmals pulsierenden Energiezentrale.

Heute ist das Kraftwerk Peenemünde ein beliebtes Ziel für Touristen und Lost-Places-Fotografen. Der morbide Charme der Anlage und die Geschichte des Ortes ziehen Menschen aus aller Welt an. Bei einem Rundgang durch das Kraftwerk kann man die beeindruckende Technik aus nächster Nähe bestaunen und mehr über die Geschichte des Ortes erfahren. Ein Besuch des Kraftwerks Peenemünde ist ein Muss für alle, die sich für Geschichte, Technik und morbide Orte interessieren.

Der Besuch des Kraftwerks Peenemünde war ein beeindruckendes und beklemmendes Erlebnis zugleich. Die Dimensionen des Gebäudes, die morbide Atmosphäre und die Erinnerung an die dort stattgefundene Forschung hinterließen einen tiefen Eindruck. Es ist ein Ort, der zum Nachdenken anregt und die Vergänglichkeit menschlichen Schaffens...

   Read more
avatar
5.0
8y

This is a fascinating exhibit where everything definitely is rocket science. It was fortuitous for the allies that these revenge weapons were developed too late for the purposes of the Third Reich. Ironic that a war criminal like Werner Von Braun wad given free reign in America after having his nazi war record conveniently cleansed. His early contributions to NASA were crucial in the progress of the Apollo programme. The museum costs €7 and is a fascinating insight into this important period of scientific advancement The V1 (doodlebug) and V2 are...

   Read more
avatar
5.0
6y

To be clear the kraftwerk is the rocketry museum. This is where it all started, in many ways the home of NASA. The whole positive side of starting space travel is very much played down, with the focus on how evil von Braun was. Decide for yourself. Expect to spend plenty of time, and consider that they have a cinema showing documentaries so you may want hours. Bear in mind that the museum is just the museum, if you want to see launch sites etc you need a tour which leaves from the private airport and for some reason has no connection...

   Read more
Page 1 of 7
Previous
Next

Posts

Olaf HenschelOlaf Henschel
Ein Wochenende in Peenemünde: Kraftwerk, Geschichte und morbider Charme Das Kraftwerk wurde zwischen 1939 und 1942 erbaut, um die Heeresversuchsanstalt Peenemünde mit Energie zu versorgen. In dieser Anlage wurden unter der Leitung von Wernher von Braun die V-Raketen entwickelt, die den Zweiten Weltkrieg prägten. Das Kraftwerk selbst ist ein imposantes Bauwerk aus rotem Backstein. Seine Architektur ist geprägt vom Geist der Zeit: schlicht, funktional und monumental. Im Inneren des Kraftwerks befindet sich ein Gewirr aus Rohrleitungen, Gängen und Treppen, was einen ganz besonderen Charme ausstrahlt. Nach dem Krieg blieb das Kraftwerk Peenemünde als einziges erhaltenes Gebäude der Versuchsanstalt stehen. Bis 1990 versorgte es die Region mit Strom, wobei die Kohleversorgung per Schiff über die Ostsee erfolgte. Im Inneren des Kraftwerks zeugen heute noch die vier Babcock-Dampfkessel, die Turbogeneratoren und das Gewirr aus Rohrleitungen und Gängen von der einstmals pulsierenden Energiezentrale. Heute ist das Kraftwerk Peenemünde ein beliebtes Ziel für Touristen und Lost-Places-Fotografen. Der morbide Charme der Anlage und die Geschichte des Ortes ziehen Menschen aus aller Welt an. Bei einem Rundgang durch das Kraftwerk kann man die beeindruckende Technik aus nächster Nähe bestaunen und mehr über die Geschichte des Ortes erfahren. Ein Besuch des Kraftwerks Peenemünde ist ein Muss für alle, die sich für Geschichte, Technik und morbide Orte interessieren. Der Besuch des Kraftwerks Peenemünde war ein beeindruckendes und beklemmendes Erlebnis zugleich. Die Dimensionen des Gebäudes, die morbide Atmosphäre und die Erinnerung an die dort stattgefundene Forschung hinterließen einen tiefen Eindruck. Es ist ein Ort, der zum Nachdenken anregt und die Vergänglichkeit menschlichen Schaffens verdeutlicht.
MützeMütze
Das Kohlekraftwerk in Peenemünde wurde zwischen 1939 und 1942 erbaut. Weil es im Gegensatz zu allen anderen Werkanlagen Peenemündes nach dem Krieg nicht gesprengt wurde, konnte es in der DDR weitergenutzt werden und erzeugte bis 1990 elektrische Energie. Das einzige vollständig erhaltene Großgebäude der ehemaligen Versuchsanstalten ist mit 92 Metern Länge und 34 Metern Höhe das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern. Seit dem Jahr 2000 beherbergt es mit seinen Nebengebäuden die Dauerausstellung des Historisch-Technischen Museums. Das Kraftwerk diente einst als eine wichtige Infrastruktur in der anlaufenden Serienfertigung der Raketen – vor allem, um den hohen Energiebedarf für die Produktion von flüssigem Sauerstoff als Treibstoffkomponente zu decken. Mit dem Bau und der technischen Ausstattung wurde die Siemens-Schuckert AG beauftragt. Zum Schutz vor Überschwemmungen wurde der Untergrund mit fast drei Metern Sand aufgespült, und zur statischen Sicherung des Gebäudes wurden über 2.000 Stahlbetonpfähle in den Boden gerammt. Verbaut wurden über 5.000 Tonnen Eisen, über 2,5 Millionen Steine und 90.000 Kubikmeter Kies. Dass die Fassade mit Backstein verklinkert wurde, war aus funktioneller Sicht nicht nötig, sondern sollte die wuchtige Wirkung des Gebäudes unterstreichen und den Eindruck einer ‚Kathedrale der Moderne‘ vermitteln. Das Kraftwerk ging im November 1942 in Betrieb. Verfeuert wurde Kohle, die per Schiff ankam, per Kran entladen wurde und nach einer Zerkleinerung im Brecherhaus über ein Förderband zu den Kesseln transportiert wurde.
Hans Quellmann Dr.Hans Quellmann Dr.
Der Eintritt ist überteuert,wir haben 7 Euro bezahlt pro Person aber nur weil das Kraftwerk nicht besichtigt werden konnte wegen Konzertvorbeteitung die Ausstellung haben wir nicht besucht da uns die info fehlte was ausgestellt wurde,ebenso sind nicht alle Dinge besichtigt worden da Bauzäun als Absperrung dort stehen.Das Gelände ist weitläufig aber man sieht nur eine Rakete,ein Deutz wagen,eine alte tram die bekliert ist und eine andere Drohnenähnliche Flugmaschine,keine Markierungen am Boden woran man ein rundweg erkennt und die Tafeln waren sehr klein und viel zu wenig.Für ein Denkmal wo Menschen genötigt wurden zu Arbeiten,wo die Mutterstube der Raketentechnik war ist diese Fabrik als Museum ein Graus und sehr enttäuschend.Nach 30 min rumgelaufe sind wir enttäuscht gegangen,dafür waren wir entsetzt über den Zustand des Ortes wo die Arbeiter untergebracht waren,alles verwildert,zerstört und keiner Würdigung nötig?!Wir waren sehr enttäuscht.
See more posts
See more posts
hotel
Find your stay

Pet-friendly Hotels in Usedom-Nord

Find a cozy hotel nearby and make it a full experience.

Ein Wochenende in Peenemünde: Kraftwerk, Geschichte und morbider Charme Das Kraftwerk wurde zwischen 1939 und 1942 erbaut, um die Heeresversuchsanstalt Peenemünde mit Energie zu versorgen. In dieser Anlage wurden unter der Leitung von Wernher von Braun die V-Raketen entwickelt, die den Zweiten Weltkrieg prägten. Das Kraftwerk selbst ist ein imposantes Bauwerk aus rotem Backstein. Seine Architektur ist geprägt vom Geist der Zeit: schlicht, funktional und monumental. Im Inneren des Kraftwerks befindet sich ein Gewirr aus Rohrleitungen, Gängen und Treppen, was einen ganz besonderen Charme ausstrahlt. Nach dem Krieg blieb das Kraftwerk Peenemünde als einziges erhaltenes Gebäude der Versuchsanstalt stehen. Bis 1990 versorgte es die Region mit Strom, wobei die Kohleversorgung per Schiff über die Ostsee erfolgte. Im Inneren des Kraftwerks zeugen heute noch die vier Babcock-Dampfkessel, die Turbogeneratoren und das Gewirr aus Rohrleitungen und Gängen von der einstmals pulsierenden Energiezentrale. Heute ist das Kraftwerk Peenemünde ein beliebtes Ziel für Touristen und Lost-Places-Fotografen. Der morbide Charme der Anlage und die Geschichte des Ortes ziehen Menschen aus aller Welt an. Bei einem Rundgang durch das Kraftwerk kann man die beeindruckende Technik aus nächster Nähe bestaunen und mehr über die Geschichte des Ortes erfahren. Ein Besuch des Kraftwerks Peenemünde ist ein Muss für alle, die sich für Geschichte, Technik und morbide Orte interessieren. Der Besuch des Kraftwerks Peenemünde war ein beeindruckendes und beklemmendes Erlebnis zugleich. Die Dimensionen des Gebäudes, die morbide Atmosphäre und die Erinnerung an die dort stattgefundene Forschung hinterließen einen tiefen Eindruck. Es ist ein Ort, der zum Nachdenken anregt und die Vergänglichkeit menschlichen Schaffens verdeutlicht.
Olaf Henschel

Olaf Henschel

hotel
Find your stay

Affordable Hotels in Usedom-Nord

Find a cozy hotel nearby and make it a full experience.

Get the Appoverlay
Get the AppOne tap to find yournext favorite spots!
Das Kohlekraftwerk in Peenemünde wurde zwischen 1939 und 1942 erbaut. Weil es im Gegensatz zu allen anderen Werkanlagen Peenemündes nach dem Krieg nicht gesprengt wurde, konnte es in der DDR weitergenutzt werden und erzeugte bis 1990 elektrische Energie. Das einzige vollständig erhaltene Großgebäude der ehemaligen Versuchsanstalten ist mit 92 Metern Länge und 34 Metern Höhe das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern. Seit dem Jahr 2000 beherbergt es mit seinen Nebengebäuden die Dauerausstellung des Historisch-Technischen Museums. Das Kraftwerk diente einst als eine wichtige Infrastruktur in der anlaufenden Serienfertigung der Raketen – vor allem, um den hohen Energiebedarf für die Produktion von flüssigem Sauerstoff als Treibstoffkomponente zu decken. Mit dem Bau und der technischen Ausstattung wurde die Siemens-Schuckert AG beauftragt. Zum Schutz vor Überschwemmungen wurde der Untergrund mit fast drei Metern Sand aufgespült, und zur statischen Sicherung des Gebäudes wurden über 2.000 Stahlbetonpfähle in den Boden gerammt. Verbaut wurden über 5.000 Tonnen Eisen, über 2,5 Millionen Steine und 90.000 Kubikmeter Kies. Dass die Fassade mit Backstein verklinkert wurde, war aus funktioneller Sicht nicht nötig, sondern sollte die wuchtige Wirkung des Gebäudes unterstreichen und den Eindruck einer ‚Kathedrale der Moderne‘ vermitteln. Das Kraftwerk ging im November 1942 in Betrieb. Verfeuert wurde Kohle, die per Schiff ankam, per Kran entladen wurde und nach einer Zerkleinerung im Brecherhaus über ein Förderband zu den Kesseln transportiert wurde.
Mütze

Mütze

hotel
Find your stay

The Coolest Hotels You Haven't Heard Of (Yet)

Find a cozy hotel nearby and make it a full experience.

hotel
Find your stay

Trending Stays Worth the Hype in Usedom-Nord

Find a cozy hotel nearby and make it a full experience.

Der Eintritt ist überteuert,wir haben 7 Euro bezahlt pro Person aber nur weil das Kraftwerk nicht besichtigt werden konnte wegen Konzertvorbeteitung die Ausstellung haben wir nicht besucht da uns die info fehlte was ausgestellt wurde,ebenso sind nicht alle Dinge besichtigt worden da Bauzäun als Absperrung dort stehen.Das Gelände ist weitläufig aber man sieht nur eine Rakete,ein Deutz wagen,eine alte tram die bekliert ist und eine andere Drohnenähnliche Flugmaschine,keine Markierungen am Boden woran man ein rundweg erkennt und die Tafeln waren sehr klein und viel zu wenig.Für ein Denkmal wo Menschen genötigt wurden zu Arbeiten,wo die Mutterstube der Raketentechnik war ist diese Fabrik als Museum ein Graus und sehr enttäuschend.Nach 30 min rumgelaufe sind wir enttäuscht gegangen,dafür waren wir entsetzt über den Zustand des Ortes wo die Arbeiter untergebracht waren,alles verwildert,zerstört und keiner Würdigung nötig?!Wir waren sehr enttäuscht.
Hans Quellmann Dr.

Hans Quellmann Dr.

See more posts
See more posts