Das Hotel ist ein klassisches Messehotel. Das Frühstück ist ganz passable, das war's dann aber auch. Es wird WLAN angeboten was ja heutzutage Standard sein sollte aber nicht hier. Entweder ist es nicht verfügbar, der Empfang ist extrem schlecht oder der Routername wurde geändert ohne das eine Info weitergegeben wurde. Das Schlüsselsystem ist..., ich war mehr an der Repression als im Zimmer. Nach dem Einchecken bekommt man eine Schlüsselkarte für das Schloss. Alles schön und gut nur kam es mir vor als wenn das eine Pripad Karte war. Einmal aufgeschlossen schon deaktiviert. Teilweise hatte ich dann 3 Karten bekommen und sollte die wieder abgeben die nicht funktionierten. Naja, nach dem Frühstück, nach der Messe und immer wenn ich das Zimmer verlassen hatte bin ich dann zur Repression und habe mir eine neue Karte ausstellen lassen. Nach Messeschluss hatte ich mir im benachbarten Kaufland ein bisschen zu trinken gekauft. Ein paar Tage später wollte ich das Leergut zurück bringen um den Pfand einzulösen aber ich merkte schnell das die Putzfrauen schneller war. Da die ca. 2€ Pfandgeld mitgehen lassen. Da kann ich froh sein das ich meine Wertsachen immer mitgenommen habe. Abendessen konntest du gleich knicken. Wenn schon auf der Speicherkarte eine Brokkolisuppe für 5,90€ angeboten wird vergeht einem der Appetit. So waren auch die anderen Gerichte kalkuliert, wenn überhaupt kalkuliert wurde. Ich komme ja aus der Gastronomie und da haben mir schon die Ohren geschlackert. Getoppt hat das alles als die das Tiramisu, welches am Abend als Dessert für 5,80€ angeboten wurde, am nächsten Morgen auf dem Frühstücksbuffet wieder fand. Ist ja nicht so das das Abendessen von 18-22 Uhr (kann mich in der Uhrzeit irren) ging und die Desserts ohne Kühlung die Wärme genossen. Das Zimmer an sich war gut eingerichtet. Bett, Fernseher, Telefon alles vorhanden und nach längerem such habe ich auch das WC gefunden. Es hat sich als Schrank verkleidet und war nicht als Bad zu erkennen. Das Bad klein und putzig. Hatte was von einem WC im Zug nur mit Dusche. Der Lichtschalter war vornehmlich am Spiegel angebracht sodass man sich erstmal durch die Dunkelheit zum Schalter kämpfen musste. An der Wand war die obligatorische Belehrung zu den Handtücher, den Wasserhaushalt und der Umwelt aber nach betätigen der Klospülung lief das Wasser erst einmal knapp 30 Sekunden wie ein Wasserfall die Schüssel runter. Den Stoptaster haben die wohl vergessen anzubringen. Beim extrem großen Geschäft macht das ja Sinn aber beim kleinen Wasser lassen? Da hätten die auch das Papier für die Handtuchbelehrung sparen können. Die Nächte waren hell und laut. Bei geschlossenem Vorhang war es genauso hell wie bei offenen. Für die Lautstärke der Güterzuge können die ja nichts machen außer Fenster mit besserer Schallisolierung einzubauen. Es ist schon hart wenn in ner Stunde 2-3 Güterzuge durch rauschen und jeder 2'te am Bahnhof gegenüber anhält und 10 min später weiter fährt. Ich hatte mir schon überlegt warum auf dem Nachttisch Ohrstöpsel liegen aber die waren nur ein kleines Geschenk weil die Schokolade alle war die sonst immer auf dem Kissen liegt. Die Dinger waren so hart das die wieder aus den Ohren geflogen sind. Es war eine harte Woche für mich...
Read moreThis hotel is so superbly located for the Hannover fair and train station I am amazed no effort has been made to make it modern or comfortable or even giving some much needed TLC. For the owners it must be a goldmine, so they should invest!!||The only real redeeming feature is the less than 10 min walk into the fairground halls and 2 mins walk from the station.||The rooms are loud (they provide you with ear plugs) and very very basic. Bed was 2 singles pushed together. Only one very poor quality pillow. Very small (poky) old creaky bathroom.||Breakfast is pretty average European fayre. They are missing a trick not offering fresh omelettes.||Room price is EXTREMELY over priced for the quality of the hotel and not value for money in any way.||Hotel has a very poor lift so walking up stairs with cases is annoying only to be met with bloody doors everywhere you go!||The staff are...
Read moreEin abenteuerlicher Aufenthalt im Messe Pro Hotel Hannover. Als ich das Messe Pro Hotel Hannover betrat, war mir nicht bewusst, dass ich mich zugleich für die Teilnahme an einer rustikalen Survival-Expedition angemeldet hatte. Mein Zimmer, charmant eingerichtet mit einer exklusiven Garagenwand-Dekoration, bot mir ein authentisches Erlebnis, als hätte ich mein Lager in einer mondänen Autowerkstatt aufgeschlagen. Die Größe des Zimmers war so optimiert, dass selbst die Bewohner Lilliputs es als "etwas eng" empfunden hätten.
Die morgendliche Dusche verwandelte sich in ein erfrischendes Polarbaderlebnis. Wer braucht schon warmes Wasser, wenn man das Immunsystem mit eiskalten Wassergüssen stärken kann? Ein wahrhaft belebendes Erwachen, das jedem Eiskübel-Challenge-Teilnehmer die Schamesröte ins Gesicht treiben würde.
Über das WLAN zu sprechen, ist wie das Erzählen von Legenden alter Zivilisationen – viele haben davon gehört, aber gesehen hat es noch niemand. Das Signal flackerte mit einer Konstanz, die nur von der Tiefgaragenbeleuchtung übertroffen wurde. Diese bot ein stroboskopisches Disco-Erlebnis auf dem Weg zum Auto, welches sicherlich jeden Epileptiker vor Neid erblassen lassen würde.
Das kulinarische Highlight, ein Espresso zum stolzen Preis von drei Euro extra beim bereits bezahlten Frühstück, war die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Ich fühlte mich wie in einem exklusiven Club, in dem der Eintritt frei ist, aber man für die Garderobe sein Erstgeborenes hinterlassen muss.
Zu guter Letzt darf der Fernseher nicht unerwähnt bleiben, der so dimensioniert war, dass man die Nachrichtensprecher nur mit einem Mikroskop identifizieren konnte. Ein Gerät perfekt geeignet für die Augen einer Ameise, die sich nach einem langen Tag mit Zucker schleppen vor ihrem mikroskopisch kleinen Kamin entspannen möchte.
Zusammenfassend war mein Aufenthalt im Messe Pro Hotel Hannover ein unvergessliches Abenteuer voller Überraschungen. Eine humorvolle Ode an alle, die das Besondere suchen – und es in kalten Duschen, flackernden Lichtern und Espresso-Extrakosten definitiv...
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