Leider sind die schöne Umgebung und die Lage die einzigen positiven Punkte für diese Unterkunft. Die Damen am Empfang waren noch recht freundlich, aber die Leitung und vor allem der Hausmeister sollten sich die 10 Gebote mal zu Herzen nehmen.
Man wird in dieser Unterkunft ... von seinem Eigentum erleichtert. Wir hatten Weine und Präsente am Kellerabgang zum „Pfalzkeller“ gelagert und nicht nur 1x wurden diese Dinge vom ...??? mitgenommen und beim letzten Besuch sogar nicht mehr herausgegeben. Das Kloster als sicherer Hafen ist an dieser Stelle nun fraglich.
Vom Servicegedanken ist die Klosterleitung weit, sehr weit entfernt. Wir waren eine Sachverständigengruppe, welche regelmäßig über ein ganzes Jahr hinweg (mindestens 9 Wochenenden) dort verbracht haben. Jegliche Hinweise und Anregungen wurden mit Füßen getreten. Extra Handtücher für die Haare der Frauen mussten gesondert bezahlt werden (10,00 EUR). Der Wunsch die Thermoskanne für den Unterricht mit heißem Wasser zu füllen kostete 5,00 EUR. In den für uns im Seminar bereitgestellten Kühlschrank durften keine Getränke von uns gestellt werden, ob wohl es doch von uns bezahlt wurde. Den Grillplatz dürfte man nur nutzen, wenn man auch das Essen vom Kloster abnimmt, was kaum jemanden geschmeckt hatte. Die Pausenverpflegungen und der Kaffee sind „Körperverletzung“. Die Zimmer sind grundsätzlich ganz ok, außer im Nebenhaus, welches die „Villa“ genannt wird. Das ist eher als „Kerker“ anzusehen (Gemeinschaftstoilette, Gemeinschaftsdusche) und keinen Fernseher. Dazu gab es Ausfälle bei der Heizung und Defekte bei den Duschen. Nur Nachlass gab es trotz massiver Mängel nicht. Nein, ganz im Gegenteil wird man hier richtig zur Kasse gebeten, wenn man sich erlaubt noch an zusätzlichen Terminen Zimmer zu buchen. Ohne vorherige Information wird einfach ein höherer Preis abgerechnet - einfach eine Unverschämtheit. Der Schallschutz im Gebäude wurde vollständig vernachlässigt.
Mit Nächstenliebe und christlichen Grundwerten hat diese Einrichtung nichts zu tun.
Ich könnte hier noch einen Roman über die negativen Erlebnisse schreiben. Preis-Leistung sind unterirdisch. Ich kann nur jedem abraten das Kloster weiterhin zu unterstützen und zu betreten!
27.01.2025 Es wurden von mir Änderungen vorgenommen, da man hier nicht die vollumfängliche Wahrheit kundtun kann (darf). Jeder kann sich den Rest...
Read moreEs gibt Hotels und tagungsstätten, die deutlich teurer sind.|Wenn ich also dieses mit einkalkuliere, komme ich auf folgende Einschätzung:|1. Essen. Keine Klagen, abwechslungsreich; immer einen tollen Nachtisch dazu. Abendbuffet mit warmen Speisen, Frühstück o.k. und für meine Begriffe mehr als ausreichend (ich bin allerdings kein großer Frühstücker).|Die Zimmer sind sauber und auch technisch gepflegt; die Matratze in meinem Zimmer ruft allerdings nach Verrentung und einige ihrer Federn teilten es mir nachts mit.|Für Tagungen gibt es reichlich Räume mit unterschiedlichen Größen.|Die Ausstattung ist einfach (Beamer, Stellwände); unser Raum war kaum lüftbar, da es nur Klappfenster gibt und die Tür auf der Gegenseite immer wieder zufiel.|Allerdings fühlte ich mich immer wieder beobachtet und die Hausregeln sind übergriffig und pingelig ausgelegt.|"Wir sind doch kein Selbstversorgerhaus!", tönte es, nachdem der Hausmeister unseren Geburtstagskuchen sah, den jemand für einen Jubilar mitbrachte.|Auch das Mitbringen eigener Getränke wird nicht gerne gesehen - scheint es doch den eigenen Umsatz zu stören (eigene Getränkeauswahl eher knapp und im Verhältnis m.E. überteuert). Das so genannte Korkgeld wird rigoros durchgezogen - wir mussten 5 Euro pro mitgebrachter Flasche bezahlen; es wird noch nicht einmal unterschieden, ob es das verzehrte Getränk dort überhaupt im Angebot gibt.|Das lässt sich meiner Meinung nach noch tolerieren, nicht aber, das mehrmals am Tag jemand vom Haus "nach dem Rechten sieht"; oder schlicht kontrolliert, was sich im Tagungsraum befindet und ob alles noch so ist, wie es sein soll. Und danach jemanden schickt, der oder die die Tagungsleitung nochmals darauf aufmerksam macht, dass fremde Speisen nicht gerne gesehen werden und das Korkgeld bitte gezahlt werdes sollte.|Allerdings scheint das übrige Personal sehr freundlich zu sein. Es gibt keinen koffeinfreien Kaffee und auch keinen Hinweis darauf, wo man ihn bekommen könne. Aber auf Nachfrage wurde mir direkt einer aufgebrüht :-)|Alles andere (tolles Gelände, schöne Lage am Hang mit Blick über Neustadt, 20 Minuten bis Zentrum zu Fuß) ist zu empfehlen.|Aber wegen dem unflexiblen und tlwse. übergriffigen Verhaltens gibt es von mir...
Read moreEs gibt Hotels und tagungsstätten, die deutlich teurer sind.|Wenn ich also dieses mit einkalkuliere, komme ich auf folgende Einschätzung:|1. Essen. Keine Klagen, abwechslungsreich; immer einen tollen Nachtisch dazu. Abendbuffet mit warmen Speisen, Frühstück o.k. und für meine Begriffe mehr als ausreichend (ich bin allerdings kein großer Frühstücker).|Die Zimmer sind sauber und auch technisch gepflegt; die Matratze in meinem Zimmer ruft allerdings nach Verrentung und einige ihrer Federn teilten es mir nachts mit.|Für Tagungen gibt es reichlich Räume mit unterschiedlichen Größen.|Die Ausstattung ist einfach (Beamer, Stellwände); unser Raum war kaum lüftbar, da es nur Klappfenster gibt und die Tür auf der Gegenseite immer wieder zufiel.|Allerdings fühlte ich mich immer wieder beobachtet und die Hausregeln sind übergriffig und pingelig ausgelegt.|"Wir sind doch kein Selbstversorgerhaus!", tönte es, nachdem der Hausmeister unseren Geburtstagskuchen sah, den jemand für einen Jubilar mitbrachte.|Auch das Mitbringen eigener Getränke wird nicht gerne gesehen - scheint es doch den eigenen Umsatz zu stören (eigene Getränkeauswahl eher knapp und im Verhältnis m.E. überteuert). Das so genannte Korkgeld wird rigoros durchgezogen - wir mussten 5 Euro pro mitgebrachter Flasche bezahlen; es wird noch nicht einmal unterschieden, ob es das verzehrte Getränk dort überhaupt im Angebot gibt.|Das lässt sich meiner Meinung nach noch tolerieren, nicht aber, das mehrmals am Tag jemand vom Haus "nach dem Rechten sieht"; oder schlicht kontrolliert, was sich im Tagungsraum befindet und ob alles noch so ist, wie es sein soll. Und danach jemanden schickt, der oder die die Tagungsleitung nochmals darauf aufmerksam macht, dass fremde Speisen nicht gerne gesehen werden und das Korkgeld bitte gezahlt werdes sollte.|Allerdings scheint das übrige Personal sehr freundlich zu sein. Es gibt keinen koffeinfreien Kaffee und auch keinen Hinweis darauf, wo man ihn bekommen könne. Aber auf Nachfrage wurde mir direkt einer aufgebrüht :-)|Alles andere (tolles Gelände, schöne Lage am Hang mit Blick über Neustadt, 20 Minuten bis Zentrum zu Fuß) ist zu empfehlen.|Aber wegen dem unflexiblen und tlwse. übergriffigen Verhaltens gibt es von mir...
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