We took our family vacation in the Franken-Bavaria region of Germany and stayed at this hotel. I chose this hotel because it was conveniently located, organic food breakfast, and the variety of affordable rooms to choose from. Parking is limited but there are plenty of parking spaces near by.||||Very friendly and professional staff. Although we booked an "apartment room" it was cleaned daily. It has a small fridge, a simple kitchen with the esencial utensils to cook a simple meal, water boiler, coffee machine, and a two burners stove. Very practical for people who want to cook their own food or warm up some leftover. But for traveler who want to enjoy the "not having to cook" there are several restaurants and a fine pastry bakery at walking distance. ||||The hotel doesn't have air conditioning so not good for people that sweat a lot. However, if room temperature is your option of choice, then this hotel is for you. The hotel was built to keep the rooms fresh during the hot Summer months and warm in Winter. Their 100% organic food breakfast is prepared fresh daily. It offers a good variety of food to satisfy your hunger needs. ||||Stein is a small city but centrally located. At walking distance to the hotel there is the Faber-Castell Castle, Museum, Store, and their School of Art and Graphic. To visit the castle and its museum you need to make an appointment as the Castell family lives there. There are several alternatives for hiking around the area, too. For families traveling with children the Terrarium und Aquarium is a must visit. It is at a short hike from the hotel. The Krystal Palm Beach Water Park and Spa/Sauna is only 15 mins away walking. ||||We booked 5 nights at this hotel and extended one more because we felt at home there. It is well like by family with small children. ||||We had some minor issues but all of them were resolved quick and satisfactory. Very customer satisfaction...
Read moreVon den Rezensionen(?) und der Homepage angelockt (Kunst und Bio) buchten wir im Januar 2 Tage dieses Hotel.||Die Ankunft auf dem engen Hinterhofparkplatz ("Unsere Gäste haben es immernoch problemlos geschafft") stimmt so leider nicht, wie etliche Hauswand- und Mauerbeschädigungen bestätigen. Um diese zu schützen wurden dicke Böller aufgestellt, die somit die Ein-und Ausfahrt noch enger gestalten. Da im Hotel gerade nichts los war, haben wir auch einen Parkplatz gefunden. Sollte der Platz besetzt sein müßte man x-mal rangieren, damit man wieder ausfahren kann. Es empfiehlt sich vorher nach einem Parkplatz zu fragen. Sollte man dennoch rangieren müssen, besteht die Gefahr in die drei ebenerdigen Schlafzimmer zu fahren, abgesehen von den Abgasen und den Scheinwerfern eine Zumutung für die "Terrassenzimmer"-Bewohner.||Mit einem Code kamen wir ins Hotel, wo wir in der dunklen, unbesetzten Rezeption auch unseren Zimmercode mit unserem Namen vorfanden. Die Zimmersuche gestaltete sich etwas schwierig, da 1. kein Licht an war und 2. das Hotel aus zwei Häusern besteht, Vorder-und Hinterhaus. Nach ein paar Irrwegen fanden wir unser Komfortzimmer (!?): sauber, eng, ein Stuhl, kleiner Tisch, kein Schrank, sondern lediglich ein kleines Regal, dazwischen ein paar Bügel. Für unsere zwei Tage genügte das, von einem längeren Aufenthalt ist abzuraten, wenn man nicht aus dem Koffer leben will.||Die "individuellen" Zimmer sind nicht individuell, wie ein Blick in die drei "Terrassenzimmer" ergab. Die Kunst bestand aus einem bemalten Stuhl und einem Rahmen mit ausgedrückter Farbtube in unserem Zimmer. Das angekündigte Obst im Zimmer zur Begrüßung fand sich auch nach längerem Suchen nicht. Homepages sind geduldig.||Angekommen, geparkt, Zimmer gefunden, jetzt Hände waschen nach der Anreise. Hände waschen? Der Wasserhahn gab leider nur ein winziges bißchen Wasser unter Mithilfe eines Bewegungsmelders her. D.h. eine Hand wedelte ständig vor dem Bewegungsmelder, die andere versuchte die Seife abzuspülen, ein wahnwitziges Unterfangen. Das Füllen eines Zahnputzbechers hätte Stunden gedauert, so dass die Zähne der Einfachheit halber unter der Dusche geputzt wurden. Ökologisch leider nicht sehr sinnvoll, aber die Dusche lief ohne ständige Bewegung und hatte einen angenehmen Strahl, wenigstens etwas. Wir mußten zu rush-hour-Zeiten zu einem Termin und versuchten die Einfahrt wieder rauszufahren, was aufgrund der viel befahrenen Strasse ein waghalsiges Unterfangen ist. Fußgänger, Radfahrer und breite Autostrasse machen es zu einem kleinen Abenteuer. Die Nacht im Hinterhaus war ruhiger als gedacht, da man die Strasse fast nicht hörte, obwohl wir die Balkontür kippen mußten, da das Zimmer für´s Schlafen für uns zu warm war und die Heizung sich nicht runterstellen ließ. Der Morgen gab den Blick frei auf den friedlichen Friedhof, für uns kein Problem. Das erste Frühstück: kein Buffet (Corona), ein großer Teller für zwei Personen mit vier Scheiben Käse, 1/2 kleingeschnitten Tomate, 1/8 Paprikaschote, zwei Scheiben Gurke, etwas Melone, zwei winzige Töpfchen mit vegetarischem Brotaufstrich, etwas Butter, dazu Rührei, je zwei Brötchen, aufgebacken, kein Brot. Der Kaffee aus dem Kaffeeautomaten sehr lecker. Das Frühstück war der erste Moment, in dem wir eine Person sahen. Die freundliche Dame bediente uns und die Rezeption, wobei dort allerdings nicht viel zu tun war. Zwischendurch kam der Hausherr, wort-und grußlos an uns vorbei, der Frühstücksraum liegt fensterlos gegenüber der Rezeption. Bei der Anmeldung per Email wurden wir nach den Frühstückswünschen gefragt: Ich bat an diesem Morgen um das Birchermüsli, das war leider nicht "angesetzt". Hoffnung auf den zweiten Morgen. Es bediente der Hausherr persönlich, wieder vier Aufbackbrötchen, kein Brot, obwohl wir an zwei Wochentagen dort und alle Bäcker geöffnet waren. Statt der beiden Brotaufstriche gab es an diesem Morgen 6 Scheiben Käse, ein kleines Töpfchen Honig und Marmelade (siehe Foto), ansonsten wie gehabt, Birchermüsli Fehlanzeige. Trockene Cerealien leider keine Alternative für mich. Bei der Bezahlung hieß es, dass die Rechnung per Email zugeschickt wird. Der Preis für die beiden Frühstücksteller: 76,- €. Per Email nachgefragt, ob DAS sein kann, ja kann, hätte meine "Wünsche und Bedürfnisse" besser äußern müssen. Abgesehen davon, dass ich meine "Bedürfnisse" Wildfremden gegenüber nicht äußere, aber gerne ein anständiges Frühstücksangebot gehabt hätte, setzt dieser Preis allem die Krone auf.||Nachtrag: Statt der obligatorischen Bibel liegt auf dem Nachttisch ein Ansichtsexemplar des Buches der Hausherrin zum Thema Resilienz,...
Read moreIch habe schon mehrfach beruflich in diesem Hotel übernachtet und habe mich bisher sehr wohl gefühlt. ||Ich habe auch den relativ weiten Weg in die nördliche Innenstadt zu unserer Niederlassung vondort aus auf mich genommen.||In dieser Nacht gab es allerdings einen sehr unschönen Vorfall.||Um 2:30h wurde ich vom Feueralarm geweckt.||Dieser Feueralarm hat in der 2. Etage den Sicherungskasten, der doppelt Lärm in schrillen Intervalltönen macht.||Ich habe die Rezeption angerufen, denn diese ist ja tagsüber und nachts nicht wirklich besetzt.||Eine Mobilnummer rief mich zurück. Der Mann entschuldigte sich nicht für die Ruhestörung, sagte nur dass er losfahren würde. Er sagte nicht wie lange er benötigt, er sagte keine Entschuldigung - nichts.||Er kam dann nach 20min, er versuchte das Problem zu beheben.||Da war das ganze Hotel schon wach. Manche liessen sich auf dem Flur blicken.||Nach sehr langen 35min war das Drama dann endlich beendet.||Leider aber nicht für mich.||Die Nacht war für mich beendet, ich konnte nicht mehr einschlafen. Was besonders ärgerlich war, da ich 4 Tage berufliche Ganztages-Meetings vor mir hatte.||Morgens zum Frühstück sprach ich diesen Mann an der Rezeption und fragte ihn, ob er der Chef wäre. Er meinte, er wäre der Mitinhaber.||Ich sagte ihm, ich hätte 4 Tage berufliche Meetings vor mir und bräuchte meinen Schlaf, was ich ja jetzt schon vergessen könnte.||Er wurde direkt unverschämt, lächelte süffisant, viel mir ins Wort und war dann beleidigt, als ich ihm sagte, er sollte mich ausreden lassen.||Ich sagte ihm, dass ich erwarten würde, dass er sich entschuldigt und das es für diese ätzende Nacht einen Ausgleich geben sollte.||Er behauptete, ich hätte ja schon ein upgrade bekommen, und das Frühstück wäre frei. Das müsste ja jetzt gefälligst reichen. Das Zimmer würde angeblich 140Euro kosten und somit hätte ich schon 50% gespart.||Alles vollkommen an den Haaren herbeigezogen, denn das Zimmer ist zu keiner Zeit mit 140Euro ausgezeichnet gewesen.||Als ich dann das Hotel verlassen habe, hatte er nicht nötig, das Gespräch nocheinmmal mit mir zu suchen, bzw. mich zu verabschieden.||Wie kann solch eine Person Dienstleister werden? Da ist er völlig fehl ab Platz.||Ich habe in 20 Jahren beruflich schon sehr viele Hotels und Dienstleister erlebt.||Das hier ist aber eine völlige Katastrophe, wie diese Person mit Problemsituationen umgeht.||Es kam ihm keine Sekunde in den Sinn sich für die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.||||Ich schätze mal, diese Erfahrung habe ich nicht als einzige gemacht. Traurig aber wahr.||Das führt das ganze positive Konzept leider...
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