Plangger Delikatessen — Restaurant in Seefeld in Tirol

This place may seem excellent, with decent service and great atmosphere until they make you pay x4 of what you’ve expected.

We came there, saw a promotion bottle of wine on the table with excellent price 9.99€. We ordered 2 bottles. They charged us 80€. At first they said that probably some guest played a joke and put a fake price tag on that bottle. Then they claimed they’ve called the owner and he approved selling us the bottle for the promised price (it doesn’t matter that the price tag was there in the first place). However, they charged us extra 20€ for a cork fee. Of course, nobody bothered to tell us about that. You come to the restaurant, you see the bottle with the price tag on the table and you expect to pay that exact price. They really have this weird rule of charging you extra 10€ when you drink wine inside. It was my fault that I didn’t check the menu carefully, but when I go to the restaurant, I don’t want to feel like I can be fooled to pay x2 in case I’m not careful enough. I’ve visited the place 5 times, but will never do it again,...

Badische Hochkultur trifft Tiroler Gastlichkeit

Wenn ich mich als Integritätsbeauftragter für das Land Baden vom Verwaltungsalltag und der Bürokratie des zwangsfusionierten 3-Löwen-Eländs erhole, zieht es mich immer wieder ins schöne Tirolerland. Hier, wo die Berge Kraft spenden und ein Hauch von Andreas Hofer-Rebellion bis heute in der Luft liegt, spürt man, was wahre Gastfreundschaft bedeutet – so wie sie Michael Jank und sein Team im Tre.culinaria in Seefeld auf eine ganz besondere Art pflegen.

Echte Wirtshauskultur trifft auf feine Kulinarik, und wer glaubt, dass nur Bayern die Weißwurst-Kultur perfektioniert hat, der hat noch nicht erlebt, wie sie hier mit echter Hingabe serviert wird. Ich saß genüsslich beim Weißwurstfrühstück, als Michael Jank persönlich an meinen Tisch kam – aufmerksam, zuvorkommend und mit dem Gespür eines echten Gastgebers, der sich nicht nur um das Wohl seiner Gäste kümmert, sondern es lebt.

Ich habe ihm offen und ehrlich gesagt: Das bekommt nicht einmal der Stanglwirt in Going so hin! Hier wird nicht nur bewirtet – hier wird gehofiert! Ein Wirt, der mit Leidenschaft führt und der, wie ein guter Kellermeister in der Ortenau und am Kaiserstuhl, genau weiß, wie man seinen Gästen ein Erlebnis serviert und nicht nur eine Mahlzeit.

Natürlich konnte ich es nicht lassen, auch von den kulinarischen Genüssen im Badenerland zu erzählen. Von einem deftigen Schüfele mit Herdöpfelstock oder einem herzhaften Vesperteller mit Schwarzwälder Schinken und Schwarzwurst. Und so ergab sich am Hochplateau ein angeregter Dialog über Badische und Tiroler Genusskultur – Regionen, die ihren Eigenständigkeitssinn nie verlieren werden und wo gutes Essen gleichzeitig ein Stück Identität bedeutet.

Nach einem solchen Erlebnis kann ich dann wieder voller Gelassenheit und innerer Ruhe an meine Dienstsitze in Waldshut am Hochrhein und Freiburg im Breisgau, der alten Hauptstadt Vorderösterreichs zurückkehren und meinen Aufgaben nachgehen. Denn bezahlt werde ich offiziell zur Bekämpfung der württembergisch-bürokratischen Hinterfotzigkeit – ehrenamtlich bin ich zuständig für die Wiederherstellung der Badischen Integrität.

Michael Jank beweist, dass echte Wirtshauskultur lebt – und zwar dort, wo Menschen mit Leidenschaft Gastgeber sind. Wer nach Seefeld kommt und dieses kulinarische Kleinod nicht besucht, hat eine Chance verpasst, den Gipfel der Tiroler Gastlichkeit zu erklimmen.

Mit charmanten Grüßen aus dem schönen...

Ich hoffe sehr das die Betreiber, respektive die Inhaber das Geschäft selbst betreiben, und für ihr mürrisches, unfreundliches, und nicht serviceorientiertes Handeln selbst verantwortlich sind.

Denn wenn hier Angestellte am "Werk" sind würde ich Sie als Unternehmer allesamt auswechseln.

Du fragst freundlich nach einem Tisch für zwei Personen zum Essen und Trinken.

Die Tische waren gut belegt, aber es waren immer noch ausreichende Sitzplätze an den Tischen vorhanden. Diese bot man uns aber nicht an. Stattdessen schlug man uns vor uns "dazu zu stellen" Da wir aber entspannt essen und genießen wollten, lehnten wir ab, und meinten wir können ja auch in den Räumlichkeiten etwas essen und trinken.

Hier waren ALLE PLÄTZE frei. Die Bedienung wies uns einen Tisch zu.

Und war auch nach 15minuten nicht mehr gesehen, sondern beschäftigte sich lieber mit ihren Stammgästen im Außenbereich.

Darauf verließen wir die Lokalität, und wünschten noch weiteres gutes Geschäft.

Der Bräukeller 2 Fuß Minuten entfernt, ergriff hingegen seine Umsatz und Bewirtungschance, und es war perfekt.

Zum Essen können wir daher nichts sagen, und müssen dies als schlecht bewertet.

Den nicht vorhanden Service müssen wir ebenfalls mit max. Einem Stern bewerten.

Das...