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ZUM RENNER - Wiener Gastlichkeit seit 1899 — Restaurant in Vienna

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ZUM RENNER - Wiener Gastlichkeit seit 1899
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ZUM RENNER - Wiener Gastlichkeit seit 1899
AustriaViennaZUM RENNER - Wiener Gastlichkeit seit 1899

Basic Info

ZUM RENNER - Wiener Gastlichkeit seit 1899

Nußdorfer Pl. 4, 1190 Wien, Austria
4.4(536)
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Info

attractions: Robinson Playground, Bockkeller-Durchlass, Mayer am Pfarrplatz - Heuriger - Beethovenhaus - Weingut, Wien Museum Beethoven Museum, Heiligenstädter Park, restaurants: One Night In Beijing | Restaurant, Plachutta Nussdorf, Das Nußdorf, EINKEHR zur ZAHNRADBAHN, Heuriger Schübel-Auer, Kekko Restaurant, Lan's Nudel Markt, Heuriger Kierlinger, NOSHdorfer Schnitzel & More, Pizza Service Sorriso
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Hans FranzHans Franz
Renner, die Dritte: Die verbrannten Speckfisolen lassen schon nichts Gutes ahnen. Und siehe da: Das Filet-Steak mit obgenannten Fisolen und Braterdäpfeln um wohlfeile 37,80 Euro ist gänzlich ungenießbar. Trocken, zäh und von „medium“ so weit entfernt wie die Sonne von Proxima Centauri. Die trotzige Rückmeldung aus der Küche: „Das Steak ist perfekt medium!“ macht die ganze Chose nicht besser. Der als Ersatz anstandslos vom sehr netten, kompetenten, aber durch Überlastung heillos überforderten Kellner servierte Zwiebelrostbraten (EUR 23,90) glänzt durch sterile Geschmacklosigkeit. Die einstmals besten Bratkartoffeln des Erdenrunds (vor 20, 25 Jahren) haben eine Konsistenz, die sich in der Mitte von Schuhkarton und Styropor trifft. Außerdem scheint sie der unglücklich verliebte Lehrling während mehrerer TikTok Videos aus den Augen verloren zu haben. Halb verbrannt und geschmacklich im luftleeren Raum. Was wie immer versöhnt, ist die Malakoff-Torte: Verboten gut, wenn auch schon etwas großzügiger portioniert in Erinnerung. Aber für EUR 5,50 sehr in Ordnung! Pluspunkt: Die gesamte Gaststätte inklusive der WCs ist barrierefrei! ===============================UPDATE Nach mittlerweile doch einigen „Kontrollbesuchen“ muss ich leider Rainhard Fendrich zitieren: „Dei hohe Zeit is lang vorüber …“ Die ehemalige Rindfleisch-Institution am Nussdorferplatzl ist leider zur 08/15 Ausspeisung verkommen. Für Rindfleisch, für das man früher nur die Gabel brauchte, braucht man heutzutage eine wohlgeschärfte Machete. Das Personal war auch schon aufmerksamer. Was bleibt, sind das heimelige Interieur und die üppig dimensionierte und äußerst wohlschmeckende Malakoff-Torte. Seit 25 Jahren mehr oder weniger Stammgast, die Zukunft wird‘s weisen … ____________________________________ „Der“ Renner. Nichts für Vegetarier! (Rind-) Fleisch in vielen Variationen auf hohem Niveau. Verboten gut: Die Malakoff-Torte. Das Personal ist überdurchschnittlich höflich und aufmerksam. Herrlich lauschiger Gastgarten mit mächtigem Lindenbaum, stimmiges, „altvatrisches“ Interieur.
Gerald KernGerald Kern
Essen wie zu Grossmutters Zeiten. Ungesund ,aber hervorragend. Aufmersame und nette Bedienung! Waren gestern am 19.9. 2020 essen , zufrieden wie immer , der Tafelspitz bzw.das Schulterscherzl sind sensationell. Von der Suppe , Fleisch bis zu den Beilagen 1a. Die Malakofftorte sollte man sich auch gönnen . Den Kaffee nicht ,der hält den Vergleich mit den anderen Sachen leider nicht aus . Eine andere Kaffeesorte bzw. Kaffeemaschine könnten da einiges verbessern . 24. 6. 2022. Es waren un der Zwischenzeit die Portionen etwas kleiner und der Preis wurde erhöht, wollte schon darüber schreiben, den so geht es nicht bei einem Traditionsrestaurant ,aber es dürften sich schon andere darüber geäußert haben . Heute waren die Portionen wieder wie früher ,dass der Preis erhöht werden musste ,ist nach der derzeitigen Situation nicht anders möglich. Bin wieder sehr zufrieden. 12.8 . 2022 Wir haben ein ausgezeichnetes Schulterscherzl zu 2 gegessen, es war ganz ausgezeichnet und ebenso die Beilagen . Die Küche ist wieder in alter Form *****. Das Service ,wie immer - nett und aufmerksam. 28. 9. 2023 Das Krenfleisch war sensationell gut und die Bedienung freundlich und nett , bin.wieder sehr zufrieden. Waren am 20. 10. mit deutschem Besuch essen. Alle waren sehr zufrieden , ein wunderbares Gansl , ein ausgezeichnetes Schnitzel und ein sensationeller Holzofenschweinsbraten!!! Der Service war wieder bestens . Erwähnenswert wäre ganz besonders , eine der Damen , die immer freundlich , ruhig , sehr schnell und dazu noch sehr hübsch ist . Mehr kann man sich nicht wünschen . Wir waren diese Woche am 27. 3. 2024 wieder essen . Der Rindsbraten mit Hörnchen klingt einfach ,schmeckt aber ausgezeichnet gut . Die bereits erwähnte Dame ,war wieder schnell kompetent und freundlich, es war ein Genuss. Jänner 2025 - Der Holzofenschweinsbraten ist ein Genuss , wie das Cordon Blue etc..
Andreas SchwantnerAndreas Schwantner
Leider keine Empfehlung. 1. Ich freu mich auf ein saftiges Wiener Backhendel. In der Karte wird extra auf eine Wartezeit von 20 hingewiesen. Stolze 22,80 ohne Salat. 2. Bestelle einen Erdäpfel/ Vogerlsalat dazu. Die Hendelteile waren zu meiner Verwunderung sehr rasch da. Hat ausgesehen wie der Chickenwingsteller bei Mc Oland ;-). Erstaunlich trockne Teile und der Salat wirklich nicht gut. Vogerlsalat überhaupt nicht mariniert. Kommentar: „Des is immer so“ 3. Der Tisch war für vier Personen deutlich zu klein um entspannt sitzen zu können. Ein freundlicher aber total überlasteter Kellner. Unser Tisch wurde, trotz mehrmaliger Bitte über eine Stunde nicht vom leeren Geschirr befreit. Wir haben die Teller und co dann auf einen anderen, leeren, Tisch verfrachtet. (Kuriosum: Dieser Tisch war reserviert und die Gäste saßen dann sehr lange an einem Tisch mit benutzen Gläsern und Tellern..) Die Gäste vom Tisch gegenüber von uns haben ihr Geschirr auf den “Kamin” verfrachtet. (Die waren da sehr entspannt und es hat gewirkt als täten sie das nicht zum ersten Mal tun) Dort hat es der Kellner sichtlich wahrgenommen aber sprichwörtlich ignoriert. Ob das heute noch dort steht ;-) ? Was ich nicht verstehe: der vermeintliche Speisenträger ätzte über den Kellner und hat sehr lange die leeren Teller und co schlichtweg ignoriert. 4. Warten und Warten auf die Nachspeise und das Abschlussbier. 5. Dann der Running Gag: wie wollen zahlen.. und müssen gefühlt eeeeeewig gewartet… Für das Geld einfach viel zu wenig Achtsamkeit. 6. Und als besonderes Schmakerl und ein No Go in der „gehobenen Gastronomie“: Es war nur Barzahlung möglich. Na gut dass wir knapp 150 Euro in bar einstecken gehabt haben ;-). Wir wurden auf einen Bankomaten vor der Türe verwiesen.
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Renner, die Dritte: Die verbrannten Speckfisolen lassen schon nichts Gutes ahnen. Und siehe da: Das Filet-Steak mit obgenannten Fisolen und Braterdäpfeln um wohlfeile 37,80 Euro ist gänzlich ungenießbar. Trocken, zäh und von „medium“ so weit entfernt wie die Sonne von Proxima Centauri. Die trotzige Rückmeldung aus der Küche: „Das Steak ist perfekt medium!“ macht die ganze Chose nicht besser. Der als Ersatz anstandslos vom sehr netten, kompetenten, aber durch Überlastung heillos überforderten Kellner servierte Zwiebelrostbraten (EUR 23,90) glänzt durch sterile Geschmacklosigkeit. Die einstmals besten Bratkartoffeln des Erdenrunds (vor 20, 25 Jahren) haben eine Konsistenz, die sich in der Mitte von Schuhkarton und Styropor trifft. Außerdem scheint sie der unglücklich verliebte Lehrling während mehrerer TikTok Videos aus den Augen verloren zu haben. Halb verbrannt und geschmacklich im luftleeren Raum. Was wie immer versöhnt, ist die Malakoff-Torte: Verboten gut, wenn auch schon etwas großzügiger portioniert in Erinnerung. Aber für EUR 5,50 sehr in Ordnung! Pluspunkt: Die gesamte Gaststätte inklusive der WCs ist barrierefrei! ===============================UPDATE Nach mittlerweile doch einigen „Kontrollbesuchen“ muss ich leider Rainhard Fendrich zitieren: „Dei hohe Zeit is lang vorüber …“ Die ehemalige Rindfleisch-Institution am Nussdorferplatzl ist leider zur 08/15 Ausspeisung verkommen. Für Rindfleisch, für das man früher nur die Gabel brauchte, braucht man heutzutage eine wohlgeschärfte Machete. Das Personal war auch schon aufmerksamer. Was bleibt, sind das heimelige Interieur und die üppig dimensionierte und äußerst wohlschmeckende Malakoff-Torte. Seit 25 Jahren mehr oder weniger Stammgast, die Zukunft wird‘s weisen … ____________________________________ „Der“ Renner. Nichts für Vegetarier! (Rind-) Fleisch in vielen Variationen auf hohem Niveau. Verboten gut: Die Malakoff-Torte. Das Personal ist überdurchschnittlich höflich und aufmerksam. Herrlich lauschiger Gastgarten mit mächtigem Lindenbaum, stimmiges, „altvatrisches“ Interieur.
Hans Franz

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Essen wie zu Grossmutters Zeiten. Ungesund ,aber hervorragend. Aufmersame und nette Bedienung! Waren gestern am 19.9. 2020 essen , zufrieden wie immer , der Tafelspitz bzw.das Schulterscherzl sind sensationell. Von der Suppe , Fleisch bis zu den Beilagen 1a. Die Malakofftorte sollte man sich auch gönnen . Den Kaffee nicht ,der hält den Vergleich mit den anderen Sachen leider nicht aus . Eine andere Kaffeesorte bzw. Kaffeemaschine könnten da einiges verbessern . 24. 6. 2022. Es waren un der Zwischenzeit die Portionen etwas kleiner und der Preis wurde erhöht, wollte schon darüber schreiben, den so geht es nicht bei einem Traditionsrestaurant ,aber es dürften sich schon andere darüber geäußert haben . Heute waren die Portionen wieder wie früher ,dass der Preis erhöht werden musste ,ist nach der derzeitigen Situation nicht anders möglich. Bin wieder sehr zufrieden. 12.8 . 2022 Wir haben ein ausgezeichnetes Schulterscherzl zu 2 gegessen, es war ganz ausgezeichnet und ebenso die Beilagen . Die Küche ist wieder in alter Form *****. Das Service ,wie immer - nett und aufmerksam. 28. 9. 2023 Das Krenfleisch war sensationell gut und die Bedienung freundlich und nett , bin.wieder sehr zufrieden. Waren am 20. 10. mit deutschem Besuch essen. Alle waren sehr zufrieden , ein wunderbares Gansl , ein ausgezeichnetes Schnitzel und ein sensationeller Holzofenschweinsbraten!!! Der Service war wieder bestens . Erwähnenswert wäre ganz besonders , eine der Damen , die immer freundlich , ruhig , sehr schnell und dazu noch sehr hübsch ist . Mehr kann man sich nicht wünschen . Wir waren diese Woche am 27. 3. 2024 wieder essen . Der Rindsbraten mit Hörnchen klingt einfach ,schmeckt aber ausgezeichnet gut . Die bereits erwähnte Dame ,war wieder schnell kompetent und freundlich, es war ein Genuss. Jänner 2025 - Der Holzofenschweinsbraten ist ein Genuss , wie das Cordon Blue etc..
Gerald Kern

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Leider keine Empfehlung. 1. Ich freu mich auf ein saftiges Wiener Backhendel. In der Karte wird extra auf eine Wartezeit von 20 hingewiesen. Stolze 22,80 ohne Salat. 2. Bestelle einen Erdäpfel/ Vogerlsalat dazu. Die Hendelteile waren zu meiner Verwunderung sehr rasch da. Hat ausgesehen wie der Chickenwingsteller bei Mc Oland ;-). Erstaunlich trockne Teile und der Salat wirklich nicht gut. Vogerlsalat überhaupt nicht mariniert. Kommentar: „Des is immer so“ 3. Der Tisch war für vier Personen deutlich zu klein um entspannt sitzen zu können. Ein freundlicher aber total überlasteter Kellner. Unser Tisch wurde, trotz mehrmaliger Bitte über eine Stunde nicht vom leeren Geschirr befreit. Wir haben die Teller und co dann auf einen anderen, leeren, Tisch verfrachtet. (Kuriosum: Dieser Tisch war reserviert und die Gäste saßen dann sehr lange an einem Tisch mit benutzen Gläsern und Tellern..) Die Gäste vom Tisch gegenüber von uns haben ihr Geschirr auf den “Kamin” verfrachtet. (Die waren da sehr entspannt und es hat gewirkt als täten sie das nicht zum ersten Mal tun) Dort hat es der Kellner sichtlich wahrgenommen aber sprichwörtlich ignoriert. Ob das heute noch dort steht ;-) ? Was ich nicht verstehe: der vermeintliche Speisenträger ätzte über den Kellner und hat sehr lange die leeren Teller und co schlichtweg ignoriert. 4. Warten und Warten auf die Nachspeise und das Abschlussbier. 5. Dann der Running Gag: wie wollen zahlen.. und müssen gefühlt eeeeeewig gewartet… Für das Geld einfach viel zu wenig Achtsamkeit. 6. Und als besonderes Schmakerl und ein No Go in der „gehobenen Gastronomie“: Es war nur Barzahlung möglich. Na gut dass wir knapp 150 Euro in bar einstecken gehabt haben ;-). Wir wurden auf einen Bankomaten vor der Türe verwiesen.
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4.4
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4y

Renner, die Dritte:

Die verbrannten Speckfisolen lassen schon nichts Gutes ahnen. Und siehe da: Das Filet-Steak mit obgenannten Fisolen und Braterdäpfeln um wohlfeile 37,80 Euro ist gänzlich ungenießbar. Trocken, zäh und von „medium“ so weit entfernt wie die Sonne von Proxima Centauri.

Die trotzige Rückmeldung aus der Küche: „Das Steak ist perfekt medium!“ macht die ganze Chose nicht besser.

Der als Ersatz anstandslos vom sehr netten, kompetenten, aber durch Überlastung heillos überforderten Kellner servierte Zwiebelrostbraten (EUR 23,90) glänzt durch sterile Geschmacklosigkeit.

Die einstmals besten Bratkartoffeln des Erdenrunds (vor 20, 25 Jahren) haben eine Konsistenz, die sich in der Mitte von Schuhkarton und Styropor trifft. Außerdem scheint sie der unglücklich verliebte Lehrling während mehrerer TikTok Videos aus den Augen verloren zu haben. Halb verbrannt und geschmacklich im luftleeren Raum.

Was wie immer versöhnt, ist die Malakoff-Torte: Verboten gut, wenn auch schon etwas großzügiger portioniert in Erinnerung. Aber für EUR 5,50 sehr in Ordnung!

Pluspunkt: Die gesamte Gaststätte inklusive der WCs ist barrierefrei!

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Nach mittlerweile doch einigen „Kontrollbesuchen“ muss ich leider Rainhard Fendrich zitieren:

„Dei hohe Zeit is lang vorüber …“

Die ehemalige Rindfleisch-Institution am Nussdorferplatzl ist leider zur 08/15 Ausspeisung verkommen. Für Rindfleisch, für das man früher nur die Gabel brauchte, braucht man heutzutage eine wohlgeschärfte Machete.

Das Personal war auch schon aufmerksamer.

Was bleibt, sind das heimelige Interieur und die üppig dimensionierte und äußerst wohlschmeckende Malakoff-Torte.

Seit 25 Jahren mehr oder weniger Stammgast, die Zukunft wird‘s weisen …

„Der“ Renner. Nichts für Vegetarier! (Rind-) Fleisch in vielen Variationen auf hohem Niveau. Verboten gut: Die Malakoff-Torte.

Das Personal ist überdurchschnittlich höflich und aufmerksam.

Herrlich lauschiger Gastgarten mit mächtigem Lindenbaum, stimmiges,...

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Essen wie zu Grossmutters Zeiten. Ungesund ,aber hervorragend. Aufmersame und nette Bedienung! Waren gestern am 19.9. 2020 essen , zufrieden wie immer , der Tafelspitz bzw.das Schulterscherzl sind sensationell. Von der Suppe , Fleisch bis zu den Beilagen 1a. Die Malakofftorte sollte man sich auch gönnen . Den Kaffee nicht ,der hält den Vergleich mit den anderen Sachen leider nicht aus . Eine andere Kaffeesorte bzw. Kaffeemaschine könnten da einiges verbessern . 6. 2022. Es waren un der Zwischenzeit die Portionen etwas kleiner und der Preis wurde erhöht, wollte schon darüber schreiben, den so geht es nicht bei einem Traditionsrestaurant ,aber es dürften sich schon andere darüber geäußert haben . Heute waren die Portionen wieder wie früher ,dass der Preis erhöht werden musste ,ist nach der derzeitigen Situation nicht anders möglich. Bin wieder sehr zufrieden. 12.8 . 2022 Wir haben ein ausgezeichnetes Schulterscherzl zu 2 gegessen, es war ganz ausgezeichnet und ebenso die Beilagen . Die Küche ist wieder in alter Form *. Das Service ,wie immer - nett und aufmerksam. 9. 2023 Das Krenfleisch war sensationell gut und die Bedienung freundlich und nett , bin.wieder sehr zufrieden. Waren am 20. 10. mit deutschem Besuch essen. Alle waren sehr zufrieden , ein wunderbares Gansl , ein ausgezeichnetes Schnitzel und ein sensationeller Holzofenschweinsbraten!!! Der Service war wieder bestens . Erwähnenswert wäre ganz besonders , eine der Damen , die immer freundlich , ruhig , sehr schnell und dazu noch sehr hübsch ist . Mehr kann man sich nicht wünschen . Wir waren diese Woche am 27. 3. 2024 wieder essen . Der Rindsbraten mit Hörnchen klingt einfach ,schmeckt aber ausgezeichnet gut . Die bereits erwähnte Dame ,war wieder schnell kompetent und freundlich, es war ein Genuss. Jänner 2025 - Der Holzofenschweinsbraten ist ein Genuss , wie das...

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Leider keine Empfehlung. Ich freu mich auf ein saftiges Wiener Backhendel. In der Karte wird extra auf eine Wartezeit von 20 hingewiesen. Stolze 22,80 ohne Salat.

Bestelle einen Erdäpfel/ Vogerlsalat dazu. Die Hendelteile waren zu meiner Verwunderung sehr rasch da. Hat ausgesehen wie der Chickenwingsteller bei Mc Oland ;-). Erstaunlich trockne Teile und der Salat wirklich nicht gut. Vogerlsalat überhaupt nicht mariniert. Kommentar: „Des is immer so“

Der Tisch war für vier Personen deutlich zu klein um entspannt sitzen zu können. Ein freundlicher aber total überlasteter Kellner. Unser Tisch wurde, trotz mehrmaliger Bitte über eine Stunde nicht vom leeren Geschirr befreit. Wir haben die Teller und co dann auf einen anderen, leeren, Tisch verfrachtet. (Kuriosum: Dieser Tisch war reserviert und die Gäste saßen dann sehr lange an einem Tisch mit benutzen Gläsern und Tellern..) Die Gäste vom Tisch gegenüber von uns haben ihr Geschirr auf den “Kamin” verfrachtet. (Die waren da sehr entspannt und es hat gewirkt als täten sie das nicht zum ersten Mal tun)

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