My girlfriend and I were quite disappointed about the service and the food. We were staying close by and instead of going down into the valley we decided we wanted to call in a takeaway order here since the Menu looked quite good but the restaurant looked a bit full when we walked passt. I went for the burger and my girlfriend went for the "Käsespätzle" with a side of fries. Since it was a busy evening they told us our food would only be ready in about 1 1/2 Hours. So we placed our order and came by 1 1/2 hours later. This is when we found out that they didn't have the "käsespätzle" anymore and the asked if we wanted something else. We didn't want to really wait any longer and said that we would just take the rest of the order. They said it would be right out and we started waiting. After waiting for about 5 MInutes I inquired how long they would still be (it was starting to get late) "just another 5 minutes" was the answer. After about 20 Minutes in total they came out with the food, we went back to where we were staying and ate.
Service: Our phone was on and we could have been reached to let us know in advance that one of the food items was not available anymore. One of the waiters was running in-out and around without a Mask (Reminder: yesterday was 18/07/2020, we still have Covid-19 Restrictions). The Waitress who helped us with our order didn't seem to waste any time in trying to straighten out the issue
Food: As you can see the bbq Sauce was all over the burger, just not in the burger. ~ The Burger was OK. Not bad, not exceptionally good, just okay. ~ The fries were OK. also not exceptionall.
Overall it might be good food when you sit down (after Covid-19) and have some time on your hands. Maybe we will give it another chance when we are back in the Area. But from this visit, we were...
Read moreREZENSION – Regionales Testessen Folge 18 (leider?)
Der erste Eindruck? Kartenzahlung derzeit nicht möglich. Schade, aber hey - Paypal machts möglich. Moderne Alternative und Romantik pur.
Ambiente: Aussicht wow, Deko so lala
Die Aussicht? Eine glatte 10/10. Da kann man nicht meckern, wirklich traumhaft. Die Deko hingegen... nennen wir sie mal „stilistisch unentschlossen“. Irgendwo zwischen Bauernhofromantik, Flohmarktfundus und "Ich mach das mal mit Pinterest". Geschmackssache, klar – aber der Geschmack war hier offenbar im Urlaub.
Hygiene: Eine Ode an das Insektensterben
Die Tische waren leicht klebrig – oder war das das neue "Sticky-Design"? Auf der Fensterbank: ein stilles Mahnmal des Sommers. Dutzende tote Fliegen. In der Glasvase neben mir: ein kleiner Insektenfriedhof mit Bienen, Käfern und vermutlich der einen oder anderen Seele, die noch auf den Service wartet. Insektenliebhaber kommen hier definitiv auf ihre Kosten – man muss sie nur selbst wegpusten.
Service: Eine Mischung aus "Lost" und Impro-Theater
Wir wurden sechsmal gefragt, ob wir schon bestellt hätten. Ich fühlte mich ein bisschen wie bei „Täglich grüßt das Murmeltier“, nur mit Kellnern. Niemand wusste, wo welches Essen hin sollte. Gäste wurden spontan umgesetzt wie bei der Reise nach Jerusalem – nur ohne Musik. Oder doch: Das Personal spielte laute Videos auf dem Handy oder telefonierte gefühlt mit der ganzen Familie – gleichzeitig. Multitasking auf höchstem Niveau.
Der Bezahlvorgang: poetisch. Wir gingen zur Theke, wurden ignoriert, dann tippte ein Kellner wortlos etwas ein (vermutlich die Steuererklärung?) und rief einem telefonierenden Mann zu, er solle „mal machen“. Der Mann schob im Halbsatz der Telefonkonferenz ein „Dreißigvierundneunzig“ rein – und das war's. Keine Verabschiedung, kein „Wie war’s?“, kein Augenkontakt. Ein echtes Ghosting zum Abschied.
Essen: warmer Gruß aus der Mikrowelle?
Die Bratkartoffeln waren ein Kunstwerk zwischen Vulkan und Eishöhle – heiß, kalt, verbrannt, alles dabei. Das Schnitzel war so ölig, ich hätte es fast als Lampe benutzt. Das Fleisch war… okay. Also wirklich einfach: okay. Die Soße wirkte, als hätte sie schon ein paar Runden im Restaurant gedreht – eventuell mehr als ich. Die Anrichtung? Lieblos, wie das Ende einer Tinder-Beziehung.
VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE:
Personal schulen – dringend. Es reicht nicht, ein Tablett zu balancieren, wenn man den Kundenkontakt komplett verliert. Mit dem ein oder anderen Verhalten wäre es ein Leichtes den Umsatz zu steigern. Keine Handyakustik während der Arbeit, keine Brohaftes philosophieren. Kein "Die Treppe runter springen". Der Gast soll sich wohlfühlen.
Hygiene: Einmal Fensterbank-Insektenexorzismus bitte. Und vielleicht mal wischen. Vielleicht ist es nicht immer so, aber der Gast hat eine Momentaufnahme. Das könnt ihr sicherlich besser.
Organisation verbessern – Laufwege, Platzvergabe, Bestellungen... aktuell ist das mehr Improvisationstheater als Gastronomie.
Ambiente durchziehen – ein klarer Stil wäre stark. Aktuell ist’s ein bisschen „Hauptsache irgendwas“.
Essen mit Liebe: Frisch, durchdacht, richtig warm. Und ohne Ölteppich. Der Gast möchte bei euch essen, weil er eine Erwartung hat, nicht weil er zu faul zum Kochen ist. Bratkartoffeln mit Zwiebeln und Speck, schön garniert und angerichtet.
FAZIT: Die Location hat Potenzial – ernsthaft. Die Aussicht ist der Hammer, das Grundkonzept könnte aufgehen. Aber aktuell ist der Laden eine Katastrophe. Wenn das Personal geschult wird, die Abläufe stimmen und das Essen mit Liebe gemacht wird, dann – und nur dann – hat das Restaurant wirklich die Chance, richtig gut zu werden. Und wer weiß: Vielleicht klappt's ja auch irgendwann wieder mit Kartenzahlung. Wichtig wäre auch, dass der Chef lernt, wie man professionell mit Onlinekritik umgeht. Der Gast schreibt um euch zu helfen, nicht um euch zu schaden. Und falls der Anschein kommt, dann ist es immer noch besser die Kritik trotzdem offiziell anzunehmen oder mit einem freundlichen Kommentar und Argumentation zu entkräften....
Read moreWir haben heute zu dritt Bismarcks Brauhaus besucht und auf der Terrasse etwas getrunken. Die Aussicht ist fantastisch, der Service leider nicht. Bestellt hatten wir einen Eiskaffee und einen alkoholfreien Cocktail. Der Cocktail kam in einem Weinglas, nur zur Hälfte voll mit Flüssigkeit, aber dafür mit Sahne aufgefüllt. Mein "Eiskaffee" war ein lauwarmer Milchkaffee mit einer Kugel Vanilleeis. Ich hatte ohne Sahne bestellt, das war richtig, alles andere nicht. Mein Freund reklamierte zuerst die Menge des Cocktails. Danach habe ich meinen Eiskaffee zurückgehen lassen, da ein Eiskaffee für mich zumindest mal kalten Kaffee beinhaltet. Ich habe dann alternativ um einen Cappuccino gebeten, der auch gebracht wurde. Auch der Cocktail von meinem Freund wurde aufgefüllt. Bis dato also eigentlich alles ok. Als wir zahlen wollten, wurde wir von der Servicemitarbeiterin recht forsch gebeten, doch drinnen direkt beim Chef zu bezahlen. Kein Thema, machen wir auch das. An der Kasse stellten wir dann fest, dass Verschiedenes falsch auf unseren Tisch getippt war. Auf meine Bitte hin, auch den Eiskaffee in einen normalen Cappuccino zu ändern, wies mich der Chef darauf hin, dass er das Problem mit dem Eiskaffee nicht verstanden hätte. Der wäre doch ganz normal gewesen. Darauf erwiderte ich, dass es ein lauwarmer Milchkaffee mit einer Kugel Vanilleeis gewesen sei. Der Chef: Das sei nicht wahr, der Kaffee sei nicht warm gewesen. Ich antwortete ihm, dass Glas sei lauwarm gewesen. Er verneinte das erneut. Sowohl mein Freund als auch ich haben es angefasst, es war lauwarm. Leider habe ich kein Foto gemacht... Auf meine Antwort, dass so nach meiner Definition kein Eiskaffee aussieht bekam ich zurück, nach seiner Definition schon und das sei hier eben sein Eiskaffee. M.E. ist ein Eiskaffee zumindest mal kalt... Der Eiskaffee wurde dann mit Augenrollen zu einem Cappuccino geändert, aber die Art und Weise, wie in diesem Restaurant von oben herab mit Gästen gesprochen wird, ist unmöglich und ist mir so schon lange nicht mehr passiert. Das muss leider in eine Rezension. Derart unhöflich mit Gästekritik umzugehen gehört meiner Meinung nach nicht ins Gastgewerbe, und das auch noch vom Chef selbst. Das hätte ich...
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