I never write reviews but this time I feel I have to. I came with a friend for a Xmas dinner and reserved a table 1 week in advance, so I guess it was expected we will come and eat, but for some reason nothing was fresh (altho we were told it is) Starters were horrible - I never saw pulpo treated with such zero love (also zero love for seasoning) and i love seafood as I lived many years in Spain. The tongue was dreadful and the presentation made me think we are in a Time Machine taking us directly to communistic times. But the real horror is the seafood mix platter (or whatever the name is) - the squids and octopus ware made of gum - and we all know what it means. Fine - we are not so close to the ocean I thought 😹 but then we tried the mussels and oh boy this we’re not fresh at all - you could literally get food poisoning from them. And the potatos. Im pretty sure the grill or pan they were done on was never cleaned. Ever. It was like eating a...
Read moreEnglish Critic below.
KEINE RESERVIERUNG MÖGLICH! Wir reservierten einen Tisch mit online-Tool auf deren Website. 3 Wochen im voraus für Valentins. Der Tisch war nahe der Eingangstür, der einzige mitten im Lokal. Wir ersuchten, den einzigen anderen freien Tisch in der Ecke zu bekommen, aber da wollten sie lieber noch 3 Leute hinquetschen. Da fing der Kellner noch zu diskutieren an, dass alle Gäste immer die besten Tische wollen und die Laufkunden halt dadurch immer die besten Tische bekommen. Er unterbrach meine Argumente und war nicht mal zu einer Entschuldigung bereit. Also sind wir wieder gegangen. Wozu einen Tisch reservieren, um dann den schlechtesten Tisch im Restaurant zu bekommen, mitten im Raum, Kellner links und rechts vorbeirauschend und die Türe öffnet alle 5 Minuten und weht Dir eine frische Brise ins Genick? Ich will Fisch, aber nicht immer gleich mit Nordseekältefeeling! Vielleicht ist der Fisch dort gut, aber wenn die nicht verstehen, wie man Reservierungen managed, dann ist es einfach kein Restaurant für €€€. Bin sonst nicht heikel und verstehe, wie schwierig es ist, ein Restaurant zu führen - ich poste nur, wenn man mich wirklich schlecht behandelt. Und so eine Behandlung am Valentinstag ist wirklich nicht zu tolerieren. Die haben einen Vorteil, es gibt keine Fischrestaurants am Prenzlauer Berg. Bitte mach einer ein weiteres auf, sonst machs ich!
NO RESERVATIONS! We booked a table via their online tool 3 weeks in advance to make sure to have a nice table for Valentine's. The table was next to the door the only one in the middle of the room! We asked to be seated at the other table available (nice, in the corner - perfect for a Valentine's dinner), but they wanted to squeeze 3 there. The guy started arguing with me that the walk-ins always snatch up the better tables and so the one in the middle is the only one left. He interrupted my complaint and lost no sorry! We left. What is the point in reserving a table 3 weeks in advance to be seated at the worst table in a restaurant, in the middle, waiter traffic hustling from left and right, the opening restaurant door chilling your back every five minutes! They might cook good fish, but if they do not understand the concept of making a reservation, especially for Valentine's, they are just not a restaurant for €€€ patrons. I am usually not anal, very understanding about the difficulties of running a restaurant and I only post bad critics when someone treats me really badly. But to treat us like that on Valentines had crossed a line. Their advantage is, that there are no fish restaurants on Prenzlauer Berg. Someone please open a decent one, or maybe I should think of...
Read moreErnüchternde Tapas-Erfahrung mit Lichtblick durch eine Verwechslung
Mein letzter Besuch in diesem Restaurant begann mit Vorfreude – und endete leider in einer Reihe von Enttäuschungen, die selbst der versehentliche Lichtblick eines falsch servierten Gerichts nicht ausgleichen konnte.
Ursprünglich wollten wir eine Auswahl klassischer Tapas zu einem Glas Wein genießen – ein Konzept, das in vielen Restaurants hervorragend funktioniert. Hier jedoch offenbarte sich bereits mit dem ersten Teller ein Mangel an Sorgfalt und Qualität. Die gereichten Oliven waren derart stark gesalzen, dass sie kaum genießbar waren – ein ungewöhnlicher und leider wenig gelungener Ansatz. Noch irritierender war die Konsistenz des Hackfleischs, das eine fast gummiartige Textur aufwies, durchzogen von auffälligen Luftbläschen – ein in dieser Form äußerst ungewöhnliches und wenig appetitliches Erlebnis.
Auch das Bruschetta mit "Cherry-Tomaten", welches nach mehrfacher Rückfrage unsererseits schließlich doch noch serviert wurde, ließ zu wünschen übrig. Statt der angekündigten Cherrytomaten fanden sich darauf gewöhnliche, groß geschnittene Tomaten – geschmacklich wie optisch enttäuschend. Dass die Servicekraft zuvor wiederholt explizit nach unserem Wunsch für eben dieses Gericht gefragt hatte, macht die Verwechslung umso unverständlicher.
Besonders irritierend wurde es, als uns zwei Gerichte an den Tisch gebracht wurden, die wir nicht bestellt hatten. Noch bevor wir darauf aufmerksam machen konnten, nahm die Bedienung die Croquetas wortlos wieder mit – nur um sie am Nebentisch abzustellen. Ein Vorgehen, das Fragen zur Hygiene und zum Serviceverständnis aufwirft.
Ironischerweise war das beste Gericht des Abends jenes, das uns fälschlicherweise serviert wurde – ein missglückter Glücksgriff, der jedoch nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass in Küche und Service grundlegende Abläufe und Qualitätsstandards fehlen.
Insgesamt hinterlässt dieser Besuch einen faden Beigeschmack – kulinarisch wie organisatorisch. Tapas lebt von Vielfalt, Qualität und Sorgfalt – leider war hier von alldem nur...
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