Wir waren an einem Samstag dort kurz nach 16 Uhr dort. Wir waren nicht mal die ersten und es füllte sich recht rasch weiter. Auf vereinzelnden Tischen konnte man sogar "Reserviert" Schildchen sehen. Die Dame des Hauses, die Mutter der Familie, weist die Tische zu. Schaut man sich um, sieht man, dass es nicht besonders modern gestaltet ist, eher urig, würde ich sagen und eine Modernisierung wäre nicht schlecht. Viel Platz ist zwischen den Tischen nicht, was es schwierig für Rollstuhlfahrer macht. Die Bestuhlung fand ich persönlich nicht bequem, fürs mich und meine Erkrankung zu hart und sie ist auch nicht einheitlich. (Mein Rollstuhl wäre für mich besser, allerdings musste er in die Ecke, da nicht so viel Platz vorhanden war)
Die Bestellung wurde erst etwas später aufgenommen, da die Frau erst Gespräche mit anderen Gästen, scheinbar Stammgästen wie man den Gesprächen entnehmen könnte, führte. Dadurch bemerkte man, dass es etliche Stammgäste gibt und dass diese bevorzugt behandelt werden. Diese wurden dann auch per Umarmung begrüßt. Nach dem die Bestellung aufgegeben war, dauerte es etwas bis das Essen kam. Zu Trinken bestellten wir Cola, irgendwie schmeckte diese etwas abgestanden, denn es war keine Kohlensäure drinnen. Auch beim dritten Glas war dies der Fall. Die Auswahl an Essen ist recht ausgiebig, es gibt Fisch, verschiedene Fleischsorten und auch vegetarisch ist zu finden. Es gibt auch Tagesangebote. Bei uns war es gegrillte Dorade und Tintenfisch, wenn wir es richtig verstanden haben.
Danach kam das erste Essen, ein Teller Tzaziki und etwas Brot. Das war recht lecker, das Brot noch warm und beim Tzaziki merkte man, dass es selbstgemacht war. Das nächste waren 2 recht kleine Salatteller und zum Schluss hatten wir zwei Teller Gyros, Pommes und Tzaziki. Meinem Männe hat es recht gut geschmeckt, mir zwar auch, allerdings fand ich es trocken und teilweise recht hart. (Ich bin allerdings recht kritisch was Essen betrifft).
Ich persönlich hab es nicht komplett geschafft es auf zu essen und da hat uns das Personal überrascht, denn das erlebt man nicht überall, dass es aktiv angeboten wird. "Wir könnten es auch einpacken lassen, wenn sie wollen" Das haben wir auch gemacht.
Je mehr Leute dann da waren, desto lauter wurde es dann auch. Wer also ein ruhiges Fleckchen zum Essen bevorzugt, ist hier nicht richtig. Das Personal war recht freundlich.
Was ich auch noch erwähnen wollte, im vorderen Gastraum gibt es einen Schrank, worauf griechische Sachen ausgestellt sind. Ich hoffe, dass diese NUR zum Ausstellen gedacht sind, denn sie waren teils Jahre über dem Mindesthaltbarkeitsdatum drüber. Ein Produkt war 2016 abgelaufen. Wir sind jetzt im Jahr 2019.
Als wir dann aufbrachen wurde uns die Tür aufgehalten von der Inhaberin. Erst dort erfuhren wir, dass es eine Rampe gibt für den Rollstuhl, den wir uns selbstständig holen sollen beim nächsten Mal. (Diese Info hätten wir uns beim Reinkommen gewünscht (sie war allerdings mit Stammgästen beschäftigt) und einen Tisch, wo ich im Rollstuhl sitzen kann. )Die Gaststätte ist nämlich nicht ganz barrierefrei, bereits vorm Eingang gibt es die erste Stufe. Ich hab das Glück, dass ich noch paar Schritte laufen kann, wodurch wir erstmal normal rein gelaufen sind.
Von den Toiletten kann ich mich nicht äußern, da war keiner von uns. Wer dort essen möchte, sollte vorbestellen. Die Öffnungszeiten sind immer nur von 16 bis 24 Uhr.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist so halbwegs gegeben. Das Fleisch war mir eindeutig zu hart, wodurch ich dort nicht noch mal Gyros essen werde, wenn wir nochmal dort hin...
Read moreZunächst einmal zur Lage des Lokals, gelegen in Alt Moabit lädt die Taverne nicht gerade zu einer langfristigen Abendplanung ein. Tritt man nun ein, empfängt einen ein gemütlicher Raum in Klischee hafter Griechischer Architektur ( nicht negativ). Dieser endet in einem weiteren Raum, wo man eben noch in einem kleinen einladenden Griechischen Tempel saß, könnte man nun auch auf einem Oktoberfest sitzen. Der Anschluss Raum ist von Bierbänken und Tischen gezeichnet was kein wirklich einladendes Ambiente zulässt. Hinzu kommt eine Küche die am Ende des Oktoberfestes liegt die durch eine offene Tür die ganze Zeit voll einsehbar ist. Hier kommen auch das erste mal hygienische Mängel zum tragen, Bedienungen permanent ohne Maske unterwegs. Kontrolle auf Hygiene generell auch in der Küche, vorsichtig beschrieben ausbaufähig. Karten kommen als laminiertes DIN A 4 Blatt auf denen willkürlich eingestrichen wurde. Erst auf mehrfache Nachfrage kommt hierzu auch eine Getränke Karte. Bedienung weißt hierbei sehr penetrant auf einzelne Punkte der Karte hin und dies mehrfach.Als Vorspeise kommt ein kleiner gemischter Salat welcher gut schmeckt. Der Hauptgang liefert hier sehr große Portionen, wobei die Qualität nicht unter der Quantität leidet. Auch die Getränke sind hierbei gut, wenn auch in unterschiedlichen Gläsern serviert. Beim bezahlen fällt auf das keine Möglichkeit besteht digital zu bezahlen, es herrschen mittelalterlich Verhältnisse, nur Bargeld wird hier angenommen. Wechselgeld kommt direkt aus den Taschen der Bedienung, wo dann auch das Geld von uns verschwand. Die Vermutungen die sich daraus ziehen lassen, lassen wir hier unausgesprochen. Man wird sehr bestimmt zum gehen aufgefordert unter mehrmaligen bemerkungen der Bedienung. Alles in allem ein sehr durchschnittlicher laden, welcher durch gutes Essen besticht und durch grottiges...
Read moreDinner for 7 people. We ordered several appetizers. And shared.
We had this amazing bread with tomatoes. Fresh crunchy chewy delicious.
We had a huge plate of the gyros amphipolis that was amazing.
We also had vegetable plate with cucumber tomato, cheese, olives, pickled peppers.
The flavors were wonderful. The portions were very generous.
For desert along with this awesome cream filled pastry.
I highly recommend this awesome spot.
The food was amazing and delicious. The service was fantastic.
I didn't take enough pictures.
We will be back to...
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