Sa Finca Tapa-Bar — Restaurant in Bonn

The restaurant has a great ambiance and is comfortable, and the service was fine. I enjoyed the beer as well, which was refreshing. However, as someone from Spain, I felt a bit let down by some aspects of the food, especially the mixed plates. While they were affordable, the portions and selection didn’t quite meet my expectations. For example, the inclusion of nachos felt out of place on a tapas plate, as they’re distinctly Mexican. Additionally, the one bruschetta and single prawn seemed challenging to share, so perhaps offering more shareable portions and focusing on more traditional Spanish options could enhance the experience.

Some of the seafood, like the squid, seemed a bit overcooked and chewy. The tortilla was also unexpected in presentation and texture; typically, it’s pan-cooked and round. I’d suggest possibly using a small pan and preparing it to order for a more authentic taste and presentation.

The side of cooked vegetables could also benefit from a bit more attention – there were just two small slices each of bell pepper and zucchini, and they seemed more marinated than the typical “verdura a la plancha.” Traditionally, these are lightly fried with olive oil and sea salt. I’d be willing to pay a little more if the quantity and preparation were closer to what you might find in Spain.

Lastly, although it’s a small detail, one of the waiters’ shirts was torn. I understand this might not be under their control, but a proper uniform could enhance the overall impression.

Overall, there were good elements, but improvements could make the experience...

Nachdem meine Rezension scheinbar zu ehrlich war und bei Google gemeldet wurde, hier erneut meine Bewertung. Vulgäre und obszöne Inhalte kann ich nicht finden. Meine bezieht sich auf Sommer 2022.

War letztens das dritte Mal im sechs Monaten dort. Das Niveau ist so gleichbleibend schlecht, dass ich gar nicht genau weiss wo ich anfangen soll.

Während wir die Speisekarten offen hatten, sind wir sicher dreimal von drei verschiedenen Personen gefragt worden ob wir uns (endlich) entschieden hätten. Das Essen wird nicht vernünftig bis an den Tisch gebracht sondern quasi aus Distanz auf dem Tisch geschleudert. Kein Glas wird ordentlich hingestellt, alles wird auf dem Tisch abgeladen und dann ist Selbstbedienung. Dadurch, dass die Terasse sehr eng bestuhlt ist, hatte man wenn die Bedienung am Nebentisch war, deren Hintern im Gesicht. Einzelne Kellner tragen die Haare unfrisiert und offen- muss man mögen. Ich finde es unhygienisch. Kein Gang kommt für alle Gäste am Tisch gleichzeitig- und wir waren nur zu dritt. Getränke wurden falsch gebracht, einen bestellten Nachtisch bekamen wir gar nicht. Nochmal wirklich "spannend" wurde es dann am Ende. Die Rechnung wurde uns schließlich einem übergriffigen Schulterklopfer und dem "Du" präsentiert. Weder kennen wir jemanden dort, noch sind wir mit irgendwem per Du. Der gestreckte Honiglikör zum Schluss aufs Haus kam nur für zwei von uns. Auf unser Erstaunen wurde geantwortet, man habe sich "verzählt". Gut, nachdem ja weder Getränke noch Speisen gleichzeitig serviert wurden, hat uns das schon fast nicht mehr gewundert. Bezahlen geht seit Monaten nicht mit Karte. Am liebsten bar. (Vielleicht mal was fürs Finanzamt.) Wenn man sich nicht willens zeigt mal eben zum nächsten EC Automaten zu gehen, darf man mit PayPal an eine Handynummer bezahlen. Wenn man monatelang keine Kartenzahlung anbietet, erwarte ich einen kurzen Hinweis spätestens bei der Bestellung. Die Rechnung kam ungefragt für alle von uns auf einem gemeinsamen Bon. Als dann jeder für sich bezahlen wollte, mussten wir unsere Beträge selber ausrechnen. Die Bedienung war ohne Stift unterwegs und auch nicht willens sich einen zu holen als wir sie darum baten, uns die Rechnungsbeträge für jeden einzelnen von uns auszurechnen. Wir hätten ja alle Handys (sie nicht?!) war die pampige Antwort. Als ich sagte, dass ich darauf gerade die Paypal App geöffnet habe und die Handynummer als Bezahladresse eingeben, wurde schnippisch erwidert, ich könne zwischen den Apps ja toggeln. Zum Schluss, haben wir unsere Beträge selber ausgerechnet. Die Bedienung hat keine Anstalten gemacht, sich daran zu beteiligen. Ich habe noch kurz überlegt, eine Quittung für meinen Anteil zu verlangen, vermutlich wäre das das Masterlevel an Eskalation gewesen.

Fazit: Service im besten Fall nicht erkennbar, ansonsten rotzfrech. Alles in allem katastrophal unterirdisch. Achso, das Essen war ok. Nix besonderes. Und in keinem Fall so, dass ich mir den Laden nochmal antäte. Bonn hat so viele tolle Locations- diese hier zählt nicht (mehr) dazu. Ein Stern von mir, aber auch nur weil keiner...

Wir waren zu zweit und hatten reserviert. Die Reservierung hat problemlos geklappt, jedoch wurden wir am Empfang erstmal 5min stehen gelassen, da die Kellner sich unterhielten und nicht auf ihre Gäste achteten. Ich habe sie dann angesprochen, als ich nicht mehr warten wollte, woraufhin ich freundlich begrüßt wurde und sich entschuldigt wurde. Wir haben auch 2 Bier, die wir bestellt hatten, als Entschädigung für das Warten bekommen. Das Ambiente ist zufriedenstellend. Zu Essen hatten wir Tapas bestellt: Die Oliven waren gut, sind aber auch einfach eingelegte Oliven, da kann man nicht viel falsch machen. Wir hatten auch Pan con Tomate bestellt, welches sich als Bruschetta entpuppte und daher schon eine leichte Enttäuschung bei uns aufkam. Die Patatas Arrugadas waren gut, jedoch die Mojo Rojo, die dazu geliefert wurde war eher Ajvar und nicht typisch spanische Mojo Rojo. Das Hähnchen war auch kein typisches Pollo al ajillo, welches eigtl. als zartes Hähnchen in einer Knoblauchsauce liegt und mit Petersilie verfeinert wird. Hier wurde ein gesamtes Hühnchenbein serviert auf dem etwas Knoblauch verteilt wurde, die Petersilie hat komplett gefehlt. Die Gambas al ajillo dagegen waren sehr lecker und auch typisch spanisch angerichtet. Wir hatten auch Boquerones en vinagre bestellt, welche vergessen wurden (passiert mal, ist nicht so schlimm, wurden auf Nachfrage gebracht) jedoch wurden über die Boquerones Zwiebelwürfel gestreut, welche dort nichts zu suchen haben. Die Pimientos de Padron waren lecker, mir hätte es nur etwas mehr körniges Salz sein können, aber Salzmühlen standen auch am Tisch, daher kein Problem. Die Patatas Bravas waren okay, es hat leider Salz gefehlt und die Aioli hat eher nach Mayonnaise geschmeckt als nach Aioli (es hat Knoblauch gefehlt und typisch spanisch wäre zu den Patatas auch eine scharfe Aioli gewesen). Die Kritik hatten wir auch schon einem Kellner gegenüber geäußert, welcher sich dafür mit 2 hausgemachten Lakritzschnäpsen entschuldigt hat. Der eigtl Kellner, der uns den Abend über bedient hat, war sehr freundlich, an ihm ist nichts...