İstanbul Döner Kebab Haus Striesen — Restaurant in Dresden

Ate here on a day trip to Dresden before going to see an exhibition at the Technische Sammlungen. At first I thought the prices were a little higher than in Berlin, but still good, but no, the portions are huge, the prices are amazing. I had a gigantic pide and it came with a huge side salad and sauce as well. We couldn't finish and one of the guys packed it up for us, which we ate at HBf before heading back to Berlin. The outside seating area is great and the guys are super friendly. Even with my dodgy German and my friend's English we communicated well. Everything on the menu is numbered so if you know those you should be able to...

I will start from saying- I am a real picky eater, and definitely difficult to satisfy, however this place does feed you so good, I can’t complain! The portions are big, always fresh, seasoned salad in addition to really great and good quality meat it’s definitely what you wanna go for! You can feel ur food is made out of heart, people working there are super friendly, you always feel welcome, they will always find the time to chit chat with you and give you a big, warming smile :) Great people, awesome food, I can only...

Der Gestank der Stadt ist unerträglich. Meine Freunde und ich schreiten durch die blassgrauen Pflastersteinstraßen, gerade auf dem Weg zu unserer beliebtesten Taverne. Wir biegen in eine kleinere Nebenstraße ein und kommen wenige Momente später an der nächsten Hausecke zum stehen. "Dürüm Kebab Haus Istanbul" prangt in goldenen Lettern über der Eingangspforte des Hauses, dass man umgangssprachlich als dreckige Spelunke bezeichnen könnte. Mein Freund tritt als erstes ein und wird von einem freudigen Angestellten mit starkem berliner Akzent mit einem "Hallo Jungs" empfangen. Als wir anderen einer nach dem anderen den Laden betreten, weicht der freudige Ausdruck einem eher verängstigten. Mittlerweile stehen wir alle in einer Reihe nebeneinander und es ist still, bis auf die Glocken und die Pferde, die man in der Ferne noch hört. Ohne zu reden geht der Angestellte in ein Hinterzimmer und kommt kurz darauf mit einem Beutel voll Gold von hinten wieder. Wortlos gibt er ihn uns, mein Freund öffnet ihn und fängt an die Goldstücke zu zählen. Als er mit der Hälfte fertig ist, schaut er von dem Gold hoch und dem Angestellten direkt in die Augen, der seinen Kopf demütig nach unten neigt. "Das ist nicht genug", sagt er mit einer tiefen Stimme "und das weißt du!" "Es tut mir leid ich konnte in der Zeit nicht mehr auftreiben...". Doch noch während er sprach gab uns der, der als erstes eingetreten war, ein Zeichen und wir anderen fingen an mit unseren Äxten den Laden...