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Ristorante & Boutique Hotel »La Campagnola« — Restaurant in Dresden

Name
Ristorante & Boutique Hotel »La Campagnola«
Description
An Italian restaurant with a seasonal terrace, plus quirky guestrooms with free Wi-Fi.
Nearby attractions
Loschwitz Bridge
Loschwitzer Brücke, 01326 Dresden, Germany
Leonhardi-Museum der Stadt Dresden
Grundstraße 26, 01326 Dresden, Germany
Schillerhäuschen
Schillerstraße 19, 01326 Dresden, Germany
Josef-Hegenbarth-Archiv
Calberlastraße 2, 01326 Dresden, Germany
Villa San Remo
Bergbahnstraße 12, 01324 Dresden, Germany
Nearby restaurants
Restaurant ElbeGarten
Friedrich-Wieck-Straße 18, 01326 Dresden, Germany
Kleinerts Spezialitäten
Friedrich-Wieck-Straße 45B, 01326 Dresden, Germany
SchillerGarten
Schillerpl. 9, 01309 Dresden, Germany
Café Toscana • Restaurant & Patisserie
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Unter Café Toscana, Schillerpl. 7, 01309 Dresden, Germany
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Tolkewitzer Str. 13, 01277 Dresden, Germany
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Nearby hotels
Boutique Hotel am Schillerplatz
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Grundstraße 40, 01326 Dresden, Germany
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Rißweg 15, 01324 Dresden, Germany
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Ristorante & Boutique Hotel »La Campagnola« things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Ristorante & Boutique Hotel »La Campagnola«
GermanySaxonyDresdenRistorante & Boutique Hotel »La Campagnola«

Basic Info

Ristorante & Boutique Hotel »La Campagnola«

Friedrich-Wieck-Straße 45, 01326 Dresden, Germany
4.4(518)
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spot

Ratings & Description

Info

An Italian restaurant with a seasonal terrace, plus quirky guestrooms with free Wi-Fi.

attractions: Loschwitz Bridge, Leonhardi-Museum der Stadt Dresden, Schillerhäuschen, Josef-Hegenbarth-Archiv, Villa San Remo, restaurants: Restaurant ElbeGarten, Kleinerts Spezialitäten, SchillerGarten, Café Toscana • Restaurant & Patisserie, Villa Marie, VEGAN HOUSE am Schillerplatz, Mikado Friends, Anamit am Blauen Wunder, Café Hüblers, Curry & Co.
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Schillerhäuschen

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Loschwitz Bridge

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4.6

(3.1K)

Open until 12:00 AM
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Leonhardi-Museum der Stadt Dresden

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4.7

(51)

Open 24 hours
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Schillerhäuschen

Schillerhäuschen

4.5

(31)

Closed
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Josef-Hegenbarth-Archiv

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4.5

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Ballet of Lights: Dornröschen in einer funkelnden Show
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Kleinerts Spezialitäten

SchillerGarten

Café Toscana • Restaurant & Patisserie

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Anamit am Blauen Wunder

Café Hüblers

Curry & Co.

Restaurant ElbeGarten

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4.7

(414)

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Kleinerts Spezialitäten

Kleinerts Spezialitäten

4.7

(129)

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SchillerGarten

SchillerGarten

4.5

(2.8K)

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Café Toscana • Restaurant & Patisserie

Café Toscana • Restaurant & Patisserie

4.5

(888)

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Reviews of Ristorante & Boutique Hotel »La Campagnola«

4.4
(518)
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2.0
30w

Deutsche Schank- und Speisewirtschaft in Dresden-Loschwitz, inspiriert von mediterraner Küche

Warum für die Gaststätte in einem ehemaligen Fährgut der Name "La Campagnola" gewählt wurde, habe ich nicht verstanden.

Das Haus liegt idyllisch an der Elbe und ist durch die nahegelegene Haltestelle am Körnerplatz (Buslinien 61 und 63) sehr gut an den ÖPNV angebunden. Die Räumlichkeiten sind behaglich gestaltet und auch an der Möblierung in den Gasträumen und im Garten gibt es nichts auszusetzen. Nur die Polyrattanbestuhlung auf der Terrasse überzeugt nicht. Dasselbe gilt für die einfachen Papierservietten. Da bietet jede gute Trattoria in Italien mit Stoffservietten eine höhere Tischkultur.

Die Toiletten in der ersten Etage erreicht man über eine Treppe, die eine gewisse Trittsicherheit erfordert.

Die Bezeichnung "Ristorante" ist schon nach einem Blick in die Speisekarte nicht gerechtfertigt. Die Aufteilung entspricht nicht den klassischen vier Gängen der traditionellen italienischen Menüfolge und sowohl die Auswahl der Speisen als auch die Zusammenstellung der Zutaten erscheinen teilweise sehr gewagt, auch auf der saisonalen Spargelkarte.

Die Preise der meisten Gerichte sind nicht überhöht, die Preisunterschiede bei Gerichten mit ähnlichen Zutaten aber nicht nachvollziehbar ("Penne al amatriciana" zu 19,90 € gegenüber "Spaghetti carbonara" für 14,50 €).

Am Weinsortiment und den Preisen hatte ich nichts auszusetzen, zumal mehrere trinkbare Weine auch glasweise ausgeschenkt werden.

Der Literpreis für ein Bier erreicht Oktoberfestniveau und liegt zwischen 13,00 € und 18,00 €. Das italienische Wasser in der kleinen Flasche erreicht hochgerechnet sogar einen Literpreis von 23,60 €. Für einen Espresso werden satte 3,90 € fällig.

Der Service war freundlich, meist aufmerksam und teils überfordert bzw. schlecht instruiert. Ein Ober auch in diesem Lokal sollte die Namen der angebotenen Weine kennen, eine Flasche Mineralwasser nicht einfach verschlossen auf den Tisch stellen und bei der Frage nach weiteren Wünschen nicht einzelne Gäste am Tisch übergehen.

Positiv zu erwähnen ist, dass ich zur Vorspeise die Pasta mit Spargeln von der Saisonkarte als kleine Portion bestellen konnte. Leider waren die Rigatoni ebenso übergart wie die Spargelstücke. Der Sugo war viel zu mächtig. Ich hätte das Gericht mit Garnelen aufgewertet, mit einem buttrigen Schaum aus Bottarga verfeinert und mediterran mit Agretti dekoriert.

In optisch und geschmacklich ähnlich schlechter Verfassung präsentierte sich das Hauptgericht. Einen gemischten Salat, noch dazu mit einem fragwürdigen Dressing, als Beilage in einem Haufen auf den Teller zu verfrachten und dazu noch die Sauciere mit der kalten Tunke aus fadem Öl zu schieben, ist eines "Ristorante" nicht würdig. Salat und Soße gingen deshalb fast vollständig zurück an den Absender. Nur die Dorade war essbar, jedoch auch kein kulinarisches Erlebnis.

Den Tiefpunkt aller Kochkunst stellte aber die Spargel-Panna-Cotta im Glas dar, bei der es sich um ein übersüßtes schnittfestes Gebilde aus zu viel Gelatine handelte. Leider war auch die Erdbeerbeilage eine Zuckerbombe und selbst die Johannisbeeren klebten an den Fingern. Man hätte die Panna cotta auf einen Fruchtspiegel gestürzt, mit einem Ragout aus Balsamico-Erdbeeren und karamellisiertem Spargel servieren sollen, abgeschmeckt mit Zitronensaft und -zeste, verfeinert mit gerösteten Pistazienstückchen oder Pinienkernen. So wurde auch das Dessert zur Retoure.

Zum Abschluss habe ich mir den überteuerten Espresso und einen sehr preiswerten Grappa "Marzadro Giare Gewürztraminer" gegönnt. Der lauwarme Espresso hatte mit einem Caffè in einer original italienischen Bar wenig gemein. Der Grappa war von guter Qualität, aber fast schon zu gefällig.

Zu meinem Bedauern muss ich zusammenfassend feststellen, dass ich allenfalls den Wein noch einmal bestellen würde, was mich aber nicht zu einem Wiederbesuch...

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4.0
10y

We loved this hotel, the rooms were great and the restaurant even better. Location was perfect for us. Parking is a bit off site at about 6 blocks, but not too bad considering the location. Breakfast was only OK, but lunch and dinner were fabulous. ||||The only issue we had was communication. They really only speak Italian and every time we had a question about anything we were always told to call back or come back later. It was very frustrating at times as we were never sure if our questions got to anyone who could answer them. We finally enlisted the help of an Italian friend who had to call from the states to get answers.||||In spite of the communication issues, we highly recommend this hotel/restaurant, just remember your...

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10y

We loved this hotel, the rooms were great and the restaurant even better. Location was perfect for us. Parking is a bit off site at about 6 blocks, but not too bad considering the location. Breakfast was only OK, but lunch and dinner were fabulous. ||||The only issue we had was communication. They really only speak Italian and every time we had a question about anything we were always told to call back or come back later. It was very frustrating at times as we were never sure if our questions got to anyone who could answer them. We finally enlisted the help of an Italian friend who had to call from the states to get answers.||||In spite of the communication issues, we highly recommend this hotel/restaurant, just remember your...

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Stefan HartungStefan Hartung
Deutsche Schank- und Speisewirtschaft in Dresden-Loschwitz, inspiriert von mediterraner Küche Warum für die Gaststätte in einem ehemaligen Fährgut der Name "La Campagnola" gewählt wurde, habe ich nicht verstanden. Das Haus liegt idyllisch an der Elbe und ist durch die nahegelegene Haltestelle am Körnerplatz (Buslinien 61 und 63) sehr gut an den ÖPNV angebunden. Die Räumlichkeiten sind behaglich gestaltet und auch an der Möblierung in den Gasträumen und im Garten gibt es nichts auszusetzen. Nur die Polyrattanbestuhlung auf der Terrasse überzeugt nicht. Dasselbe gilt für die einfachen Papierservietten. Da bietet jede gute Trattoria in Italien mit Stoffservietten eine höhere Tischkultur. Die Toiletten in der ersten Etage erreicht man über eine Treppe, die eine gewisse Trittsicherheit erfordert. Die Bezeichnung "Ristorante" ist schon nach einem Blick in die Speisekarte nicht gerechtfertigt. Die Aufteilung entspricht nicht den klassischen vier Gängen der traditionellen italienischen Menüfolge und sowohl die Auswahl der Speisen als auch die Zusammenstellung der Zutaten erscheinen teilweise sehr gewagt, auch auf der saisonalen Spargelkarte. Die Preise der meisten Gerichte sind nicht überhöht, die Preisunterschiede bei Gerichten mit ähnlichen Zutaten aber nicht nachvollziehbar ("Penne al amatriciana" zu 19,90 € gegenüber "Spaghetti carbonara" für 14,50 €). Am Weinsortiment und den Preisen hatte ich nichts auszusetzen, zumal mehrere trinkbare Weine auch glasweise ausgeschenkt werden. Der Literpreis für ein Bier erreicht Oktoberfestniveau und liegt zwischen 13,00 € und 18,00 €. Das italienische Wasser in der kleinen Flasche erreicht hochgerechnet sogar einen Literpreis von 23,60 €. Für einen Espresso werden satte 3,90 € fällig. Der Service war freundlich, meist aufmerksam und teils überfordert bzw. schlecht instruiert. Ein Ober auch in diesem Lokal sollte die Namen der angebotenen Weine kennen, eine Flasche Mineralwasser nicht einfach verschlossen auf den Tisch stellen und bei der Frage nach weiteren Wünschen nicht einzelne Gäste am Tisch übergehen. Positiv zu erwähnen ist, dass ich zur Vorspeise die Pasta mit Spargeln von der Saisonkarte als kleine Portion bestellen konnte. Leider waren die Rigatoni ebenso übergart wie die Spargelstücke. Der Sugo war viel zu mächtig. Ich hätte das Gericht mit Garnelen aufgewertet, mit einem buttrigen Schaum aus Bottarga verfeinert und mediterran mit Agretti dekoriert. In optisch und geschmacklich ähnlich schlechter Verfassung präsentierte sich das Hauptgericht. Einen gemischten Salat, noch dazu mit einem fragwürdigen Dressing, als Beilage in einem Haufen auf den Teller zu verfrachten und dazu noch die Sauciere mit der kalten Tunke aus fadem Öl zu schieben, ist eines "Ristorante" nicht würdig. Salat und Soße gingen deshalb fast vollständig zurück an den Absender. Nur die Dorade war essbar, jedoch auch kein kulinarisches Erlebnis. Den Tiefpunkt aller Kochkunst stellte aber die Spargel-Panna-Cotta im Glas dar, bei der es sich um ein übersüßtes schnittfestes Gebilde aus zu viel Gelatine handelte. Leider war auch die Erdbeerbeilage eine Zuckerbombe und selbst die Johannisbeeren klebten an den Fingern. Man hätte die Panna cotta auf einen Fruchtspiegel gestürzt, mit einem Ragout aus Balsamico-Erdbeeren und karamellisiertem Spargel servieren sollen, abgeschmeckt mit Zitronensaft und -zeste, verfeinert mit gerösteten Pistazienstückchen oder Pinienkernen. So wurde auch das Dessert zur Retoure. Zum Abschluss habe ich mir den überteuerten Espresso und einen sehr preiswerten Grappa "Marzadro Giare Gewürztraminer" gegönnt. Der lauwarme Espresso hatte mit einem Caffè in einer original italienischen Bar wenig gemein. Der Grappa war von guter Qualität, aber fast schon zu gefällig. Zu meinem Bedauern muss ich zusammenfassend feststellen, dass ich allenfalls den Wein noch einmal bestellen würde, was mich aber nicht zu einem Wiederbesuch bewegen könnte.
Elke WetzelElke Wetzel
Zu meinem 55. Geburtstag wollte ich mit meiner von weither angereisten Familie im Ristorante La Campagnola zu Mittag essen und anschließend zu einer Ausstellung, für die wir bereits im Voraus Zeitfenstertickets gekauft hatten. Der Tisch war im Voraus reserviert und wir konnten bei schönstem Sonnenschein im Biergarten Platz nehmen. Die freundliche Kellnerin nahm auch gleich die Bestellung für die Getränke auf und kurze Zeit später auch unsere Essenswünsche. Die Getränke wurden auch so gleich gebracht und wir waren gespannt auf das Essen, war doch die Karte recht vielversprechend. Mittlerweile füllte sich der Biergarten und um uns herum wurden die nach uns kommenden Gäste auch eifrig bedient. Nur wir warteten immer noch geduldig auf unser Essen. Nach 50 Minuten kurze Anfrage an eine Bedienung, keine Reaktion, nach 60 Minuten noch mals nachgefragt, mit dem Hinweis, dass wir bald aufbrechen müssten und um uns herum alle nach uns gekommenen Gäste ja bereits ihr Essen bekommen hätten. Leider hat außer eine freundliche Vertröstung auch das nicht unser Essen gebracht. Nach anderthalb Stunden haben wir dann hungrig unsere Getränkerechnung bezahlt, nach dem wir ein 3. und ein 4. Mal nach unserem Essen gefragt hatten. Von Seiten des Restaurants wurden wir auf die vielen Gäste verwiesen und das man von uns etwas Verständnis erwarten würde. Nun gut. Hätte man uns gesagt, dass es länger dauern würde und das man erst einmal alle anderen Gäste bedienen müsste, vielleicht hätten wir Verständnis gehabt. Da wir aber extra zum Essen das Restaurant aufgesucht hatten, war unser Verständnis eher verhalten.
Privat (Bella Mia)Privat (Bella Mia)
Die Lage des Hotels am Blauen Wunder ist toll. Wir hatten das Zimmer mit dem Namen „April". Die Aussicht auf die Elbe vom Schlafzimmer und vom Bad aus war beeindruckend. Die Terrasse ist relativ klein und hat leider keine Privatsphäre. Es gibt insgesamt nur 2 Zimmer mit eigener Terrasse. Die Brötchen zum Frühstück waren frisch vom Bäcker und dementsprechend lecker. Gleich unterhalb der Zimmer befindet sich ein italienisches Restaurant, dort kann man mit gut gefülltem Geldbeutel lecker Abendessen. Ein absolutes NoGo: Als wir an einem Abend zurückkamen, war unser Zimmer nicht mehr abgeschlossen. Das Reinigungspersonal hatte offenbar nach der Reinigung vergessen, das Zimmer wieder ordnungsgemäß zu verschließen. Das kleine Badezimmer verfügte lediglich über eine Badewanne mit Duschvorhang. Die Wasserhähne am Waschbecken funktionierten nicht vernünftig. Die Klobrille passte nicht zum WC-Becken. Die Möbel auf der Terrasse waren extrem unbequem. Die Batterien waren sowohl in der Uhr als auch in der Fernbedienung leer. Der Fernseher schaltete sich immer von allein ab. Es war sehr heiss im Zimmer. Das Frühstück wird am Platz serviert. Man muss dafür aber sehr viel Zeit mitbringen. Wenn man sich hingesetzt hatte, dauerte es ca. noch 15-20 min bis das Frühstück endlich komplett auf dem Tisch stand. Alles wirkte zugeteilt und war jeden Tag fast gleich. Latte Macchiato sollte extra kosten. Da ist mir ein Büffet lieber, bei dem ich selbst entscheiden kann, was ich essen möchte. Kritik wird von der Chefin nicht gut aufgenommen.
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Deutsche Schank- und Speisewirtschaft in Dresden-Loschwitz, inspiriert von mediterraner Küche Warum für die Gaststätte in einem ehemaligen Fährgut der Name "La Campagnola" gewählt wurde, habe ich nicht verstanden. Das Haus liegt idyllisch an der Elbe und ist durch die nahegelegene Haltestelle am Körnerplatz (Buslinien 61 und 63) sehr gut an den ÖPNV angebunden. Die Räumlichkeiten sind behaglich gestaltet und auch an der Möblierung in den Gasträumen und im Garten gibt es nichts auszusetzen. Nur die Polyrattanbestuhlung auf der Terrasse überzeugt nicht. Dasselbe gilt für die einfachen Papierservietten. Da bietet jede gute Trattoria in Italien mit Stoffservietten eine höhere Tischkultur. Die Toiletten in der ersten Etage erreicht man über eine Treppe, die eine gewisse Trittsicherheit erfordert. Die Bezeichnung "Ristorante" ist schon nach einem Blick in die Speisekarte nicht gerechtfertigt. Die Aufteilung entspricht nicht den klassischen vier Gängen der traditionellen italienischen Menüfolge und sowohl die Auswahl der Speisen als auch die Zusammenstellung der Zutaten erscheinen teilweise sehr gewagt, auch auf der saisonalen Spargelkarte. Die Preise der meisten Gerichte sind nicht überhöht, die Preisunterschiede bei Gerichten mit ähnlichen Zutaten aber nicht nachvollziehbar ("Penne al amatriciana" zu 19,90 € gegenüber "Spaghetti carbonara" für 14,50 €). Am Weinsortiment und den Preisen hatte ich nichts auszusetzen, zumal mehrere trinkbare Weine auch glasweise ausgeschenkt werden. Der Literpreis für ein Bier erreicht Oktoberfestniveau und liegt zwischen 13,00 € und 18,00 €. Das italienische Wasser in der kleinen Flasche erreicht hochgerechnet sogar einen Literpreis von 23,60 €. Für einen Espresso werden satte 3,90 € fällig. Der Service war freundlich, meist aufmerksam und teils überfordert bzw. schlecht instruiert. Ein Ober auch in diesem Lokal sollte die Namen der angebotenen Weine kennen, eine Flasche Mineralwasser nicht einfach verschlossen auf den Tisch stellen und bei der Frage nach weiteren Wünschen nicht einzelne Gäste am Tisch übergehen. Positiv zu erwähnen ist, dass ich zur Vorspeise die Pasta mit Spargeln von der Saisonkarte als kleine Portion bestellen konnte. Leider waren die Rigatoni ebenso übergart wie die Spargelstücke. Der Sugo war viel zu mächtig. Ich hätte das Gericht mit Garnelen aufgewertet, mit einem buttrigen Schaum aus Bottarga verfeinert und mediterran mit Agretti dekoriert. In optisch und geschmacklich ähnlich schlechter Verfassung präsentierte sich das Hauptgericht. Einen gemischten Salat, noch dazu mit einem fragwürdigen Dressing, als Beilage in einem Haufen auf den Teller zu verfrachten und dazu noch die Sauciere mit der kalten Tunke aus fadem Öl zu schieben, ist eines "Ristorante" nicht würdig. Salat und Soße gingen deshalb fast vollständig zurück an den Absender. Nur die Dorade war essbar, jedoch auch kein kulinarisches Erlebnis. Den Tiefpunkt aller Kochkunst stellte aber die Spargel-Panna-Cotta im Glas dar, bei der es sich um ein übersüßtes schnittfestes Gebilde aus zu viel Gelatine handelte. Leider war auch die Erdbeerbeilage eine Zuckerbombe und selbst die Johannisbeeren klebten an den Fingern. Man hätte die Panna cotta auf einen Fruchtspiegel gestürzt, mit einem Ragout aus Balsamico-Erdbeeren und karamellisiertem Spargel servieren sollen, abgeschmeckt mit Zitronensaft und -zeste, verfeinert mit gerösteten Pistazienstückchen oder Pinienkernen. So wurde auch das Dessert zur Retoure. Zum Abschluss habe ich mir den überteuerten Espresso und einen sehr preiswerten Grappa "Marzadro Giare Gewürztraminer" gegönnt. Der lauwarme Espresso hatte mit einem Caffè in einer original italienischen Bar wenig gemein. Der Grappa war von guter Qualität, aber fast schon zu gefällig. Zu meinem Bedauern muss ich zusammenfassend feststellen, dass ich allenfalls den Wein noch einmal bestellen würde, was mich aber nicht zu einem Wiederbesuch bewegen könnte.
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Zu meinem 55. Geburtstag wollte ich mit meiner von weither angereisten Familie im Ristorante La Campagnola zu Mittag essen und anschließend zu einer Ausstellung, für die wir bereits im Voraus Zeitfenstertickets gekauft hatten. Der Tisch war im Voraus reserviert und wir konnten bei schönstem Sonnenschein im Biergarten Platz nehmen. Die freundliche Kellnerin nahm auch gleich die Bestellung für die Getränke auf und kurze Zeit später auch unsere Essenswünsche. Die Getränke wurden auch so gleich gebracht und wir waren gespannt auf das Essen, war doch die Karte recht vielversprechend. Mittlerweile füllte sich der Biergarten und um uns herum wurden die nach uns kommenden Gäste auch eifrig bedient. Nur wir warteten immer noch geduldig auf unser Essen. Nach 50 Minuten kurze Anfrage an eine Bedienung, keine Reaktion, nach 60 Minuten noch mals nachgefragt, mit dem Hinweis, dass wir bald aufbrechen müssten und um uns herum alle nach uns gekommenen Gäste ja bereits ihr Essen bekommen hätten. Leider hat außer eine freundliche Vertröstung auch das nicht unser Essen gebracht. Nach anderthalb Stunden haben wir dann hungrig unsere Getränkerechnung bezahlt, nach dem wir ein 3. und ein 4. Mal nach unserem Essen gefragt hatten. Von Seiten des Restaurants wurden wir auf die vielen Gäste verwiesen und das man von uns etwas Verständnis erwarten würde. Nun gut. Hätte man uns gesagt, dass es länger dauern würde und das man erst einmal alle anderen Gäste bedienen müsste, vielleicht hätten wir Verständnis gehabt. Da wir aber extra zum Essen das Restaurant aufgesucht hatten, war unser Verständnis eher verhalten.
Elke Wetzel

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Die Lage des Hotels am Blauen Wunder ist toll. Wir hatten das Zimmer mit dem Namen „April". Die Aussicht auf die Elbe vom Schlafzimmer und vom Bad aus war beeindruckend. Die Terrasse ist relativ klein und hat leider keine Privatsphäre. Es gibt insgesamt nur 2 Zimmer mit eigener Terrasse. Die Brötchen zum Frühstück waren frisch vom Bäcker und dementsprechend lecker. Gleich unterhalb der Zimmer befindet sich ein italienisches Restaurant, dort kann man mit gut gefülltem Geldbeutel lecker Abendessen. Ein absolutes NoGo: Als wir an einem Abend zurückkamen, war unser Zimmer nicht mehr abgeschlossen. Das Reinigungspersonal hatte offenbar nach der Reinigung vergessen, das Zimmer wieder ordnungsgemäß zu verschließen. Das kleine Badezimmer verfügte lediglich über eine Badewanne mit Duschvorhang. Die Wasserhähne am Waschbecken funktionierten nicht vernünftig. Die Klobrille passte nicht zum WC-Becken. Die Möbel auf der Terrasse waren extrem unbequem. Die Batterien waren sowohl in der Uhr als auch in der Fernbedienung leer. Der Fernseher schaltete sich immer von allein ab. Es war sehr heiss im Zimmer. Das Frühstück wird am Platz serviert. Man muss dafür aber sehr viel Zeit mitbringen. Wenn man sich hingesetzt hatte, dauerte es ca. noch 15-20 min bis das Frühstück endlich komplett auf dem Tisch stand. Alles wirkte zugeteilt und war jeden Tag fast gleich. Latte Macchiato sollte extra kosten. Da ist mir ein Büffet lieber, bei dem ich selbst entscheiden kann, was ich essen möchte. Kritik wird von der Chefin nicht gut aufgenommen.
Privat (Bella Mia)

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