A proper traditional Italian pizza? Thin across the diameter with a beautifully puffed rim. The dough has real flavor — a good fermentation and the right touch of salt. It comes out hot from the kitchen, and when you lift a slice, it holds its shape — no floppy center from excess moisture. Just the right balance of crispness and bite.
It has the cozy feel of a family-run trattoria — warm, unhurried, and genuine. Come with the proper mindset: this is a place to wind down, enjoy the moment, and savor food made with intention. The experience is as much about the atmosphere as it is...
Read moreSpontane, aber richtig gute Entscheidung, in diese Pizzeria zu gehen. Wir waren in der Nachbarschaft in einem Hotel untergebracht und hatten noch Hunger. Wir wurden sehr freundlich empfangen. Die Einrichtung ist etwas rustikal, die Dekoration beschränkte sich auf Weinflaschen und Weinflaschen, aber es war alles irgendwie stimmig und gemütlich. Nach einer kurzen Wartezeit haben wir unsere Vorspeisen und danach unsere Hauptgerichte bekommen und wir können nicht meckern ( das hätten wir sonst auch schon im Restaurant gemacht!) Sehr sehr leckere Gerichte, die Pizza war gut gewürzt ( ich liebe Oregano), das Bruschetta war sehr knackig, zu den leckeren Oliven und diese herzhaften Keksen könnte man noch einen Dip oder gutes Öl servieren. War aber so auch schon sehr schmackhaft, genau wie die schwarzen Nudeln. Wir sind zufrieden und satt aus der Pizzeria gegangen und können das Antonella Pizza Manufaktur & Trattoria beruhigt weiterempfehlen. Vielen...
Read moreAllergiker und Sizilianer aufgepasst: Etwas außerhalb der Karte zu bestellen, wird mit Missachtung und Bestrafung der Kellnerin sowie eines unmissverständlichen Verweises aus dem Restaurant des Inhabers kundgetan. Ebenso sind Sizilianer, die nicht aus der Region Catania kommen, hier nicht erwünscht. Pizza war lecker, doch der Preis in jeglicher Hinsicht zu hoch.
Anmerkung: nach Durchsicht der Rezensionen sind mir die passiv-aggressiven Anmerkungen des Inhabers aufgefallen. Alle Schuld trägt der Kunde. Keinerlei Einsicht, dass auch er einen Fehler für möglich hält. Entschuldigungen sind hier Fehlanzeige. Der Kunde ist hier kein König. Die Kellnerin darf hier über Gut und Böse unterscheiden. Wer in Ungnade fällt, wird des Hauses verwiesen. Erinnert mich an das Buch ‚Ich wollte Hosen‘ und an ‚Die Schweigegeneration, der Klaps, der Kokon und Du‘. Hier werden über italienische Gepflogenheiten berichtet, die in diesem Restaurant ‚ausgelebt‘...
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