English - I understand that the restaurant service industry isn't the same in Germany as it is in Canada but the way we were treated here was unacceptable. My Moroccan girlfriend and her friend bought some poke bowls and met me near the restaurant. By the time we met, we realized it was too cold to eat them outside so we went into the restaurant to ask to dine in instead. The hostess simply said "no" with no explanation. Perplexed we asked why we couldn't change our mind, given that the restaurant was mostly empty. She told us that when ordering in the price was different, even though this wasn't true, there was only one price on the menu. I then offered to pay the price difference and the hostess told me "no sorry, you made up your mind and you can't change it now, we will not serve you". Me and the two girls were absolutely shocked. She was not apologetic, she actually looked annoyed that we would even ask to be served inside the restaurant instead. There was a man in the kitchen who could overhear everything (possibly the owner) and he looked in total agreement with her, so this is not simply a case of one waitress, this is how the restaurant operates and treats its clientele. On a final note, the poke bowls were dry and bland. Not a single one of us could finish our bowl. The sushi we had there on a separate occasion was a bit better, but we will not be going back here again. This is no way to treat polite paying clients.
German - Ich verstehe, dass die Gastronomiebranche in Deutschland nicht die gleiche ist wie in Kanada, aber die Art und Weise, wie wir hier behandelt wurden, war inakzeptabel. Meine marokkanische Freundin und ihre Freundin kauften ein paar Poke Bowls und trafen mich in der Nähe des Restaurants. Als wir uns trafen, wurde uns klar, dass es zu kalt war, um sie draußen zu essen, also gingen wir ins Restaurant und fragten, ob wir lieber drinnen essen könnten. Die Gastgeberin sagte einfach „Nein“ ohne Erklärung. Verblüfft fragten wir, warum wir unsere Meinung nicht ändern konnten, da das Restaurant größtenteils leer war. Sie erzählte uns, dass bei der Bestellung der Preis unterschiedlich gewesen sei, obwohl das nicht stimmte, es nur einen Preis auf der Speisekarte gab. Ich bot dann an, die Preisdifferenz zu zahlen, und die Gastgeberin sagte mir: „Nein, tut mir leid, Sie haben sich entschieden und können es jetzt nicht mehr ändern, wir werden Sie nicht bedienen.“ Ich und die beiden Mädchen waren absolut schockiert. Sie entschuldigte sich nicht, sie wirkte tatsächlich verärgert darüber, dass wir stattdessen sogar darum baten, im Restaurant bedient zu werden. In der Küche befand sich ein Mann, der alles mithören konnte (möglicherweise der Besitzer), und er schien völlig mit ihr einverstanden zu sein, es handelt sich also nicht nur um eine einzige Kellnerin, sondern um die Art und Weise, wie das Restaurant seine Kundschaft betreibt und behandelt. Abschließend möchte ich sagen, dass die Poke Bowls trocken und langweilig waren. Keiner von uns schaffte es, seine Schüssel auszutrinken. Das Sushi, das wir dort bei einer anderen Gelegenheit gegessen haben, war etwas besser, aber wir werden nicht noch einmal hierher kommen. Das ist keine Möglichkeit, höflich zahlende Kunden...
Read moreLieferservice - na klar! Aber Kundenfreundlichkeit - nein, was ist das ?
Für die ungeduldigen Leser das Fazit hier einmal vorweg genommen: Essen so lala, Lieferung miserabel - BESTELLUNG NICHT ZU EMPFEHLEN!
Als sich das allabendliche Hungergefühl meldete, musste ich kurz überlegt und.. Hey, ich hab mal wieder Lust auf Sushi! Also kurzerhand Google zu Rate gezogen und bei Sushifreunde Jena bestellt. In der Vergangenheit war ich bereits dort im Lokal und konnte mich sowohl an die leckeren selbst gemachten (Tee-)Limos im Sommer als auch an das sehr schmackhafte süße Sushi erinnern. 45 Minuten Wartezeit wurden mir nach der Onlinebestellung prophezeit - nicht unbedingt das schnellste Essen, aber für frisch gemachtes Sushi wartet man auch mal gern ein paar Minuten. Nach einiger Zeit wurde das Hungergefühl immer größer.. 1 Stunde war vergangen... und größer, nun schon 1h 15min seit Bestellung... und auch nach 1,5 Stunden wurde es noch größer... als ich gerade deren Nummer wählen wollte, kam dann nach 1h 35m Wartezeit - mehr als das doppelte der angekündigten Zeit - endlich der Lieferservice vorgefahren. Da der Herr das Thema von selbst nicht anschnitt, sprach ich die deutlich verlängerte Lieferzeit einfach selbst an. Antwort "Ja, heut ist irgendwie viel los". Aha. Mehr nicht? Das sollte mir jetzt als Erklärung genügen und eine Entschuldigung ist anscheindend nicht notwendig oder wie? Ein einfaches "Das tut uns leid" hätte mir gereicht, aber das mit so einer Ausrede (mehr ist es für mich nicht) abzutun, find ich unter aller Sau. Dann sollten Sie keinen Lieferdienst anbieten, wenn Sie diesen parallel zum normalen Betrieb nicht gebacken kriegen!
Die Qualität des Essens war dann leider auch nicht so gut wie ich es in Erinnerung hatte, passt aber insgesamt ins Bild der Überforderung. Die Sushirollen nicht sauber gerollt (keine durchgänge Reis-Ummantelung) und ungleich geschnitten. Und das bei einem auf Sushi spezialisierten Lokal - das kriegt man in der Heim-Zubereitung zum Teil selbst besser hin! Das Crunchy Sushi war ganz lecker, aber leider kalt. Von anderen Sushi-Restaurants kenne ich diese Tempura Sushi Rolls warm serviert und das waren meine vermutlich auch mal, aber wahrscheinlich lagen diese zu lang fertig zubereitet in der Warteschleife eh sie ausgeliefert wurden und/oder sie wurden falsch transportiert. Schade! Das süße Sushi - der Grund, weshalb ich überhaupt dort bestellt habe und worauf ich mich wirklich gefreut habe - wurde meinen Erwartungen leider auch nicht (mehr) gerecht. Das Verhältnis von Reis zu Füllung war unausgeglichen zu Ungunsten der süßen Füllung. So gab es z.B. 1-2 Rollen, in denen ich gar keine Banane finden konnte, was dem Geschmack leider icht zuträglich war. Am Ende werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, dass es seit meinem letzten Besuch dort einen neuen Sushi-Koch in dem Restaurant gibt, der leider noch viel zu wenig Erfahrung und Routine in der Sushi-Zubereitung hat..
Die Sushifreunde Jena und ich werden so leider keine Freunde mehr sein... Sollte ich in Zukunft Lust auf Sushi bekommen, werde ich es woanders bestellen und dabei vermutich sogar noch den ein oder anderen...
Read moreHallo liebes Sushi-Freunde-Team,
wir haben euren Laden für einen Kindergeburtstag geentert – mit sechs energiegeladenen Kindern im Schlepptau, die mehr als bereit waren, euer Essen und eure Limonaden auf Herz und Nieren zu testen. Der erste Eindruck war super: Das Personal war freundlich, die Organisation lief reibungslos, und wir hatten alle Lust auf ein kulinarisches Abenteuer. Aber dann … na ja, es wurde ein bisschen holprig.
Die Limo-Affäre: Unsere durstigen Nachwuchsgäste bestellten mit Begeisterung eure hausgemachte Limonade, die – ich gebe es zu – schneller leer war, als wir „Prost“ sagen konnten. Auf meine Anfrage nach einer großen Flasche Wasser für den Tisch hieß es jedoch: „Gibt’s nicht!“ Echt jetzt? Ich dachte, das sei ein Grundnahrungsmittel in Restaurants. Aber gut, dann halt noch eine Runde Limo! Die Kinder freute es, mein Portemonnaie weniger. Allerdings: Die Limo, die wir bekamen, sah ungefähr so aus, als hätte sie das Fotoshooting auf der Karte verschlafen. Keine Eiswürfel, keine Deko, und in meiner Ingwerlimonade hatten sich exakt drei schüchterne Ingwerscheiben verirrt.
Vorspeise und Hauptgericht – optisch ein Abenteuer: Die Laksa-Suppe, auf die ich mich gefreut hatte, kam leider fast kalt an – ich überlegte kurz, ob sie ein Statement zur asiatischen Küche sein soll oder ob ich doch einen Heizstrahler bräuchte. Geschmacklich war sie okay, aber von der versprochenen Schärfe keine Spur. Stattdessen schwammen zwei Paprikastreifen in der Brühe wie Boote auf einem stillen Teich. Als Hauptgang wählte ich die Unagi Bowl – große Erwartungen, kleiner Raum: Alles war in eine weiße Schüssel gequetscht, die offenbar nicht wusste, dass sie für 15 Euro ein bisschen eleganter auftreten sollte. Den Reis am Boden zu erreichen, ohne ein Kunstwerk aus Topping auf dem Tisch zu hinterlassen, war eine Herausforderung – und am Ende aß ich zuerst das Topping und dann den trockenen Reis.
Das Sushi – der Retter in der Not: Zum Glück gab es beim Sushi nichts zu meckern. Frisch, lecker und optisch genau das, was man sich vorstellt. Die Kinder waren glücklich, und am Ende des Tages ist das doch die Hauptsache, oder?
Fazit: Für sechs Kinder und zwei Erwachsene 170 Euro auszugeben, fühlte sich etwas steil an – vor allem angesichts der kleineren Schwächen bei den Speisen. Das Trinkgeld fiel daher eher knapp aus: 5 von 15 Euro, und das mit einem Augenzwinkern. Wir schließen einen zweiten Besuch nicht aus, aber ich weiß jetzt: Das Sushi wird gesetzt, der Rest bleibt auf der Karte.
Viele Grüße und...
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