Ich bin seit geraumer Zeit in unregelmäßigen Abständen hier, entweder weil sich's einfach ergibt oder weil ich ganz einfach Lust drauf habe. Das JAWZ ist das Lokal, das ich mit Abstand am Meisten besuche, wenn ich alleine auswärts esse. Es liegt sehr praktisch an der Bushaltestelle, wenn man vom Ostbahnhof mit der Linie 54 zur Giselastraße fährt. Ein Paar Schritte weiter und man ist da. Es ist also sicher eine optimale Essensmöglichkeit für Leute, die warum auch immer kein Auto haben. Ist man dort, landet man in einem mittelgroßen Lokal, das eine entspannte Atmosphäre bietet. Auch die Räumlichkeit an sich ist sehr angenehm eingerichtet. Vor allem die ruhige Popmusik trägt zu dieser Atmosphäre bei - im Übrigen ist die im ganzen Lokal zu hören, auch am stillen Örtchen. Die Build Your Own Bowl Option wird im Netz zur Genüge erwähnt. Ich persönlich habe sowohl fertige als auch selbst gebaute Bowls gehabt, wobei die zweite Option ein Bisschen öfter genutzt wurde. Ich hab immer einen größeren Hunger, daher nehme ich mir als Hauptgericht immer die große Bowl, auf Quinoa-Basis, mit schön vielen, tollen Zutaten. Und nein, ich leb nicht vegetarisch oder vegan und nehm mir daher weiterhin etwas Fisch oder Fleisch mit dazu. Ich finde es gut dass man sich auf die Fleischesser genauso einrichtet, wie auf Vegetarier oder Veganer. Anfangs gab es nur die geräucherte Entenbrust als Fleischsorte. Als fisch gibt es - was ich weiß - Thunfisch, Lachs und Garnelen. Neulich kam noch das Hähnchen als Fleischsorte mit zum Sortiment hinzu. Ich persönlich empfinde den Fisch und die Ente etwas geschmacksvoller wie das Hähnchen, aber beim Fleisch bietet es sich evtl. einmal an, von beidem je zur Hälfte zu nehmen. Entenbrust ist gekühlt, das Hähnchen ist warm. Es gibt hier wohl auch Tagessuppen oder Curry. Das kann ich allerdings nicht beurteilen, da in den Suppen Gemüse gekocht wird und das vertrage ich leider seitdem ich denken kann nicht. Daher bin ich froh um den Bowl-Trend, da er mir trotzdem eine gesunde und ausgewogene Ernährung ermöglicht. Die Obst- und Gemüsesorten, die in die Bowls kommen, sind eh meistens roh - Ausnahme sind die Edamame. Doch die bleiben bekanntlich trotzdem sie gekocht wurden, recht knackig, sodass ich diese essen kann. Von den Sweet Bowls, die es dann nur in klein gibt, ist die Mango-Bowl meine Liebste. Die gibt's bei mir meistens zum Dessert. Dazu bzw. danach auch gern noch einen Kaffee mit Hafermilch. Alles zusammen kostet um die 25 € und für den Preis bekommt man hierzulande selten gescheites Essen. Der Service ist das Selbe in grün. Als blinde Kundin bin ich auf Hilfe angewiesen und vermisse die hier in keinem Fall. Man begleitet mich immer zum Tisch. Hätte mir nie gedacht, dass der Sohn vom Höflinger (Bäckereikette) so locker und lässig drauf ist. Der ist nämlich Gründer des Ladens und oft auch höchstpersönlich da. Ich mag ihn echt sehr. Manchmal vertue ich mich, wenn ich mal kurz wo hin muss, bei den Sitzplätzen. Das passiert leicht, aber alle hier sind so nett, das nehme ich niemandem krumm. Und manchmal muss man lauter sprechen, wenn die Musik lauter ist. Aber auch das geht. Schnell zum Mitnehmen gibt es hier auch was, allerdings habe ich noch nie den Mitnahmeservice für vollwertige Gerichte genutzt, nur mal damit ich etwas von der geräucherten Ente mit nach Hause nehmen konnte. Bowls habe ich nur vor Ort gegessen. Also weiß ich leider nicht wie das ist, wenn man mal schnell was Vollwertiges auf die Hand will. Ich weiß nur: Zum hier essen und anschließend entspannen ist es hier sehr schön. Fazit: Sehr entspannend, Service, Essen und Musik sind sehr toll. Bowls schmecken nicht nur gesund, sondern trotzdem sehr lecker, auch wenn man mit sowas sehr viel Natur zu sich nimmt - egal ob mit oder ohne Fleisch. Ich bereue keinen einzigen Besuch und es werden viele...
Read moreAs soon as you point out an issue with product quality, the staff react in a rude manner. Today, two employees did not know how to prepare a café au lait (milchkaffee). Instead, I was told that I was the “first customer ever” to complain about it. On the first attempt, a younger staff member filled a large cup almost to the brim with coffee and then wanted to add just a splash of milk. When I pointed out that this is not how a café au lait is made, I was told, “That’s the way we do it.” On the second attempt, the same cup size was filled only halfway with coffee — still incorrect. Having worked for years as a barista, I know very well how it should be prepared. Only a third staff member confirmed that I was right and had to convince the older colleague of her mistake. When I asked who the manager was, the employees again reacted rudely. One told me to “just sit down and drink my coffee,” while another refused to give me the manager’s name and insisted I file a complaint by email. This is far from customer-friendly service. My recommendation: these employees are in urgent need of training in service and...
Read morePlace was visited on the 05.03.2021 at 13.50 o'clock. The place has nice concept and design. Good location too.
I ordered a standard bowl with salmon. All ingredients were very fresh. Thanks to it the dish did not feel dry, however some basic soya-sesam sauce would be an advatage.
Service was very bad. Nobody greeted me, or smiled after noticing me from the back office. The collegue had the most sour face possible. Seemed like this job is some kind of punishment for him. Did not even say thanks or goodbye after the order. Just went back to the backoffice immediately after the payment was complete. One may call it an OK service, only if the bloke is working for free.
In a nutshell, a visit to this place may be a pleasure, if you are lucky enough passing by, while there's a descent collegue...
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