Al Parco started off really well but unfortunately it went pear shaped! We dined here twice and even recommended it to friends as the food was good and the portions were big and the owner/manager took care of us BUT, on our 3rd visit they were a bit busier and we were ignored, not once did anyone come to our table, our food took over 1hr45mins while a table of 10 managed to arrive after we did and finished their mains about 20mins before we got ours! The food was also horrid on this night! My recommendation, only go if it is quiet, and then only order pizza or the gnocchi... We complained to the guy (I'm guessing the owner/manager) and he became argumentative and angry at us!!! Luckily we had a friend who could speak German for us to complain as they barely spoke English which makes things harder. We left feeling horrible, as it was a nice place... On a side note The woman who is on the sinage out the front is utterly useless! The manager guy is the only one who actually gets anything done, and I would be more sympathetic to him had he not become angry at us for telling him how disappointed we were. Lucky to...
Read moreWir waren leider schockiert!! Über das von Anfang leicht unfreundliche Personal und den mittelmäßigen Wein hätten wir hinweg gesehen, schließlich war es eines der einzigen Restaurants in der Nähe in denen man noch nett abends im „Biergarten“ sitzen kann - dachten wir jedenfalls. Als sie dann den großen Hund rausließen, der sich an Pflanzen, Stühlen und Tischen im Außenbereich erleichterte, obwohl (?!) noch Gäste mit Getränken draußen saßen, fielen wir aus allen Wolken…
Wir selbst waren eine kleine, ruhige Gruppe von drei Personen und wollten am Frühsommerabend nett zusammen sitzen und gemeinsam den Abend ausklingen lassen. Wie hier schon öfter beschrieben, waren auch bei uns die Tische und Stühle dreckig. Statt den Tisch abzuwischen wurde uns von der Kellnerin halbherzig aus der Wirtschaft heraus zugerufen, dass wir uns doch an einen anderen Tisch setzen sollen. Der einzige abgewischte Tisch befand sich neben einer größeren und relativ lauten Gruppe, aber wir setzen uns um. Als wir unsere Bestellung aufgaben (ein Bier und eine Karaffe Wein), schien es soweit in Ordnung zu sein. Nach 20 Minuten kam sie wegen der Aufnahme der letzten Runde wieder und fragte, ob wir doch noch etwas essen bestellen wollten. Wir verneinten, fünf Minuten später dann das Abkassieren wegen des Kassensturzes - Kein Problem! Unmittelbar danach jedoch schlossen sie die Gartentüren ab, holten ohne Vorwarnung den Hund raus, der sich wie gesagt, überall im Garten sich direkt neben uns erleichterte, machten das Licht aus (!!!!!) und stellten sich neben die Tische, um uns und die andere Gruppe zum Gehen aufzufordern. Wir waren schockiert und sagten, dass wir noch gar nicht ausgetrunken hatten, obwohl das offensichtlich war. Die Antwort des zweiten Arbeiters war plump: „Wir haben eine Ausnahme gemacht… ihr habt ja nur etwas zu trinken bestellt… wir sind doch keine Bierschänke. Wir schließen jetzt.“ Wir waren geschockt, weil das vorher am Abend (ca. 30 Minuten) nie ein Thema war. So verließen wir das Restaurant ohne ausgetrunken zu haben im Dunkeln. Der Umgang und vor allem die Situation mit dem Hund war wirklich unangenehm und ist nicht...
Read moreGanz schlimm! Wir haben uns regelmäßig im Al Parco zum Stammtisch getroffen; an schlechten Tagen zu viert, an guten Tagen mit 10 Personen, aber regelmäßig einmal im Monat über Jahre. So sehr ich italienisches Essen mag, verabscheue ich die Tatsache, dass ganz viele italienische Lokale glauben, man müsse ihnen dankbar sein, dass sie einen als Gast dulden. So ist es auch im Al Parco. Bei einem meiner letzten Besuche bestellte ich einen Meeresfrüchtesalat. Ich erhielt eine durchaus überschaubare Portion, deren Fülle durch 1,5cm große Venusmuscheln in Schale etwas aufgebessert wurde. Das mag man als ungewöhnlich abtun, aber auf meine Frage eröffnete man mir in barschem Ton "das machen wir immer so!". Ein anderes Mal bestellte ich einen Salat mit Scampi. Gewöhnlich sind die Scampi angebraten. Hier nicht. Hier landen sie eiskalt, frisch aus dem Kühlschrank auf dem Grünzeug. Das Dressing ist so bemessen, dass der Teller, wenn der Gast aufgegessen hat, ungespült wieder ins Regal kann. Also eher trocken, der Salat. Die Krönung war dann ein Pinot Grigio, der mir dunkelgelb serviert wurde. Als ich ihn probierte, schmeckte er, als ob er bei Zimmertemperatur ein Jahr geöffnet in der Küche gestanden hätte. Als ich die Bedienung rief und Ihr leise (es kann immer mal was passieren und auch, wenn sich das hier so anhört, möchte ich keinen Kellner in die Pfanne hauen) sagte, dass der Wein nicht trinkbar ist, antwortete sie mir grinsend - ORIGINALTON!! - "ich habe nicht rein gepieselt!". Es ist mir daraufhin gelungen, meine Stammtisch-Brüder und - Schwestern zum Lokal-Wechsel zu überreden. Nicht erstaunlich,...
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