Aktualisierung der Rezension (2018): Früher konnte ich die Unhöflichkeit der Kellner/innen noch verzeihen da es immer Kleinigkeiten waren die in der Rush-hour passiert sind. Nun habe ich mit der Zeit weitere Erfahrung sammeln können, und diese war nicht Positiv. Bsp.: Kellnerin begeht Fehler und bringt eine zweite, unbestellt Portion, obwohl ich mich definitiv klar ausgedrückt habe. Nach Hinweis kriege ich böse Blicke und Widerworte, es sei doch mein Fehler. Nach dem die Frau dann in einer anderen Sprache mit der Theke spricht nimmt sie die falsche Portion wieder mit, jedoch nicht bevor Sie mich eine halbe Minute anstarrt. An anderen Besuchen kam die Kellnerin alle 5 Minuten vorbei und fragte ob der Tisch geräumt werden kann, ob man fertig mit Essen ist, ob man noch etwas nachbestellen möchte. Essen war noch nicht fertig gegessen und der Laden war so gut wie leer. Die Kellner haben eine Art Körpersprache perfektioniert die geradezu ausstrahlt "Ich möchte keine Gäste aber ich möchte ihr Geld". Zumindest am Laufband ist es relativ gelassen, solange man nicht zu lange sitzt....
Alte Rezension: Zuerst zum Laufband: Es gibt warme Gerichte am oberen Band, die allerdings überwiegend nicht aus der japanischer Küche entstammen. Wobei ausprobieren sich lohnt, manche davon sind sehr lecker. Am unteren Band läuft Sushi, zu den Sorten auf dem Laufband gehören: Lachs-Nigiri, Gurken-Maki, Lachs Maki, California Roll, Surimi-Maki. Thunfisch-Nigiri oder Maki konnte ich noch nie auf dem Laufband sehen, und ich war schon über 10 mal dort. Mittagspause und Wochenend-Abend ist Rush-hour, dann ist es schwer einen Platz am Laufband zu kriegen. Personal ist natürlich gestresst zu diesen Zeiten und fasst sich kurz. Ich habe persönlich mal beobachtet wie 2 Gäste aufgefordert wurden ihren 4er Tisch mit 2 neuen Gästen zu teilen oder zu gehen, ich kann allerdings nicht sagen ob dies immer noch vorkommt.
Allzu hohe Erwartungen sollte man nicht an Laufband-Sushi legen, wenn Sushi nachgelegt werden muss, wird es nachgelegt ansonsten läuft es im Kreis, und wenn man dann zu diesem Zeitpunkt reingreift wird es nicht mehr so frisch sein. Am frischsten ist es also wenn Gäste fleißig am essen sind und der Sushi-koch neues zubereitet. Da der Laden so gut besucht ist, ist es in der Regel kein Problem. Es kann natürlich auch vorkommen dass der eigene Sitzplatz unvorteilhaft ist, und deine Favoriten weg-gegessen werden bevor sie bei dir ankommen. Wenn es nicht gerade voll ist, sind die Mitarbeiter durchaus freundlich aber Small-Talk sollte man nicht erwarten.
Im Restaurant selbst, gibt es auch normale Sitzplätze. Auf der Menükarte sind mehrere Sushi-Teller und warme Gerichte. Da es dort wesentlich ruhiger ist, und man direkt bestellen kann was man möchte, lohnt es sich diese Option in Erwägung zu ziehen. Mit dem Bento wird man z.B. gut satt. Die Sushi-Platten sind auch etwas extravaganter als die, die auf dem Laufband vorkommen, ich hab die unkonventionellen Sorten allerdings noch nicht ausprobiert und kann sie demnach nicht bewerten.
Essen kann man auch zum mitnehmen bestellen, man sollte sich dann allerdings darauf gefasst machen etwas zu warten, und wenn der Laden gerade voll ist dauert es umso länger.
Zu den Getränken gibt es leider nicht viel zu sagen, die Auswahl ist klein, der Tee ist nichts besonderes und es kostet je nach Wahl zwischen 2 - 3 €. Einzig interessantes auf der Getränke-karte ist Asahi-Bier und Sake unter dem nicht-alkoholischen Optionen ist mir nichts ins Auge gefallen. Falls ein Mitarbeiter das Review lesen sollte, eine Getränkekarte am Laufband wäre von Vorteil, dies würde die dauernd wiederholte Frage "was gibt es...
Read moreTokyo Sushi – A Hidden Gem in Nuremberg
While exploring the mall in Nuremberg, my family and I stumbled upon Tokyo Sushi, an all-you-can-eat sushi spot that turned out to be a hidden gem. What sets this place apart is its unique conveyor belt system with two levels—the top level serves hot Asian dishes like skewered chicken, mini spring rolls, and soups, while the bottom level is dedicated to a rotating selection of sushi.
We’ve visited twice now—once on a weekday and once on a weekend. Honestly, we didn’t notice much difference in their sushi variety between the two visits. It’s important to note that you can’t request specific types of sushi—they serve what’s available on the belt, and that’s what you get.
That said, the combination of sushi and warm Asian meals really enhances the dining experience. Flavor-wise, it’s decent—not gourmet, but satisfying for those who want to munch on unlimited sushi and sides. For the price, it's definitely worth it if you're after volume and variety rather than...
Read moreIch war gestern mit meinem Sohn (9) Jahre alt dort mittags essen. Als wir ankamen, fragte ich, wie das mit dem Running Sushi läuft. Sie sagte mir, es kostet 17,90. dann fragte sie meinen Sohn, wie alt er sei. Mein Sohn antwortete „ Ich bin fast zehn.“ (Er freut sich auf seinen Geburtstag in einem Monat). Ich dachte mir nichts weiter. Während des Essens sah ich ein Schild, auf dem Stand, dass Kinder unter zehn Jahren 9,90 € für das Running Sushi bezahlen. Und ein anderes auf dem Stand, man könne auch Tellerweise (zwei Euro pro Teller) essen. Beides hat uns vorher niemand gesagt. Als sie mir die Rechnung hin legte, wurde zweimal 17,90 abgerechnet. Ich sprach an, dass mein Sohn ja noch keine zehn Jahre alt sei, so habe er ja auch geantwortet. Er ist fast zehn. Die Dame reagierte sehr unfreundlich und meinte, dass sie das jetzt nicht mehr ändern könne und wir ihr beim nächsten Mal den günstigeren Preis zahlen könnten. Ich sagte, dass ich damit eigentlich nicht einverstanden sei, da mein Sohn nun mal noch 9 Jahre ist und wir daher den besagten Preis für Kinder zahlen möchten. Ich wurde dann gefragt, ob ich einen Ausweis von ihm dabei habe. Natürlich trage ich nicht den Kinderreisepass mit mir herum. Somit war das für die Dame erledigt und wir haben einfach zweimal den vollen Preis zahlen müssen. Nebenbei bemerkt war das Sushi von der Qualität her nicht gut. Der Fisch war teils trocken, die - eigentlich mit Teig - frittierte Garnele war auch noch in ihrer Schale, so dass ich beim Essen den Mund voller Schale hatte. Damit rechnet man ja auch nicht, wenn man eine frittierte Garnelen isst. Die Krabbenchips haben nach altem Öl (Eventuell sogar schon ranzig, da bin ich mir nicht ganz sicher) geschmeckt. So viel Unfreundlichkeit habe ich in der Gastronomie selten erlebt. Wir werden hier sicherlich...
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